Verein Generationentreff LEBENSWert e.V.

Vorschaubild Verein Generationentreff LEBENSWert e.V.

Hofstraße 1
78073 Bad Dürrheim

07726 3890337 Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim

E-Mail:
E-Mail:
Homepage: www.generationentreff-lebenswert.de

Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montagbis Freitag von 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr und 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr Weitere Öffnungszeiten: Siehe unter Gruppen

Der Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim

Am 29. November 2010 war es so weit: in einer gut besuchten Gründungsversammlung wurde der Verein Generationentreff LEBENSWert e.V. Bad Dürrheim aus der Taufe gehoben. Der Verein ist Träger des Generationentreff LEBENSWert in der Viktoriastraße 7 in Bad Dürrheim.

Die Ziele des Vereins sind in der Vereinssatzung definiert. Die Präambel fasst dies in den Worten zusammen  "Lebenswert möchte freiwillig Engagierte aller Generationen in seine vielfältigen Angebote mit einbeziehen im Sinne eines neuen bürgerschaftlichen Miteinanders".
Mit der Vereinsgründung konnten klare Strukturen für die vielfältigen Aufgaben, Tätigkeiten und Angebote im Generationentreff geschaffen werden. Der Satzungstext kann über den untenstehenden Link als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Der Verein Generationentreff LEBENSWert e.V. Bad Dürrheim steht allen offen, die sich für ein lebens- und liebenswertes Bad Dürrheim aller Generationen einsetzen möchten, gleich ob Einzelpersonen, Organisationen, Firmen oder sonstige so genannte juristische Personen. Der Verein möchte ein möglichst breites Spektrum aus der Bad Dürrheimer Bevölkerung abbilden. Neue Mitglieder sind deshalb herzlich willkommen.

Der Verein ist gemeinnützig tätig. Dies bedeutet, dass für Spenden und Zuwendungen Spendenbescheinigungen ausgestellt werden können.

Der Generationentreff LEBENSWert in der Hofstraße 1 bildet das Herzstück des nicht vereinsgebundenen bürgerschaftlichen Engagements in Bad Dürrheim. Er versteht sich als Ergänzung des reichhaltigen Angebotes der Bad Dürrheimer Vereine, kirchlichen und sozialen Organisationen und arbeitet in vielfältiger Weise mit diesen zusammen. Seine Räumlichkeiten sind Anlaufstelle für zahlreiche Initiativen von Jung und Alt.

Das Spektrum reicht von Beratungsangeboten verschiedenster Art wie Bürgerlotsen, Caritas oder Lernlotsen, bis zu lockeren Treffs wie dem monatlich angebotenen gemeinsamen Frühstück oder dem Treffpunkt Impuls im LEBENSWert-Cafe. Vortragsveranstaltungen, Müttertreff, und kulturelle Aktivitäten wie Sing-, Spiel- und Musikkreis, Näh- und Stricktreff oder die KulTOUR-Fahrten runden das Angebot ab.

Monatlich wird ein ausführliches Programm in den Tageszeitungen und dem Clubmagazin der Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim veröffentlicht und an zahlreichen Orten in Bad Dürrheim und seinen Teilorten ausgelegt.

LEBENSWert bietet die Möglichkeit zum Mitmachen, zur Anregung neuer Projekte für alle Generationen oder auch einfach zum Dabeisein.

 

 

Telefon: 07726/3890337


Aktuelle Meldungen

Kreuzfahrt ins Meer der Generationen

(24.04.2024)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert lädt am Mittwoch, 15. Mai 2024 dazu ein, mit dem Villinger Kabarettisten und Liedermacher Uwe Spille ins Meer der Generationen auszulaufen. Wie viele Generationen gibt es, was zeichnet sie aus und wofür brauchen wir sie überhaupt? Oder sind wir nicht einfach alle Menschen, die mehr miteinander zu tun haben als wir gemeinhin denken, auch wenn wir manchmal davon ausgehen, dass früher eh alles besser war? Eine kleine, ironisch angehauchte Kreuzfahrt ins Meer der Generationen, musikalisch umweht mit Umtrunk auf der neuen Kommandobrücke des Mehrgenerationenhauses in der Hofstraße 1, Beginn 19.30 Uhr. Eintritt 8,00€

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!

Foto zur Meldung: Kreuzfahrt ins Meer der Generationen
Foto: Kreuzfahrt ins Meer der Generationen

Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) informiert

(23.04.2024)

am Mittwoch, den 8. Mai 2024 ab 15 Uhr bis 16:00 Uhr im Generationentreff LEBENSWert

In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen stellt das Team der EUTB® Schwarzwald - Baar – Kreis ihr kostenfreies und unabhängiges Beratungsangebot für Menschen mit (drohenden) Behinderungen und deren Angehörigen vor. Das Beratungsangebot wendet sich an alle Altersgruppen. Die EUTB® berät in allen Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe (unter anderem zu den Themen: Schwerbehindertenrecht, Bildung, Arbeit, Freizeit, Pflege, persönliches Budget…).

Ab dem 21.5.2024 bietet die EUTB jeden 3. Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim Sozialberatung an. Eine telefonische Voranmeldung ist erforderlich bei EUTB® Telefon 07721/5063103.

Foto zur Meldung: Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) informiert
Foto: Foto: Thomas Macha und Nicole Loes (EUTB)

Der Kreisseniorenrat besucht den Generationentreff LEBENSWert

(17.04.2024)

Im Rahmen seiner Vorstandssitzung besuchte der Kreisseniorenrat des Schwarzwald-Baar-Kreises das Mehrgenerationenhaus des Vereins „Generationentreff LEBENSWert“ in Bad Dürrheim. Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter erläuterte die vom Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus geforderten Aktivitäten und führte das Gremium durch die neuen Räumlichkeiten. Die Besucher zeigten sich beeindruckt vom vielfältigen Angebot und vom großen bürgerschaftlichen Einsatz der Ehrenamtlichen des Vereins. Man war sich einig, dass eine solche Begegnungsstätte ein Gewinn für jede Gemeinde sei.

 

Foto zur Meldung: Der Kreisseniorenrat  besucht den Generationentreff LEBENSWert
Foto: Bild von Links: Arnika Volk, Landratsamt, Bernhard Heidt, Vorstand Kreisseniorenrat Renate Zährl, Vorstand Kreisseniorenrat Susanne Maier, Landratsamt Angelika Strittmatter, Vorstand LebensWert Wolfgang Hauser, Kreisseniorenrat, Landratsamt

Lust auf Nähen?

(15.04.2024)

Das Angebot „Kreatives Nähen“ im Mehrgenerationenhaus für alle Nähinteressierten, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, findet weiter statt.

Ab 18. April werden jeweils Donnerstag von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter der Leitung von Petra Herbrechtsmeier schöne Accessoires gefertigt.

Das Angebot ist kostenfrei, eine Nähmaschine, Nähzubehör und Material müssen selbst mitgebracht werden.

Wer sich über das Angebot und die Möglichkeiten informieren möchte, kann gerne am Donnerstag zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr ins Mehrgenerationenhaus kommen. Petra Herbrechtsmeier wird dort Ideen und Nähprojekte vorstellen

Foto zur Meldung: Lust auf Nähen?
Foto: kreatives nähen

Bundesfreiwilligendienst im Mehrgenerationenhaus - Zeit, das Richtige zu tun!

(23.03.2024)

Jetzt bewerben! Beginn ab 01.09. 24, Laufzeit 6-12 Monate. Sozialversicherung, Seminare, Persönlichkeitsbildung.

Der Generationentreff LEBENSWert in Bad Dürrheim ist ein Mehrgenerationenhaus. Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Voraussetzungen: Lust auf Leut‘, Lust auf Lernen, Lust auf Erfahrung!  Mögliche Aufgaben: Mithilfe bei Veranstaltungsorganisation, Allgemeine Hausverwaltung, PC- und Bürotätigkeiten,  Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, Einkauf, Netzwerkarbeit.

Sprecht uns an! Wir freuen uns auf euch!

 Kontakt: 

Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert

Hofstraße 1

78073 Bad Dürrheim

Tel.: 07726/3890337

Foto zur Meldung: Bundesfreiwilligendienst im Mehrgenerationenhaus -  Zeit, das Richtige zu tun!
Foto: Bundesfreiwilligendienst im Mehrgenerationenhaus - Zeit, das Richtige zu tun!

Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 27.03. von 15:00 bis 17:00 Uhr.

(13.03.2024)

Der Pflegestützpunkt und die Beratungsstelle Alter & Technik des Landkreises informieren kostenfrei und neutral u. a. zu folgenden Themen: -

„Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung?“ –

„Wie kann ich meine Wohnung altersgerecht gestalten?“ –

„Unter welchen Voraussetzungen erhalte ich einen Pflegegrad?“ –

Welche Hilfsmittel gibt es für den Alltag?“.

In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen beantworten die Beratungsstellen alle Fragen rund um „Wohnen im Alter“ sowie „Pflege und Versorgung“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto zur Meldung: Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 27.03. von 15:00 bis 17:00 Uhr.
Foto: Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 27.03. von 15:00 bis 17:00 Uhr.

Frühstückstreff im Generationentreff LEBENSWert am 12. März

(04.03.2024)

Frei nach dem Motto „Gemeinsam schmeckt´s besser“ findet im Generationentreff einmal monatlich ein Frühstückstreff statt. In gemütlicher Atmosphäre können die Gäste bei guten Gesprächen mit anderen in den Tag starten.

Die Gastgeberinnen des Mehrgenerationenhauses verwöhnen mit einem biologischen Frühstücksangebot aus regionalen Produkten vom Antonihof Bad Dürrheim. Das nächste gemeinsame Frühstück ist am Dienstag, 12. März  von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Eine Anmeldung ist bis spätestens 8. März erforderlich bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses unter  oder telefonisch unter 07726/3890337.

Foto zur Meldung: Frühstückstreff im Generationentreff LEBENSWert am 12. März
Foto: Frühstückstreff im Generationentreff LEBENSWert am 12. März

Kreatives Nähen

(20.02.2024)

Ein neues Angebot im Mehrgenerationenhaus richtet sich an alle, die Lust auf Nähen haben.

Unsere  Nähexpertin Petra Herbrechtsmeier hilft Nähanfängern mit Rat und Tat, um den Einstieg in das schöne Hobby so einfach wie möglich zu machen. Aber auch alle anderen Nähinteressierten sind willkommen.

Das Angebot ist kostenfrei und findet ab 7. März  Donnerstagnachmittags zwischen 15:00 und 17:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus statt.

Eine Nähmaschine, Nähzubehör und Material müssen selbst mitgebracht werden.

Vor Ostern gibt es am 14. und 21. März einen Kurs zum Nähen von Osterkörbchen und anderen Geschenken. Eine Anmeldung ist erwünscht in der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses, Telefon 07726-3890337, oder per Mail 

Wer sich vorab über das neue Angebot und die Möglichkeiten informieren möchte, kann gerne am Donnerstag, 7. März zwischen 15:00 Uhr und 17 Uhr ins Mehrgenerationenhaus kommen. Petra Herbrechtsmeier wird dort ihre Ideen und Nähprojekte vorstellen.

Foto zur Meldung: Kreatives Nähen
Foto: Kreatives Nähen

Internetlotsen bieten Hilfe bei Fragen rund um Internet & Co

(17.02.2024)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim sieht ein wichtiges Handlungsfeld seiner Tätigkeit darin, Seniorinnen und Senioren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Unterstützung im IT-Bereich zu ermöglichen. Seit Jahren ist der Generationentreff für Ältere Treffpunkt für alle Fragen rund um Internet & Co. 

 

Unter dem Motto Im Netz daheim und nicht allein werden Smartphone-Grundkurse für Einsteiger mit Android Smartphone angeboten. Die Kurse werden in Kleingruppen durchgeführt, mit 5 Unterrichtseinheiten a 75 min. Ehrenamtliche Internetlotsen schulen die Teilnehmer*in  Grundlagen der Bedienung von Smartphones sowie im Umgang mit den wichtigsten Funktionen und Apps. Die Kurse finden mittwochs von 9:00 – 10:15 Uhr statt.

 

In der digitalen Einzelberatung nehmen sich die Internetlotsen des Mehrgenerationenhauses Zeit für die individuellen Fragen und Themen der Teilnehmer zur Nutzung der digitalen Geräte (Smartphone, Tablet, Laptop), wie zum Beispiel Unterstützung beim Neueinrichten des Smartphones, Ändern oder Löschen von Kontakten, Hilfe beim Online- Einkauf und vieles mehr. Die Digitale Einzelberatung wird in eins-zu-eins Betreuung durchgeführt.

 

Kurse und Einzelberatungen finden grundsätzlich in den Räumen des Generationentreffs LEBENsWert und nur auf Anmeldung statt.

 

Infos und Anmeldung unter 07726-3890337, per Mail  oder persönlich in der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert, Hofstr.1, 78073 Bad Dürrheim

 

Das Bild zeigt die Internetlotsen von links

 

Hermann Renner (Digitale Einzelberatung), Rolf Klaiber (Digitale Einzelberatung), Volker Kübler (Smartphone-Grundkurs)

Foto zur Meldung: Internetlotsen bieten Hilfe bei Fragen rund um Internet & Co
Foto: Hermann Renner (Digitale Einzelberatung), Rolf Klaiber (Digitale Einzelberatung), Volker Kübler (Smartphone-Grundkurs)

Mittagsglück im LEBENSWERT

(13.02.2024)

Gemeinsam schmeckt´s besser. 

Deshalb bietet das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert für alle, die gerne in Gemeinschaft essen möchten, einmal monatlich einen gemeinsamen Mittagstisch an. 

Ehrenamtliche Gastgeberinnen verwöhnen die Gäste und servieren ein schmackhaftes Essen, das von einem regionalen Anbieter geliefert wird. 

 

Zur Wahl stehen ein Fleisch- oder ein vegetarisches Gericht.

 

Das nächste Mittagsglück findet statt am Dienstag, 27. Februar 2024  von 12:00 -14:00 Uhr

 

Eine Anmeldung ist bis spätestens zum 23.02.2024 erforderlich. Anmeldung und nähere Informationen unter: 07726/3890337 oder 

 

Unterstützt wird dieses Angebot durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Hausaufgaben leicht gemacht

(06.02.2024)

Wer kennt das nicht? Schon bei der Frage: „Hast Du Hausaufgaben auf?“ bekommen Eltern Stress. Und hat man sich erst dazu gesetzt, hört man Aussagen wie: „Ich verstehe das nicht…, das hatten wir noch nie...“ Lernen will gelernt sein, auch für Eltern. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie Ihre Kinder bei den Schularbeiten unterstützen können. Es werden praktische Übungen zum Motivieren, Begleiten, ohne zu überfordern und Ängste lösen gezeigt und trainiert. Sie lernen für sich zu sorgen, um souverän und gelassen zu bleiben.

Dieser Kurs wird gefördert vom Stärkeprogramm des Landes BW und ist für die Teilnehmenden kostenlos.

 

Drei aufeinander aufbauende Termine:

Termine: 27.02., 05.03, 12.03.2024 jeweils 19-21.30 Uhr 

 

Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert e.V

Hofstr. 1, 7873 Bad Dürrheim

 

Referentin: Alexandra Ben, Systemische Beraterin, MasterCoach, EMDR Therapeutin 

Information und Anmeldung:  

Foto zur Meldung: Hausaufgaben leicht gemacht
Foto: Hausaufgaben leicht gemacht

Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

(02.02.2024)

Demenz ist immer noch ein Tabuthema und allgemein mit großen Ängsten verbunden – bei den Betroffenen und den Angehörigen. Demenz in der eigenen Familie konfrontiert mit Gefühlen wie Hilflosigkeit, Versagen, Wut und Ohnmacht.

Der Alltag mit nahestehenden, demenzerkrankten Menschen stellt oftmals eine Herausforderung dar, die die Angehörige zuweilen stark belastet. Sie benötigen Verständnis und Akzeptanz für ihre Situation und ihren z. T. widersprüchlichen Gefühlen, sowie Unterstützung, ihren eigenen Umgang damit zu finden.

Sie brauchen einen Ort, an dem sie all das aussprechen können, was sie Freunden und Bekannten nicht zumuten möchten. Ein Austausch mit anderen Menschen, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden, kann dabei hilfreich sein.

 Der Gesprächskreis findet einmal im Monat montags statt. Es ist  ein offener Gesprächskreis, d.h. Betroffene können jederzeit hinzukommen. Er bietet den Angehörigen einen geschützten Rahmen für persönliche Gespräche, Erfahrungsaustausch und Hilfestellung zur Bewältigung von Alltagssituationen. Moderiert wird der Gesprächskreis ab Februar wieder von Silvia Kern, Gerontologin und Sozialpädagogin.

Der Gesprächskreis ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der nächste Gesprächskreis findet statt am: Montag, 05. Februar, in der Zeit von 17:30 – 19:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Generationentreff „LEBENSWert“ Hofstr. 1. Bad Dürrheim

Foto zur Meldung: Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz
Foto: Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

Die Gesprächsreihe im Generationentreff mit Moderation von Prof. Dr. Knud Eike Buchmann wird fortgesetzt. Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet: Entspannen- Loslassen - Gelassenheit

(31.01.2024)

Sehr häufig wünschen sich Menschen mehr Gelassenheit: Gegenüber dem „ Leben“ und der täglichen Ereignisse, teilweise im Umgang mit anderen Menschen. Dazu ist es oft nötig, Gewohnheiten abzuändern. Sich entspannen zu können, ist eine „Wunderwaffe“ gegen alle Überforderungen. Es ist – immer wieder – unser Kopf, der uns das Leben schwer macht! Neben einer von Verstand geleiteten Vorstellung, wie wir sein möchten, gibt es einfache, tägliche Möglichkeiten, Wege aus der (Über) Anstrengung zu gehen. Der Referent wird mit dem Verfahren des „Zapchen“ bekannt machen: Einem Verfahren zum „Einfach-Sein“. Wie gewohnt, werden Texte dazu ausgeteilt werden.

 

Der Gesprächskreis findet am Dienstag, 6. Februar, 19:30 Uhr, in der Hofstr.1, Bad Dürrheim, statt. Eingeladen sind alle Altersgruppen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Foto zur Meldung: Die Gesprächsreihe im Generationentreff mit Moderation von  Prof. Dr. Knud Eike Buchmann wird fortgesetzt.  Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet: Entspannen-  Loslassen - Gelassenheit
Foto: Die Gesprächsreihe im Generationentreff mit Moderation von Prof. Dr. Knud Eike Buchmann wird fortgesetzt. Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet: Entspannen- Loslassen - Gelassenheit

Café Mittendrin findet wieder wöchentlich statt

(22.01.2024)

Das beliebte Angebot des Mehrgenerationenhauses, das „Café Mittendrin“, findet ab sofort wieder wöchentlich mittwochs von 14:00 bis 17:00 Uhr in den neuen Räumen in der Hofstr.1 statt. Das Gastgeberinnen-Team freut sich auf zahlreiche Gäste. Das Café Mittendrin ist ein offener Treffpunkt für Menschen jeden Alters. Hier kann man nette Leute treffen, Kontakte knüpfen und pflegen, spielen, sich informieren und selbstgemachten Kuchen und FairTrade-Kaffee genießen. Die Gastgeberinnen haben jederzeit ein „offenes Ohr“ für die Gäste. Das Mehrgenerationenhaus bietet barrierefreie und stillfreundliche Räume.

 

Foto zur Meldung: Café Mittendrin findet wieder wöchentlich statt
Foto: Café Mittendrin findet wieder wöchentlich statt

Neues Beratungsangebot im Generationentreff LEBENSWert

(17.01.2024)

Ab 26. Januar 2024 findet wieder eine Sozial- und Schwangerschaftsberatung des Caritasverbands für den Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. in den neuen Räumen des Generationentreff Lebenswert in der Hofstr.1 statt. Die ehemalige Bundesfreiwillige des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert e.V. Alisa Greguric wird diese Beratung anbieten. Die 23-jährige ist bereits seit Oktober 2022 für den Caritasverband für den Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. tätig, hat einen Bachelorabschluss in Sozialer Arbeit und absolvierte bereits die Praxisphasen während ihres dualen Studiums beim Verband.

Die Themen in der Beratung sind vielfältig. Wer Hilfe, Unterstützung oder Information zu sozialen, persönlichen, familiären oder finanziellen Anliegen sucht, kann sich an sie wenden. Für alle Menschen, die Probleme haben, ist sie ansprechbar und beantwortet Fragen zu Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Wohngeld und sucht mit den Ratsuchenden nach Lösungen bei finanziellen Schwierigkeiten. Werdende Eltern kommen zu Alisa Greguric, wenn sie Fragen zu Elternzeit, Elterngeld, Mutterschutz oder Sorgerecht haben. Die ganze Familie steht für die Sozialpädagogin dabei im Vordergrund und kann bei Bedarf nach der Geburt weiter begleitet werden. Wachsen familiäre Belastungen an, vermittelt sie auch Mutter-Kind-Kuren. Die Beratung ist für die Caritas Mitarbeiterin immer eine ganz individuelle Angelegenheit und von der jeweiligen Situation bestimmt. Unabhängig von Religion, Nationalität und Familienstand kann sich jeder an sie wenden und das kostenlose Beratungsangebot nutzen. Sollte die Sozialpädagogin einmal nicht die richtige Ansprechpartnerin sein, dann vermittelt Alisa Greguric gerne an eine zuständige Beratungsstelle. Im Sozialdienst der Caritas oder bei anderen Institutionen findet sich meistens eine Ansprechperson für jedes individuelle Problem. Deshalb empfiehlt die Caritas Mitarbeiterin keine Scheu vor dem ersten Kontakt zu haben.

 

Die Sozialberatung findet jeden zweiten und vierten Freitag im Monat 

 

von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. 

 

Eine telefonische Voranmeldung ist erforderlich bei Alisa Greguric

 

Caritas-Sozialdienst, Tel. 0771 / 83228 11

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Foto: Neues Beratungsangebot im Generationentreff LEBENSWert

„Volles Haus“ im Generationentreff LEBENSWert

(16.01.2024)

Der Generationentreff Lebenswert hat nach umzugsbedingter Pause wieder seine Türen für Besucher geöffnet. Am Montag, 15. Januar startete das MGH mit einem „Offenen Treff“. Das Generationentreff-Team freute sich, zur Wiedereröffnung zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen, darunter auch etliche neue Gesichter. Die Besucher berichteten, sie seien glücklich, wieder einen Treffpunkt zu haben und sich austauschen zu können. Alle waren begeistert von den neuen Räumen und dem vielfältigen Veranstaltungsprogramm, das vom Mehrgenerationenhaus und den Ehrenamtlichen organisiert wird. Man war sich einig: die zentrale Lage , die liebevoll eingerichteten Räume sowie die Willkommensatmosphäre im Treff sind ein neuer Glanzpunkt im Stadtgeschehen.

Das Mehrgenerationenhaus hat nun neue Öffnungszeiten und dank der Unterstützung der Bundesfreiwilligen an 5 Tagen jede Woche insgesamt 30 Stunden geöffnet. Es besteht künftig am Freitagmorgen zur Zeit des Wochenmarktes die Möglichkeit im Offenen Treff des Mehrgenerationenhauses sich aufzuhalten,  die Tageszeitung oder ein Buch zu lesen ,einen Kaffee zu trinken oder mit den Ehrenamtlichen und Gästen ein Schwätzchen zu halten.

Die neuen Öffnungszeiten sind

Montag:          14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Dienstag:        9:00 Uhr  bis 12:00Uhr und von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Mittwoch:       9:00 Uhr  bis 12:00Uhr und von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag:   9:00 Uhr  bis 12:00Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr

Freitag:           8:00 Uhr bis 13:00 Uhr

 

Infos zu den Angeboten und Veranstaltungen des Mehrgenerationenhauses: telefonisch unter 07726-3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle, Hofstr. 1 in Bad Dürrheim erhältlich.

Foto zur Meldung: „Volles Haus“ im Generationentreff LEBENSWert
Foto: „Volles Haus“ im Generationentreff LEBENSWert

Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim öffnet wieder für den Publikumsverkehr

(10.01.2024)

Endlich ist es soweit:

Der Generationentreff LEBENSWert öffnet nach dem Umzug in die Hofstr. 1 wieder seine Räume für alle Bürgerinnen und Bürger.

 

Am Montag, 15. Januar um 14:00 Uhr startet das Mehrgenerationenhaus mit einem „Offenen Treff“.

Der Offene Treff ist Mittelpunkt des Mehrgenerationenhauses und Anlaufstelle für alle Generationen. In diesem „öffentliche Wohnzimmer“ gibt es Sitz­gelegenheiten und Stehtische, und ohne festes Angebot findet hier Begegnung, Austausch und geselliges Miteinander statt. Die Besucher erfahren alles über die Angebote im Mehr­generationen­haus und können sich darüber hinaus informieren, Kaffee trinken oder ein Schwätzchen mit den Ehrenamtlichen halten.

Der Offene Treff ist  barrierefrei zugänglich, hier gibt es WLAN und die Tageszeitung liegt bereit.

Das Generationentreff-Team freut sich auf zahlreiche Besucher.

Foto zur Meldung: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim öffnet wieder für den Publikumsverkehr
Foto: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim öffnet wieder für den Publikumsverkehr

Nikolaus zu Besuch beim Helferfest des Generationentreffs

(23.12.2023)

"Es ist schön, dass wir unser Helferfest dank der Hilfe von Ehrenamtlichen noch in diesem Jahr in den neuen Räumlichkeiten in der Hofstraße 1 feiern können", freute sich Angelika Strittmatter, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert. Anlass war die Jahresabschlussfeier am 15.12.23. Über 40 ehrenamtlich Tätige des Vereins waren der Einladung gefolgt. Im Namen des Vereinsvorstandes bedankte sich Angelika Strittmatter für den großartigen Einsatz der Ehrenamtlichen - mit vielen Stunden ihrer Freizeit - zum Wohle der Gemeinschaft. Auch der extra angereiste Nikolaus, in Gestalt von Wolfgang Götz, lobte die Anwesenden für ihr vielfältiges, umfangreiches ehrenamtliches Engagement. Die neuen Räume des Mehrgenerationenhauses sind attraktiv und liegen zentral in der Innenstadt. Die räumliche Zusammenlegung mit der städtischen Bibliothek werde dazu führen, dass die Angebote und Möglichkeiten noch mehr als bisher angenommen werden. "Sowohl die Stadtbibliothek, als auch das Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert, werden von dieser einmaligen Kombination profitieren", sind sich Angelika Strittmatter und ihr Kollege Martin Troll sicher. Es sei eine win-win situation. Der Verein hofft, dass sich noch weitere Ehrenamtliche im neuen Jahr im Mehrgenerationenhaus für ihre Mitmenschen engagieren.

Die Helferinnen und Helfer waren begeistert von den neuen Räumlichkeiten und genossen bei einem leckeren kalt-warmen Buffet das gemütliche Beisammensein.

Weitere Eindrücke vom Helferfest finden Sie auf der Homepage des Vereins unter:

https://www.generationentreff-lebenswert.de/fotos/1/189983/album/party-fotos/weihnachtsfeier-2023/

Foto zur Meldung: Nikolaus zu Besuch beim Helferfest des Generationentreffs
Foto: Nikolaus zu Besuch beim Helferfest des Generationentreffs

Wir sagen Danke!

(21.12.2023)

Der offene Treff des Mehrgenerationenhauses in den neuen Räumen in der Hofstraße 1 nimmt Gestalt an: die neue Bistrotheke steht bereits. Finanziert werden konnte sie unter anderem durch die Spenden der Firma SchwarzwaldKüchen und der Bürgerstiftung Bad Dürrheim. „Die neue Theke ist das Herzstück unseres Begegnungscafés. Wir sind sicher, dass sie mit dazu beiträgt, dass sich die Besucher des Mehrgenerationenhauses und der Stadtbibliothek im neuen Treff wohlfühlen“ so die Vereinsvorstände des Generationentreffs Angelika Strittmatter und Martin Troll. Ein großer Dank der Vorstandschaft geht an die Spender und den Gemeinderat der Stadt Bad Dürrheim, der dieses Zukunftsprojekt mit dem Ratsbeschluss möglich gemacht hat.

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert nimmt am 15. Januar 2024 ab 14:00 Uhr wieder den Betrieb in den neuen Räumen auf.

Foto zur Meldung: Wir sagen Danke!
Foto: Wir sagen Danke!

Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim zieht um

(22.11.2023)

Im Generationentreff LEBENSWert werden die Kisten gepackt. Ab dem 27.11. beendet das Mehrgenerationenhaus seine Aktivitäten in der Viktoriastr. 7 und zieht um in die neuen Räume im EG „ Wohnen am Park“ in der Hofstr.1 ins Zentrum von Bad Dürrheim.

Die Engagierten des Vereins freuen sich darauf, den Generationentreff gemäß dem Motto der Mehrgenerationenhäuser MITEINANDER - FÜREINANDER auch am neuen Standort zu einem Ort der Begegnung und des Miteinanders von Jung und Alt zu machen.

„Gemeinsam mit unseren Ehrenamtlichen wollen wir attraktive Bildungs-, Beratungs- und Freizeitveranstaltungen für alle Generationen anbieten und laden alle Bürgerinnen und Bürger zum Teilnehmen und Mitmachen ein“ so die geschäftsführenden Vorstände Angelika Strittmatter und Martin Troll.

Der Vereinsvorstand möchte auch in den neuen Räumlichkeiten allen Engagierten gute Rahmenbedingungen ermöglichen, damit bürgerschaftliches Engagement  zum Wohl der Stadtgesellschaft gelingen kann.

Im Dezember werden die neuen Räume eingerichtet. Ab 08.01.2024 ist dann das Mehrgenerationenhaus in der Hofstr. 1 wieder für alle geöffnet

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert ist weiterhin unter der Telefonnummer 07726-3890337, oder per Mail info@generationentreff-lebenswert.de  erreichbar.

Foto zur Meldung: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim zieht um
Foto: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim zieht um

Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 22.11. von 15:00 bis 17:00 Uhr.

(31.10.2023)

Der Pflegestützpunkt und die Beratungsstelle Alter & Technik des Landkreises informieren kostenfrei und neutral u. a. zu folgenden Themen: -

„Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung?“ –

„Wie kann ich meine Wohnung altersgerecht gestalten?“ –

„Unter welchen Voraussetzungen erhalte ich einen Pflegegrad?“ –

Welche Hilfsmittel gibt es für den Alltag?“.

In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen beantworten die Beratungsstellen alle Fragen rund um „Wohnen im Alter“ sowie „Pflege und Versorgung“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto zur Meldung: Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 22.11. von 15:00 bis 17:00 Uhr.
Foto: Beratungscafé des Pflegestützpunktes im Generationentreff LEBENSWert am Mittwoch, 22.11. von 15:00 bis 17:00 Uhr.

„Gute Gespräche“

(25.10.2023)

Die moderierte Dialoggesprächsreihe im Generationentreff mit dem bekannten Psychotherapeuten und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Buchmann wird fortgesetzt.

Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet „ Gute Gespräche“. Unser am häufigsten benutztes „Werkzeug“ im Umgang miteinander ist die Sprache. Oft machen wir uns wenig Gedanken darüber, wie und wann welche Form des Miteinanderumgehens optimal ist. Hier soll es um das gute, private Gespräch gehen und um die großen Chancen, wie wir unser Gesprächsverhalten verbessern können, wenn wir einige wenige aber wichtige Regeln beherzigen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 7. November 2023, 19:30 Uhr, in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt.

Eingeladen sind alle Altersgruppen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto zur Meldung: „Gute Gespräche“
Foto: „Gute Gespräche“

Geplante Mittelkürzungen bereiten Sorgen

(21.10.2023)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert hat sich angesichts der anstehenden Haushaltsberatungen in Berlin an die SPD-Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur gewandt. Grund dafür sind geplante Kürzungen im Bundeshaushalt, die alle Mehrgenerationenhäuser betreffen. Angelika Strittmatter und Martin Troll vom Vorstand des Vereins und das Generationentreff- Team erläuterten der Abgeordneten diese Sorgen während ihres Besuchs. Die vorgesehenen Kürzungen im Bundeshaushalt würden bedeuten, dass der Verein Generationentreff als Träger des Mehrgenerationenhauses trotz des hohen ehrenamtlichen Engagements noch weiter unter finanziellen Druck kommt. Strittmatter betonte: "Wir stehen vor der Herausforderung,, Einsparungen vorzunehmen, ohne dabei wertvolle Angebote streichen zu müssen."
Gerade das Bad Dürrheimer Mehrgenerationenhaus erhielt 2020 eine Auszeichnung des Bundes für sein herausragendes Angebot. Das Haus, das seit 2017 vom Bund gefördert wird, bietet vielfältige Programme für alle Altersgruppen an, darunter Lernangebote für Kinder, Handy- und Internetkurse für Senioren sowie zahlreiche Angebote für Begegnung und Austausch zwischen den Generationen.
Troll unterstrich, dass die Angebote nach den Anfragen und dem Bedarf in der Kommune ausgerichtet sind und von den Bürgern mitgestaltet werden. Türk-Nachbaur, eine Bad Dürrheimerin, teilte die Sorgen des Vereins. Sie betonte: "Das Mehrgenerationenhaus in der Innenstadt von Bad Dürrheim hat sich seit 2010 als wichtiger Begegnungspunkt etabliert. Das Angebot des Vereins ist von
enormer Bedeutung für viele Menschen. Ein Wegfall dieser Angebote hätte schwerwiegende Konsequenzen." Besonders für Alleinstehende und ältere Menschen sei das Mehrgenerationenhaus oft die einzige Möglichkeit, regelmäßigen Kontakt zu anderen Menschen zu pflegen, bestätigte Strittmatter. Dennoch wies Türk-Nachbaur darauf hin, dass im neuen Bundeshaushalt in allen Ressorts gespart werden müsse, um die Schuldenbremse einzuhalten. Sie erklärte: "Wir sind uns bewusst, dass viele soziale Einrichtungen bereits jetzt finanziell angespannt sind. Anders als bei vielen Subventionen gibt es hier kaum noch Spielraum für weitere Einsparungen, ohne die Qualität erheblich zu beeinträchtigen." Die SPD-Fraktion setzt sich daher dafür ein, dass die Einsparungen im sozialen Bereich so gering wie möglich ausfallen. Türk-Nachbaur und das Team des Generationentreffs Lebenswert waren sich zudem einig, dass ohne das hohe Maß an ehrenamtlichem Engagement das Mehrgenerationenhaus und seine Angebote nicht weiter bestehen können. Türk-Nachbaur dankte den ehrenamtlichen Helfern herzlich und äußerte ihren Respekt für ihre wertvolle Arbeit zur Verbesserung des gemeinschaftlichen Lebens.

Foto zur Meldung: Geplante Mittelkürzungen bereiten Sorgen
Foto: Im Austausch (von links) Peter Swadosch, Angelika Strittmatter, Derya Türk-Nachbaur, Martin Troll, Max Blessing, Malte Graf, Julia Strecker zur aktuellen Lage im Bad Dürrheimer Generationentreff Lebenswert

Räumungsverkauf des lustigen Strick- und Häkelkreises

(15.10.2023)

Am Dienstag, den 17.10.2023 findet im Generationentreff von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr ein Sonder- und Räumungsverkauf des Lustigen Strick-& Häkelkreises statt.

Wegen bevorstehendem Umzug muss alles raus. Das Angebot ist groß: Sommer- und Wintersachen wie z.B. Pullover, Jacken, Schals, Loops, Seelenwärmer, Mützen,  Stirnbänder , Hand- & Beinstulpen , Klapphandschuhe, Babysachen (Söckchen, Schühchen, Mützen, Jäckchen, ) Decken, Einkaufsnetze, Taschen Topflappen, Schürzen,  umweltfreundliche Spültücher, Filzschuhe etc.

Der Erlös geht wie immer an den Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg.

 

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Foto: Räumungsverkauf des lustigen Strick- und Häkelkreises

Viele Fragen zu digitalen Themen beantwortet

(30.09.2023)

Gut besucht war der Stand des Digitalen Engels auf dem Bad Dürrheimer Wochenmarkt. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren nutzten die Gelegenheit der Digital-Expertin Theresa Kuper ihre individuellen Fragen zu stellen. Dabei erwies es sich als große Unterstützung, dass auch die Internetlotsen des Generationentreffs mit einem Stand vertreten waren. Es zeigte sich, dass die meisten Älteren Smartphone, Laptop und Tablet nutzen, aber bei vielen auch individueller Bedarf an Beratung und Hilfe vorhanden ist. Zahlreiche Fragen wurden bereits auf dem Markt geklärt. Bei weiterführenden Themen konnte auf die digitalen Angebote des Mehrgenerationenhauses verwiesen werden. Anmeldung und Infos beim Generationentreff LEBENSWert unter 07726-3890337, persönlich in der Viktoriastr. 7 oder per Mail info@generationentreff-lebenswert.de  

 

Foto zur Meldung: Viele Fragen zu digitalen Themen beantwortet
Foto: Digitaler Engel zu Besuch in Bad Dürrheim

Digitales Wissen für Ältere: Digitaler Engel zu Besuch in Bad Dürrheim

(15.09.2023)

Der Digitale Engel, das mobile Ratgeberteam zu Digitalfragen von Deutschland sicher im Netz e.V., macht auf Einladung des Mehrgenerationenhauses Bad Dürrheim am Freitag, 29.09.23 in Bad Dürrheim auf dem Wochenmarkt Station: Eine Digitalexpertin klärt vormittags ab 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr kostenlos Fragen rund um Online-Anwendungen und die Neuen Medien. Die Aktion findet in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim statt. Die Internetlotsen des Generationentreffs sind an diesem Tag auch mit einem Stand auf dem Markt präsent. Der Digitale Engel richtet sich speziell an ältere Onliner und Offliner, die ihr digitales Wissen vertiefen möchten.

 

Weitere Infos erhalten Sie im Mehrgenerationenhaus, Viktoriastr. 7, 78073  Bad Dürrheim Telefon: 07726/3890337, Email: 

Foto zur Meldung: Digitales Wissen für Ältere: Digitaler Engel zu Besuch in Bad Dürrheim
Foto: Digitales Wissen für Ältere: Digitaler Engel zu Besuch in Bad Dürrheim

Frühstückstreff „Gemeinsam schmeckt´s besser“

(08.09.2023)

Frei nach dem Motto „Gemeinsam schmeckt´s besser“ findet im Generationentreff einmal monatlich ein Frühstückstreff statt. In gemütlicher Atmosphäre können die Besucher bei guten Gesprächen mit anderen in den Tag starten.

Die Gastgeberinnen des Mehrgenerationenhauses verwöhnen mit einem biologischen Frühstücksangebot aus regionalen Produkten vom Antonihof Bad Dürrheim und freuen sich auf zahlreiche Gäste. Das nächste gemeinsame Frühstück ist am Dienstag, 26. September  von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Eine Anmeldung ist bis spätestens 22. September erforderlich bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses unter  oder telefonisch unter 07726/3890337.

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Foto: Frühstückstreff „Gemeinsam schmeckt´s besser“

Generationentreff-Team bekommt Verstärkung

(07.09.2023)

Im September haben zwei Bundesfreiwillige im Generationentreff LEBENSWert ihren Dienst begonnen. Ein Jahr lang unterstützen sie die Geschäftsstelle und Ehrenamtlichen im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim.

„Diese Unterstützung können wir gut gebrauchen“ so Angelika Strittmatter und Martin Troll vom Vorstand. Im Generationentreff stehen vielfältige Aufgaben an. Neben Mithilfe im Büro und Durchführung von Angeboten und Projekten gilt es auch im Dezember diesen Jahres den Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Innenstadt „Wohnen am Park“ zu bewältigen. „Wir freuen uns, mit Max Blessing und Malte Graf zwei junge Menschen aus Bad Dürrheim in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen, die sich sozial engagieren wollen. Wir wünschen ihnen für ihre neuen Aufgaben viel Erfolg und Freude.“

 

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Foto: Generationentreff-Team bekommt Verstärkung

Petition gegen Fördermittelkürzung für Mehrgenerationenhäuser

(26.07.2023)

Laut einer Pressemitteilung des
Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend werden die Mittel für die
530 Mehrgenerationenhäuser bundesweit ab
2024 von 40.000 € pro Jahr um 5 % gekürzt.
Eine Streichung mit großer Signalwirkung.
Es waren in den letzten Jahren die
Mehrgenerationenhäuser, die schnell und
bedarfsgerecht Hilfe geleistet, Menschen
unterstützt, bestärkt und beheimatet haben.
Auch unser Mehrgenerationenhaus
Generationentreff LEBENSWert in Bad
Dürrheim ist seit Jahren für viele Menschen ein
Ort der Begegnung und des Austauschs. Mit unseren generationenverbindenden Angeboten fördern
wir das nachbarschaftliche Miteinander und tragen zur Attraktivität unserer Kommune bei.
Die 2.000 € mögen auf dem ersten Blick nicht viel erscheinen, doch bringen sie vor allem kleine
Träger wie unseren Verein Generationentreff LEBENSWert unter Druck.
Daher wenden wir uns heute an Sie und bitten Sie um Unterstützung.
Machen Sie bei unserer Bundesweiten Onlinepetition mit: 

 

https://chng.it/L4sH9LxxVS
 

und teilen Sie sie mit anderen.
Bitte helfen Sie mit, die Kürzungen bei den Mehrgenerationenhäusern zu verhindern und diese als
wichtige soziale Infrastruktur zu sichern!
Ihr Generationentreff-Team Bad Dürrheim

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Foto: Petition gegen Fördermittelkürzung

Gemeinsames Frühstück im Generationentreff LEBENSWert

(29.06.2023)

„Gemeinsam schmeckt´s besser“ - getreu diesem Motto findet im Generationentreff am Dienstag, 11. Juli von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr wieder ein Frühstückstreff statt. In gemütlicher Atmosphäre können die Besucher bei guten Gesprächen mit anderen in den Tag starten. Die Gastgeberinnen des Mehrgenerationenhauses Brigitte Manger und Hildegard Späth verwöhnen mit einem biologischen Frühstücksangebot aus regionalen Produkten vom Antonihof Bad Dürrheim und freuen sich auf zahlreiche Gäste. Eine Anmeldung ist bis spätestens 05. Juli erforderlich bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses unter  oder telefonisch unter der 07726/3890337.

 

Foto zur Meldung: Gemeinsames Frühstück im Generationentreff LEBENSWert
Foto: Gemeinsames Frühstück im Generationentreff LEBENSWert

Unterstützung für den Mittagstisch gesucht

(22.06.2023)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert möchte seine Angebote erweitern und einen offenen generationenverbindenden Mittagstisch anbieten. In diesem Zusammenhang suchen wir Unterstützung für unser Team. Zeitaufwand ein- bis zweimal im Monat ca. 3 Stunden. Eine Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Bei Interesse bitte melden bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses unter Telefon: 07726/3890337 oder Email:

Foto zur Meldung: Unterstützung für den Mittagstisch gesucht
Foto: Unterstützung für den Mittagstisch gesucht

Versuch`s mal mit KI Workshop im Generationentreff LEBENSWert

(16.06.2023)

KI erfährt aktuell enorme Aufmerksamkeit in den Medien. Der Generationentreff LEBENSWert als digitaler Erfahrungsort greift dieses vieldiskutierte Thema auf. In Kooperation mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg bietet das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim einen Workshop an, bei dem Anwendungen wie Chat GPT, Bild- und Videogeneratoren, Übersetzer u.a. kreativ ausprobiert werden können. Gleichzeitig werden Nutzen und Gefahren von KI thematisiert. Für die Übungen sind eigene internetfähige Geräte mitzubringen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Senioren-Medienmentoren-Programms statt und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg durchgeführt. 

Ort und Uhrzeit des Workshops: Freitag, 28.7. 23 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr im Generationentreff LEBENSWert in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldung erforderlich bei der Geschäftsstelle des Generationentreffs unter

Telefon: 07726/3890337 oder Email: 

Foto zur Meldung: Versuch`s mal mit KI  Workshop im Generationentreff LEBENSWert
Foto: Versuch`s mal mit KI Workshop im Generationentreff LEBENSWert

Die Arbeit des Generationentreff findet große Anerkennung

(14.06.2023)

Eine große Wertschätzung findet die Tätigkeit des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs, den die Drogeriemarktkette dm anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens unter dem Motto „Lust auf Zukunft“ ausschrieb. Gefragt wurde, wie zukunftsorientiert  Vereine und andere Institutionen arbeiten. Rund 3.000 Projekte wurden deutschlandweit gefördert, darunter auch das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim. Die Kunden in der dm-Filiale Bad Dürrheim konnten über die Tätigkeit des Mehrgenerationenhauses abstimmen, das einen Informationsstand aufgebaut hatte und Interessierte über sein Engagement informierte.  Die Kunden beteiligten sich rege an dem Erfahrungsaustausch und stimmten in großer Zahl für das zukunftsorientierte Schaffen und Wirken des Mehrgenerationenhauses. „In unserem Verein engagieren sich Menschen seit über 13 Jahren tagtäglich für die Gesellschaft und leisten damit einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben in der Kommune“, so Angelika Strittmatter vom Vorstand des Generationentreff Lebenswert. Wolfgang Götz als Vertreter des Generationentreff Lebenswert zeigte sich erfreut über diese Würdigung. Andrea Buchmann, Leiterin der dm-Filiale Bad Dürrheim, überreichte ihm als Anerkennung einen Geldpreis.

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Foto: Das Foto zeigt v.l.n.r.: Wolfgang Götz / Andrea Buchmann. Quelle: dm

Digitaltag 2023

(04.06.2023)

Am Mittwoch, den 14.06. beteiligen wir uns am Digitaltag. Der Digitaltag ist ein bundesweiter Aktionstag, der digitale Teilhabe in der Gesellschaft fördern soll. Der Generationentreff LEBENSWert hat es sich seit Jahren zur Aufgabe gemacht, Seniorinnen und Senioren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch digitale Angebote zu ermöglichen. Die Angebote reichen von Grundkursen für Smartphone-Anfänger, lockerem Austausch und Übungen im Internetcafé bis zur digitalen Einzelberatung.

 Wir laden Sie herzlich ein in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr bei uns in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim vorbeizukommen und sich in lockerer Runde zu informieren

Foto zur Meldung: Digitaltag 2023
Foto: Digitaltag 2023

Generationentreff LEBENSWert beteiligt sich beim Bürgerempfang der Stadt Bad Dürrheim mit einem Informationsstand

(28.05.2023)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert hat sich beim Bürgerempfang der Stadt Bad Dürrheim mit einem Informationsstand beteiligt. Auch der Stargast und Redner des Abends, der Musiker, Unternehmer und Ausdauersportler Joey Kelly stattete bei uns einen Besuch ab. Sein Motto: " Klare Ziele, ein gutes Team, Zusammenhalt und Ausdauer machen den Erfolg aus".

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Foto: Generationentreff LEBENSWert beteiligt sich beim Bürgerempfang der Stadt Bad Dürrheim mit einem Informationsstand

Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

(25.05.2023)

Demenz ist immer noch ein Tabuthema und allgemein mit großen Ängsten verbunden – bei den Betroffenen und den Angehörigen. Demenz in der eigenen Familie konfrontiert mit Gefühlen wie Hilflosigkeit, Versagen, Wut und Ohnmacht.

Der Alltag mit nahestehenden, demenzerkrankten Menschen stellt oftmals eine Herausforderung dar, die die Angehörige zuweilen stark belastet. Sie benötigen Verständnis und Akzeptanz für ihre Situation und ihren z. T. widersprüchlichen Gefühlen, sowie Unterstützung, ihren eigenen Umgang damit zu finden.

Sie brauchen einen Ort, an dem sie all das aussprechen können, was sie Freunden und Bekannten nicht zumuten möchten. Ein Austausch mit anderen Menschen, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden, kann dabei hilfreich sein.

 Der Gesprächskreis findet jeden 2. Dienstag im Monat statt. Es ist  ein offener Gesprächskreis, d.h. Betroffene können jederzeit hinzukommen. Er bietet den Angehörigen einen geschützten Rahmen für persönliche Gespräche, Erfahrungsaustausch und Hilfestellung zur Bewältigung von Alltagssituationen. Moderiert wird der Gesprächskreis ab Juni wieder von Silvia Kern, Gerontologin und Sozialpädagogin.

Der Gesprächskreis ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der nächste  Gesprächskreis findet statt am: Dienstag, 13. Juni in der Zeit von 17:30 – 19:00 Uhr im Generationentreff „LEBENSWert, Viktoriastr. 7, Tel: 07726 / 3890337.

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Foto: Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim ist Teil der Zukunftsinitiative „Lust auf Zukunft“ 2023 von dm-Drogerie Markt

(21.05.2023)

Der Verein Generationentreff LEBENSWert setzt sich seit vielen Jahren für den sozialen Zusammenhalt von Jung und Alt und ein lebenswertes Bad Dürrheim ein. Als eines von rund 530 Mehrgenerationenhäusern in Deutschland bietet der Verein in seinen Räumen in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim einen Treffpunkt für Menschen jeden Alters und Nationalität. Das Mehrgenerationenhaus lebt vom Austausch und dem freiwilligen Engagement. Die Angebote sind so vielfältig wie die Menschen.  Monatlich bietet der Generationentreff ein umfangreiches Programm für gemeinsame Aktivitäten und Angeboten zur Beratung, Bildung und Freizeitgestaltung für alle Altersgruppen.

Unter dem Motto „Lust auf Zukunft“, feiert dm seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat dm eine Zukunftsinitiative ins Leben gerufen. Vom 19. bis 31. Mai bereiten die mehr als 2.000 dm-Märkte in Deutschland Organisationen, Projekten und Vereinen in ihrem Umfeld, die sich für Zukunftsthemen einsetzen, die Bühne und unterstützen sie mit einer Spende. Im Aktionszeitraum können sich je zwei Projekte in den dm-Märkten vorstellen und Kundinnen und Kunden haben vor Ort die Möglichkeit, für ihren Favoriten abzustimmen

Der Generationentreff LEBENSWert ist eines von rund 3.000 Zukunftsprojekten, das dm in diesem Rahmen unterstützt. Der Verein präsentiert sich mit einem Infostand vom 22. Mai bis 31.Mai im dm-Drogerie-Markt in der Carl-Friedrich-Benz-Straße 26 in Bad Dürrheim.

Das Vorstandsteam des Generationentreffs freut sich, dass das Mehrgenerationenhaus dieses Jahr ein Teil der Zukunftsinitiative ist. „Zukunft geht nur gemeinsam“ sind sich Angelika Strittmatter und Martin Troll vom Vorstand sicher. „ Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, in dieser Zeit an unserem Stand vorbeizukommen, sich zu informieren und das Engagement unserer Ehrenamtlichen für eine lebenswerte Zukunft mit ihrer Stimme zu unterstützen. Wir würden uns sehr freuen.“

Foto zur Meldung: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim ist Teil der Zukunftsinitiative „Lust auf Zukunft“ 2023 von dm-Drogerie Markt
Foto: Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim ist Teil der Zukunftsinitiative „Lust auf Zukunft“ 2023 von dm-Drogerie Markt

Projekt „Spiel-Café“ des Vereins Generationentreff LEBENSWert erhält Förderung

(18.05.2023)

Der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim hat sich erfolgreich um eine Förderung für sein Projekt „Spiel-Café“ bei der PSD-Bank RheinNeckarSaar eG, Förderregion Freiburg beworben.

Die Stiftung PSD L(i)ebensWert der genossenschaftlichen PSD Bank RheinNeckarSaar unterstützt regelmäßig gemeinnützige soziale Vereine in ihrem Geschäftsgebiet, die mit ihren Projekten das Miteinander in unserer Gesellschaft fördern.
15 soziale Organisationen aus der Region Freiburg erhielten von der Stiftung PSD L(i)ebensWert Spenden in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. Martin Troll, Vorstandsmitglied des Vereins Generationentreff und Initiator des Projektes konnte am Dienstag, 2. Mai einen symbolischen Scheck in Höhe von 3.000€ entgegen nehmen.

„Wir freuen uns, dass unser eingereichtes Projekt „Spiel-Café“ eine hohe Anerkennung gefunden hat“, so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. Neben der Anerkennung ist die Förderung auch ein wichtiger Beitrag zur weiteren Durchführung des Projektes.

Das Spiel-Café ist aus einer Kooperation des Mehrgenerationenhauses mit der kath. Kita St. Raphael entstanden. Seit November 2022 treffen sich im Generationentreff zweimal im Monat am Montagnachmittag von 15-17:00 Uhr Eltern mit Kindern zum zwanglosen Austausch. Das Angebot richtet sich primär an Kindergarten-Kinder/Eltern, ist aber offen für alle. Das heißt auch Geschwister und Oma/Opa können teilnehmen. Für die Kinder bietet das Spiel-Café jedes Mal unterschiedliche Aktivitäten an, z.B. saisonales Basteln, Malen, Backen oder Spiele. Geplant sind auch gemeinsame Feste oder Ausflüge.

Das Spiel-Café wird von Eltern organisiert. Kinderbetreuung wird nicht angeboten, die Eltern passen auf die Kinder auf.

„Wir möchten neben Spaß und Spiel auch den Austausch zwischen den Eltern fördern und einen Platz schaffen, an dem sich Eltern zwanglos treffen und unterhalten können. Die Förderung wird  - gerade auch im Hinblick auf die neuen Räumlichkeiten im „Wohnen im Park“ – tolle neue Aktivitäten für Jung & Alt ermöglichen. Ich lade alle Eltern & Kinder herzlich ein mitzumachen!“ sagt Martin Troll, der mit seiner Frau Jia Yan das Spiel-Café organisiert.

Foto zur Meldung: Projekt „Spiel-Café“ des Vereins Generationentreff LEBENSWert erhält Förderung
Foto: Projekt „Spiel-Café“ des Vereins Generationentreff LEBENSWert erhält Förderung

„Reden wir darüber“: Werte

(17.05.2023)

Die Gesprächsreihe im Generationentreff mit Moderation von  Prof. Dr. Knud Eike Buchmann wird im Mai fortgesetzt. Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet:

Werte  

Welche Werte leiten uns heute und bestimmen unser Handeln? Haben junge Menschen dieselben Vorstellungen von Leitbildern, wie die älteren? Wo finden wir überhaupt Hinweise auf die in unsrer Gesellschaft geltenden Werte? Sind nicht die Orientierung gebenden Institutionen in den letzten Jahren verblasst? Droht uns eine „gleichgültige Beliebigkeit“?

Im Grundgesetz unserer Bundesrepublik Deutschland finden wir in den ersten neunzehn Artikeln die wichtigsten Hinweise auf das gewünschte Zusammenleben. Aber die Worte sind das Eine. Das Andere besteht darin, wie diese Werte von den einzelnen Menschen gelebt werden. Zuallererst im alltäglichen Miteinander zeigt sich, ob die erklärten Werte, Rechte und Pflichten

auch in der Lebenspraxis der Menschen Gültigkeit besitzen.

 

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. Mai 2023, 19:30 Uhr, in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Eingeladen sind alle Altersgruppen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

 

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Foto: „Reden wir darüber“: Werte

Es sind die schönen Begegnungen, die unser Leben lebenswert machen

(08.05.2023)

Als Mehrgenerationenhaus sind wir für Menschen jeden Alters und jeder Nationalität ein Ort der Begegnung. Wir leben vom Austausch und dem freiwilligen Engagement. In unseren Gruppen bieten wir Gelegenheit zum Mitmachen. Dabei kommen Spaß, Unterhaltung oder einfach ein gemütliches Beisammensein nicht zu kurz.

Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!

Generationentreff LEBENSWert , Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

Telefon 07726—3890337, Mail:  .

 

 

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Foto: Es sind die schönen Begegnungen, die unser Leben lebenswert machen

Beratungscafé mit den Beratungsstellen: „Stützpunkt Pflege“ und „Alter und Technik“

(21.04.2023)

 

Am Mittwoch, 10. Mai von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Generationentreff LEBENSWert, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

 

Der Pflegestützpunkt und die Beratungsstelle Alter & Technik des Landkreises informieren kostenfrei und neutral u. a. zu folgenden Themen:

- „Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung?“

- „Wie kann ich meine Wohnung altersgerecht gestalten?“

- „Unter welchen Voraussetzungen erhalte ich einen Pflegegrad?“

- Welche Hilfsmittel gibt es für den Alltag?“.

In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen beantworten die Beratungsstellen alle Fragen rund um „Wohnen im Alter“ sowie „Pflege und Versorgung“.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

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Foto: Beratungscafé mit den Beratungsstellen: „Stützpunkt Pflege“ und „Alter und Technik“

„Reden wir darüber“

(18.04.2023)

Nach dem erfolgreichen Start wird die Gesprächsreihe mit Moderation von  Prof. Dr. Knud Eike Buchmann fortgesetzt.


Das Thema der kommenden Veranstaltung lautet: Beziehungen.

 

Von Geburt an leben wir in Beziehungen – sie verwandeln sich allerdings im Verlaufe der Lebens-Zeit. Immer häufiger werden wir selbst dazu beitragen, ob und wie Beziehungen zu anderen Menschen gelingen oder auch nicht. Unser Wohlbefinden hängt von unseren (guten) Beziehungen zu anderen Menschen ab. Dies zu erreichen ist ein langwieriger und ständiger Prozess.

Dabei ist unsere Einstellung zu anderen Menschen, zur „Welt“ und zu sich selbst bedeutsam. Gemeinsam soll den unterschiedlichen Beziehungsformen nachgespürt werden.

 

Der Gesprächskreis findet am Dienstag, 25. April 2023, 19:30 Uhr, in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Teilnehmen können alle Altersgruppen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto zur Meldung: „Reden wir darüber“
Foto: „Reden wir darüber“

Weltgesundheitstag - Angebote im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert

(07.04.2023)

Wussten Sie, dass die Zahl der Menschen, die sich einsam oder gestresst fühlen, durch die Covid-19-Pandemie erheblich angestiegen ist? Zum Zeitpunkt des ersten Lockdowns im März 2020 gaben rund 40 Prozent der in Deutschland lebenden Personen an, sich zumindest manchmal einsam zu fühlen. Im Jahr 2017 waren es noch rund 14 Prozent. Das Gefühl von Einsamkeit kann starke Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit haben. Deswegen ist es wichtig, Möglichkeiten zu bieten, mit anderen in Kontakt zu kommen. Anlässlich des Weltgesundheitstages am 07.04.23 möchten wir einige unserer Angebote gegen Einsamkeit vorstellen: zum Beispiel das Café Mittendrin und der parallel dazu stattfindende Spielenachmittag. Hier können Sie gemeinsam mit anderen Gästen bei netten Gesprächen, selbstgebackenem Kuchen oder bei einem Gesellschaftsspiel einen geselligen Nachmittag verbringen. Auch für Kinder stellten die Lockdowns während der Pandemie eine große Herausforderung dar, umso mehr freut es uns, Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Seniorinnen und Senioren wieder beim Kreativtreff für Jung und Alt zusammenbringen zu können. Eingeladen sind alle, die Spaß an gemeinsamen Aktivitäten wie Spielen, Basten uvm. Haben. Eine weitere Möglichkeit für Begegnung und Austausch bietet die neue moderierte Gesprächsreihe „Reden wir darüber“. Für weitere Informationen wenden Sie sich gern telefonisch an uns: 07726/3890337 oder per Mail an . Auch finden Sie auf unserer Webseite www.generationentreff-lebenswert.de eine komplette Übersicht all unserer Angebote. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Foto: Weltgesundheitstag - Angebote im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert

Kurs: „Trotzalter – Herausforderung für alle“ im Mehrgenerationenhaus

(03.04.2023)

Am 26.04.23 sowie am 03.05.23 findet eine Vortragsreihe der Heilpraktikerin für Psychotherapie, Anke Maier, für Eltern von Kindern, die sich in der Trotzphase befinden, statt. Die sogenannte Trotzphase beginnt im Alter von ca. zwei Jahren und kann bis zum 5. Lebensjahr auftreten. In dieser Zeit können die Kinder uns in weniger als 5 Sekunden von null auf 100 bringen. Dabei möchten die Kleinen doch nur ihr neu entwickeltes Selbstbewusstsein ausprobieren und sind enttäuscht, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Wie können wir Ruhe und Gelassenheit für diese Phase bekommen und wie viel Trotz ist normal? Gibt es auch etwas Positives an dieser heißen Phase und wie kommen wir als Eltern da sicher durch? Diese und weitere Fragen sowie praktische Übungen vermittelt Ihnen dieser Kurs. Außerdem lernen Sie die Trotzphase aus entwicklungspsychologischer Sicht kennen und bekommen Tipps, wie Sie gelassener mit Ihren Kindern umgehen können.

Die Anmeldung zum Kurs ist bis zum 23.04.23 unter der Mailadresse möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Kurs ist kostenfrei, beide Seminare finden jeweils von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr in den Räumen des Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert, Viktoriastraße 7, 78073 Bad Dürrheim, statt. Die zwei Termine bauen aufeinander auf uns müssen beide wahrgenommen werden. Die STÄRKE Kurse werden gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration aus den Mitteln des Landes Baden-Württemberg.

Foto zur Meldung: Kurs: „Trotzalter – Herausforderung für alle“ im Mehrgenerationenhaus
Foto: Kurs: „Trotzalter – Herausforderung für alle“ im Mehrgenerationenhaus

Verabschiedung von Wolfgang Götz

(02.04.2023)

In der Mitgliederversammlung am 27. März 2023 wurde das langjährige Vorstandsmitglied Wolfgang Götz verabschiedet. Wolfgang Götz bedankte sich bei Angelika Strittmatter für die stets angenehme Zusammenarbeit. Seinen Dank übermittelte er auch an die anderen Vorstandsmitglieder, allen Ehrenamtlichen und der Stadtverwaltung für das gute Miteinander in den vergangenen rund 10 Jahren.

Wolfgang Götz war in dieser Zeit im vertretungsberechtigten Vorstand und in der Geschäftsführung des Generationentreffs LEBENSWert e.V. tätig und hat maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Vereins beigetragen.

Für sein großes Engagement  nochmals im Namen gesamten Teams herzlichen Dank, Respekt und Anerkennung!

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Foto: Verabschiedung von Wolfgang Götz

Kleine Zeitenwende im Mehrgenerationenhaus

(29.03.2023)

"Der Verein erlebt in 2023 eine kleine Zeitenwende", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Generationentreff LEBENSWert am 27.3.23. Der Umzug in ein neues Gebäude und die Kooperation mit der Städtischen Bibliothek schafften neue Möglichkeiten. Angelika Strittmatter berichtete von generationsübergreifenden Projekten, die dazu dienten, die Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. Unter dem Virus hätten vor allem die Beziehungen zwischen Jung und Alt gelitten. So gab es eine Schreibwerkstatt, Lesungen, Märchenwanderungen und gemeinsame Kinovorführungen. Mit 2 Vorträgen des Sozialwissenschaftlers und Psychotherapeuten Prof. Dr. Buchmann über die psychischen Folgen von Corona und Bewältigungsstrategien für Krisen erreichte das Mehrgenerationenhaus über 170 Menschen aller Altersgruppen. Der bekannte Künstler Uwe Spille wurde mit einem Ein-Personen-Infotainment-Schauspiel zum Thema "Was Generationen verbindet" beauftragt, das im Weinbrennersaal gut besuchte Premiere feierte. Ein beauftragter Motivationsfilm zeigte die Beziehungen zwischen Jung und Alt. Zu sehen waren Kinder und Jugendliche verschiedener Vereine, die gemeinsam mit Älteren engagiert sind. "Im Mehrgenerationenhaus wird ehrenamtlich Wissen vermittelt, Rat erteilt, Unterstützung gegeben und gemeinsame Aktivitäten gefördert", so Strittmatter. Eine fehlerfreie Kassenführung bescheinigten die Prüfer Heiner Glunz und Hans Rauh den Kassierern Jonathan Hauser und Günter Bickelhaupt. Bürgermeister Jonathan Berggötz nahm die einstimmig gewährte Entlastung des Vorstands vor und dankte den Akteuren des Mehrgenerationenhauses für ihre vielfältige Arbeit. Die Neuwahlen ergaben: Vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder sind Angelika Strittmatter, Martin Troll und Günter Bickelhaupt, der auch als Kassierer fungiert. Beisitzer: Wolfgang Kaiser, Julia Strecker, Silvia Kern und Claudia Grewe-Beutner. Kassenprüfer: Heinrich Glunz und Hans Rauh. Verabschiedet wurde Altbürgermeister Gerhard Hagmann, der seit Gründung des Vereins in Vorstand tätig war. Wolfgang Götz war rund 10 Jahre in leitender Position im Vorstand aktiv. Angelika Strittmatter würdigte das große Engagement.    

[Verabschiedung von Wolfgang Götz]

Foto zur Meldung: Kleine Zeitenwende im Mehrgenerationenhaus
Foto: Der neue Vereinsvorstand von l.n.r.: Wolfgang Kaiser, Silvia Kern, Julia Strecker, Claudia Grewe-Beutner, Günter Bickelhaupt, Martin Troll, Angelika Strittmatter. Quelle: Wolfgang Götz

Neue Dialoggesprächsreihe „Reden wir darüber“

(24.03.2023)

Unter diesem Motto startete im Generationentreff eine neue Gesprächsreihe. Der Vorschlag von dem bekannten Psychologen und Sozialwissenschaftler Eike Buchmann wurde vom Vorstand des Vereins Lebenswert gerne angenommen, so Wolfgang Götz,  zur Eröffnung der Reihe. Der beliebte Treffpunkt bietet sich als idealer Standort für Gesprächsabende an. Der Platz reichte für die 20 neugierigen Besucher gerade noch. Im Mittelpunkt des ersten Abends stand das Thema „die Begegnung mit Menschen“. Wie immer bestens präpariert, und mit viel Humor  moderierte der erfahrene Eike Buchmann das vielschichtige Thema. Bereits die Einstiegsfrage: „welche Menschen sind ihnen begegnet, die für sie von Bedeutung waren?“ brachten die Besucher erst zum Nachdenken und aufgrund eigener Erfahrung zu lebendiger Teilnahme. Werte, wie Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Vertrauen wurden diskutiert. Was passiert, wenn wir neuen Menschen begegnen? Warum werden Menschen kategorisiert in gedanklich vorhandene Schubladen einsortiert? Wie wird das gemacht? Warum besteht die Tendenz, dass der erste Eindruck bestätigt wird und was schafft Sympathien? Fragen kamen auf, wieso werden Menschen nach einem längeren Kennen plötzlich unsympathisch? Den Teilnehmern fielen die schnelle Beurteilung und Verurteilung von Menschen und womöglich deren unerklärlichem Verhalten, auf. Buchmann lenkte hin zu positiven Erlebnissen und wünschte „jedem Menschen auch Dinge, die glücklich machen.“ Alle Anwesenden kannten besondere Dinge, die sie glücklich oder zufrieden machen. Natur, reizvolle Landschaften, Regenbögen, Sonnenuntergänge, das Meer, die Berge, Beziehung zu Tieren wurden genannt. Natürlich brachte der Moderator auch Ideen ins Gespräch. Philosophie, Welt- und Menschenbild, Religionen, Begegnungen mit spirituellen Vorbildern. Dazu sagte er, „Denkt an einen Ort, wo wir uns finden“. Philosophische Fragen, die nicht zu beantworten sind: „Ist der Mensch gut oder böse?“ wurden lebhaft diskutiert. Der Umgang mit Störungen aus buddhistischer Sicht erhielt seinen Platz. Die Frage: „würden sie gerne mit sich verheiratet sein?“ brachte einige Teilnehmer zum Lachen und Wahrheiten zur Erheiterung aller Anwesenden kamen so auch ans Licht. Buchmann zog zum Abschluss ein Fazit: „Begegnungen sind das zentrale Thema, das uns begleitet. Begegnungen haben wir selbst in der Hand. Wir können sie suchen, ihnen aus dem Weg gehen oder mitlaufen lassen. Es ist unsere Begabung und unser Geist, auszuwählen was wir haben möchten.“ Der Gesprächsabend verging wie im Flug. Die Besucher unterhielten sich lebhaft und hatten Zeit zum Nachdenken über Themen worüber es sich lohnt, zu reden.

 
Die Reihe wird fortgesetzt. Im gesamten sind vier Termine vorgesehen. Der nächste Termin ist der 25. April. Vorgesehen ist das Thema „Freundschaft und Beziehungen“.

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Foto: Neue Dialoggesprächsreihe „Reden wir darüber“

Fragen über die Dinge des Lebens im Dialog

(15.03.2023)

Es sind nicht nur die derzeitigen Großereignisse wie beispielsweise die Covid-19-Pandemie, der russische Angriffskrieg in Europa oder die stark angestiegenen Inflationstendenzen, die viele Menschen beschäftigen. Auch die alltäglichen Begnungen mit all den großen und kleinen Dingen des Alltags treiben uns um, lösen vielleicht sogar Krisen in uns aus.  Dieses Thema greift das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert auf und startet eine Gesprächsreihe. Es handelt sich ausdrücklich nicht um einen psychotherapeutischen Dialog. Unter dem Titel "Reden wir darüber" können gemeinsam Fragen und Antworten ausgetauscht werden. Das Thema der 1. Veranstaltung lautet: Begegnungen. Sie findet am Dienstag, 21. März 2023, 19:30 Uhr, in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Moderator ist der weithin bekannte Psychotherpeut und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Knud Eike Buchmann. Teilnehmen können alle Altersgruppen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Foto: Fragen über die Dinge des Lebens im Dialog

„Förderung für gemeinsames Projekt von Generationentreff und Bibliothek“

(10.03.2023)

Foto: v. links: Angelika Strittmatter, Wolfgang Götz, Vorsitzende des Generationentreffs; Tanja Bühler, Projektgruppe Bibliothek; Nadine Gerber und Michael Neuenhagen von Bad Dürrheimer Mineralbrunnen, Lucian Götz, Vizezunftmeister Narrenzunft und Volker Martin, Vorsitzender Narrenzunft. Sie freuen sich über die Zuschüsse von jeweils 5.000 Euro In der zehnten Vergaberunde der Fördermittel des Bad Dürrheimer Mineralbrunnen wurden dieses Jahr zwei Projekte mit insgesamt 10.000 Euro gefördert. Vergeben wurden die Mittel von Michael Neuenhagen vom Bad Dürrheimer Mineralbrunnen im neuen Gebäude „Wohnen am Park“, auf dem früheren Irma Gelände. Bereits seit 2013 gibt es zwischen der Stadt Bad Dürrheim und dem Bad Dürrheimer Mineralbrunnen enge, partnerschaftliche Beziehung, in der Werte wie Natur, Umwelt, Gesundheit und soziales Engagement für beide Parteien von besonderer Bedeutung sind. Die Fördermittel werden dafür zur Verfügung gestellt, um nachhaltiges Leben und Wirtschaften in Bad Dürrheim zu stärken. Die finanziellen Mittel werden vom Bad Dürrheimer Mineralbrunnen zur Verfügung gestellt, eine siebenköpfige Jury entscheidet über die Verwendung der Mittel. Auch für 2022 gab es mehrere interessante Projekte, die von Bürgern, Initiativen und Vereinen eingereicht worden waren. Die Narrenzunft Bad Dürrheim erhält 5.000 Euro für ihr Nachhaltigkeitsprojekt. So sollen damit Lindenbäumen gepflanzt und Insektenhotels und Bienenstöcke errichtet werden. Lindenholz wird traditionell zum Schnitzen der Fastnachts-Schemen verwendet. Ebenfalls über 5.000 Euro freut sich die ehrenamtliche Initiativgruppe der Bibliothek und der Generationentreff Lebenswert. Bibliothek und Generationentreff sollen im Laufe des Jahres im gerade entstehenden Gebäude "Wohnen am Park" neue Räume beziehen. Um die Verbindung zwischen den Generationen zu fördern soll eine Lese-Sitztreppe in den Räumen installieren werden, die durch die Förderung finanziert wird. Ein Möbelstück, das von jedem genutzt werden kann. Mit den vergebenen Preisen wurden einmal die sozialen Aspekte der Fördermittel angesprochen, aber auch die ökologische Seite fand Eingang bei der Vergabe der Geldsumme von insgesamt 10.000 Euro.

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Foto: „Förderung für gemeinsames Projekt von Generationentreff und Bibliothek“

Offenes Internetcafé im Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert

(05.03.2023)

Im offenen Internetcafé des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert treffen sich Interessierte immer mittwochs von 09:30 – 11:00 Uhr. In lockerer Atmosphäre bei Kaffee und anderen Getränken haben die Teilnehmer die Möglichkeit sich über Fragen zu Smartphone/Tablet/Laptop auszutauschen. Unter Anleitung von ehrenamtlichen Betreuern können auch kleine Übungen am mitgebrachten Geräten durchgeführt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei. Weitere Infos erhalten Sie per Telefon: 07726/3890337 per Email:   oder gerne auch persönlich in der Viktoriastraße 7.

 

Foto zur Meldung: Offenes Internetcafé im Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert
Foto: Offenes Internetcafé im Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert

Fasnet Im LEBENSWert

(20.02.2023)

Am 15. Februar 2023 hatten die ehrenamtlichen Gastgeberinnen im närrisch dekorierten Café Mittendrin, das ein viel genutzter wöchentlicher Treffpunkt im Mehrgenerationenhaus ist, alle Hände voll zu tun. An diesem Tag hielt die Fasnet im gut besuchten Café endlich wieder Einzug. Es wurde gefeiert, gesungen und ausgiebig und viel gelacht. Der Duft von selbstgebackenem Kuchen und frischem frischen Berlinern und Kaffee zog durch die Räumlichkeiten des Generationentreffs. Am Ende des Nachmittages waren sich alle Café-Gäste einig: Es war ein sehr unterhaltsamer und fröhlicher Nachmittag . Die Besucher machten sich um 17.00 Uhr gut gelaunt auf den Heimweg.

 

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Foto: Fasnet Im LEBENSWert

„Einfach Mama sein“

(07.02.2023)

Bin ich eine gute Mutter? Mache ich alles richtig? Warum schaffen es andere besser als ich? Diese und andere Fragen stellen sich viele Frauen. Denn der Vergleich drängt sich täglich auf, besonders durch Social Media. Die Bandbreite der Mutter- Must-have-Fähigkeiten ist schier unendlich. Hübsch gestylte, immer saubere und gut erzogene Kinder, perfekter Haushalt, super Figur, eine harmonische Partnerschaft und erfüllte Sexualität und das Ganze gut vereinbart mit dem Job. Ausgebrannt sein, Lustlosigkeit, das Gefühl, nichts mehr zu schaffen ist häufig die Folge.

 


Dieser Kurs zeigt Müttern den Weg in eine entspannte Mutterschaft. Sie erfahren, warum Sie schnell in die Überforderung geraten und wie sie da wieder herauskommen. Sie lernen Ihre Bedürfnisse und Werte kennen und wie sich das Leben durch ein klares „NEIN“ positiv verändern kann. Einer der Pfeiler dieses Kurses ist der gezielte Austausch zu Erziehungsthemen und Methoden. Sie bekommen pädagogische Tipps und Techniken, um klar und zielgerichtet zu kommunizieren. Methoden zur Selbstreflexion und Entspannungstipps komplettieren das Angebot.

 

Information und Anmeldung bis spätestens 10.03.2023 per Mail an: 

 

Veranstalter:

Generationentreff LebensWert, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

Termine:

 

Mittwoch: 15.03.2023          19:00 Uhr - 21:30 Uhr

Mittwoch: 22.03.2023          19:00 Uhr - 21:30 Uhr

Mittwoch: 29.03.2023          19:00 Uhr - 21:30 Uhr

 

Kurstermine bauen auf einander auf und sollten alle wahrgenommen werden. Für die Teilnehmerinnen ist dieser vom Landesprogramm STÄRKE geförderte Kurs kostenlos. 

 

Gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden- Württemberg

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Foto: „Einfach Mama sein“

Internationaler Tag der Bildung – Vorstellung der Lernlotsen des MGH Bad Dürrheim

(24.01.2023)

Im Schuljahr 2021/22 haben in Deutschland 8,4 Millionen Kinder und Jugendliche eine allgemeinbildende Schule besucht. Doch nicht alle Eltern sind in der Lage, bei den Hausaufgaben zu helfen oder Nachhilfe zu finanzieren. Mit dem Angebot der Lernlotsen will das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim diese Familien unterstützen. Ziel des Lernlotsen-Projekts ist es, durch individuelle ehrenamtliche Nachhilfe die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und einen lokalen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit herzustellen.

Anlässlich des Internationalen Tag der Bildung möchten wir heute eine unserer Lernlotsinnen, Ulrika Bames, vorstellen. Frau Bames engagiert sich schon sehr lange ehrenamtlich im Generationentreff Lebenswert. Nun ist sie seit mehr als einem Jahr auch Lernlotsin und gibt regelmäßig ehrenamtlich Nachhilfe. Das Ehrenamt ist für Frau Bames eine sehr lehrreiche und spannende Tätigkeit. Die zu betreuenden Schüler, deren Familie sich aufgrund ihrer finanziellen Situation keine Nachhilfe leisten können, erlebt sie als durchaus motiviert und leicht für den aktuellen Unterrichtsstoff zu begeistern. Sie erfährt stets Dankbarkeit für ihre Tätigkeit. Auch die Familien der Schüler schätzen die Möglichkeit einer kostenfreien Nachhilfe sehr. Als ehrenamtliche Lernlotsin vermittelt Frau Bames ihrem Schüler wertvolles Wissen, aber auch sie lernt immer wieder Neues dazu. Für Lotsen und Schüler ergeben sich durch den Kontakt über alle Generationen und Schichten hinweg völlig neue Erfahrungen. Die Betreuung findet einmal die Woche nachmittags in den Räumen des Generationentreff Lebenswert statt. Näherer Informationen über unsere zahlreichen Angebote bekommen Sie in der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses oder im Internet unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto zur Meldung: Internationaler Tag der Bildung – Vorstellung der Lernlotsen des MGH Bad Dürrheim
Foto: Internationaler Tag der Bildung – Vorstellung der Lernlotsen des MGH Bad Dürrheim

Der Generationentreff LEBENSWert unterstützt die Initiative „Bad Dürrheim Kippenfrei- SEI DABEI“.

(16.01.2023)

Hauptziel dieser Projektgruppe ist es, über die Gefährlichkeit der meist unbedacht weggeworfenen Zigarettenkippen aufzuklären und Alternativen aufzuzeigen. Neben anderen Aktionen wurden im Stadtgebiet Bad Dürrheim Upcycling-Kippendosen aufgehängt, um das Kippen-Problem anzugehen.

Der Verein Generationentreff betreut auch eine Dose, die an der Bank vor dem Eingang des Mehrgenerationenhauses befestigt ist. Die Kippendose wird regelmäßig kontrolliert und geleert. Die Verantwortlichen freuen sich, dass die Dose genutzt und dadurch ein kleiner Beitrag für den Umweltschutz geleistet wird.

Foto zur Meldung: Der Generationentreff LEBENSWert unterstützt die Initiative „Bad Dürrheim Kippenfrei- SEI DABEI“.
Foto: Der Generationentreff LEBENSWert unterstützt die Initiative „Bad Dürrheim Kippenfrei- SEI DABEI“.

Spiel-Café im Generationentreff

(10.01.2023)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert ein Ort der Begegnung und „des voneinander Lernens“ aller Generationen. Ein wichtiges Ziel des Mehrgenerationenhauses ist es den generationenübergreifenden Austausch und Zusammenhalt zu fördern und Beziehungen entstehen und wachsen lassen

Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert das MGH mit vielen Partnern. Nun hat sich eine weitere Kooperation mit der kath. Kindertagesstätte St. Raphael entwickelt.

In einem ersten Gespräch zwischen der Kindergartenleitung Frau Tritschler und Frau Strittmatter vom Generationentreff wurden schnell Vorteile einer Zusammenarbeit sichtbar. Beide Institutionen haben die Zielgruppen Eltern, Kinder und Großeltern im Blick. Die Räumlichkeiten und Ausstattung des Generationentreffs bieten Möglichkeiten, für alle Generationen den Alltag lebendig und entlastend zu gestalten und auch die Nähe zum Kindergarten ist ideal. So war man sich einig, dass sich durch gemeinsame Aktivitäten ein Mehrwert für alle Beteiligten entstehen kann.

Martin Troll, der sich seit einiger Zeit bereits als Internetlotse im Generationentreff engagiert hat, kennt beide Einrichtungen. Als Vater eines 4-jährigen Jungen, der derzeit die Kita St. Raphael besucht, initiierte er im Rahmen der Zusammenarbeit das Spiel-Café im Generationentreff und organisiert es gemeinsam mit seiner Frau Jia Yan.

„St. Raphael ist ein toller Kindergarten mit wirklich engagierten Erzieherinnen und Erziehern. Mein Sohn fühlt sich dort sehr wohl – auch weil viel geboten wird. Aber was mir etwas gefehlt hat, ist eine engere Gemeinschaft in der Elternschaft und die Möglichkeit, dass sich auch die Familien kennenlernen. Oft sehen sich Eltern nur kurz beim Bringen oder Abholen. Zudem bietet das Spiel-Café – neben 2 Stunden Spaß und Spiel – auch die Möglichkeit Themen aus der Kita aufzugreifen und so die Eltern zu integrieren und den Austausch insgesamt zu fördern. Das funktioniert mit Frau Tritschler und Frau Novakovic hervorragend.“ sagt Martin Troll.

Seit November 2022 treffen sich im Generationentreff zweimal im Monat am Montagnachmittag von 15-17:00 Uhr Eltern mit Kindern zum zwanglosen Austausch. Kinder können mit Geschwistern, Freundinnen und Freunden spielen, gemeinsam wird gebastelt und gebacken. Und natürlich dürfen Oma und Opa auch mit und so aktiv am Kita-Leben ihrer geliebten Kleinen teilnehmen.

Das Spiel-Café wird von den Eltern organisiert. „Wir fragen in unserer WhatsApp-Gruppe, ob jemand einen Kuchen oder eine Aktivität anbieten will. Wir freuen uns sehr, dass es bereits so gut angenommen wird“ so Jia Yan, die das Spiel-Café tatkräftig und sehr kreativ unterstützt.

Im Spiel-Café wird keine Kinderbetreuung angeboten, Eltern müssen auf ihre Kinder selbst aufpassen.

Das neue Kooperationsprojekt kann der Auftakt sein für weitere gemeinsame Aktivitäten mit Eltern, Kinder und Senioren, sind sich die Verantwortlichen von Kita und Mehrgenerationenhaus einig. Das nächste Spiel-Café findet am Montag, den 16. Januar ab 15:00 Uhr im Generationentreff statt.

Foto zur Meldung: Spiel-Café im Generationentreff
Foto: Spiel-Café im Generationentreff

Gesprächskreis für Angehörige von Demenzerkrankten mit Betreuung

(02.01.2023)

Am 10. Januar 2023 von 17:30 bis 19:00 Uhr findet wieder der Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz im Generationentreff LEBENSWert in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim statt.

Der Alltag mit demenzerkrankten Menschen stellt oft eine Herausforderung dar, welche die Angehörigen zuweilen stark belastet Ein Austausch mit anderen Menschen, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden, kann hilfreich sein. Der Gesprächskreis, der regelmäßig am zweiten Dienstag im Monat stattfindet bietet den Angehörigen einen geschützten Rahmen für persönliche Gespräche, Erfahrungsaustausch und Hilfestellung zur Bewältigung von Alltagssituationen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Betreuung der Menschen mit Demenz durch ehrenamtliche Demenzbegleiter*innen findet parallel dazu statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bei Betreuungsbedarf erwünscht.

Leitung Beate Fetzer, Malteser Hilfsdienst e.V.

Telefon: 07721 917020

Handy: 0151 68811534

Foto zur Meldung: Gesprächskreis für Angehörige von Demenzerkrankten mit Betreuung
Foto: Gesprächskreis für Angehörige von Demenzerkrankten mit Betreuung

Nachhilfeunterricht und Hausaufgabenbetreuung vom MGH

(18.12.2022)

Als Herzstück des bürgerschaftlichen Engagements ist das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert für Menschen jeden Alters und jeder Nationalität ein Ort der Begegnung. Darüber hinaus bieten die ehrenamtlich Engagierten Rat und Hilfe für viele Lebenslagen. Mit bis zu sieben Lernlotsen ist das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert beispielsweise seit vielen Jahren engagiert, wenn es darum geht, Nachhilfeunterricht zu erteilen. Ziel ist die dabei die Gleichstellung von sozial und materiell benachteiligten Schülerinnen und Schülern aller Nationen. Dabei wird darauf geachtet, dass ausschließlich die Kinder gefördert werden, deren Eltern aus materiellen Gründen nicht in der Lage sind, den Unterricht aus eigenen Mitteln zu bezahlen und eine Förderung durch öffentliche Mittel nicht möglich ist. Aktuell führen die gelernten Erzieherinnen Valeria Iricec und Anna Strohmeier auch eine ehrenamtliche Hausaufgabenbetreuung für Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine durch. Rund ein Dutzend Kinder nutzen diese Möglichkeit, die deutsche Sprache zu erlernen und so den Unterrichtsstoff der Schule besser verarbeiten zu können. Die beiden Erzieherinnen loben, dass die Schülerinnen und Schüler mit großem Eifer mitmachen. Die ehrenamtliche Hausaufgabenbetreuung sei auch ein weiteres Stück Integration, das das Mehrgenerationenhaus langfristig verfolgen wolle, teilen die Vorstände des Generationentreff Lebenswert Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz mit. Da beträchtliche Kosten für Aufwandsentschädigungen der Lernlotsen und Lehrmaterial anfallen, bitten das Mehrgenerationenhaus um Spenden. Eine Spendenbescheinigung kann erstellt werden. Das Konto: DE33 6945 0065 0151 0535 44. Sparkasse Schwarzwald-Baar.

Foto zur Meldung: Nachhilfeunterricht  und Hausaufgabenbetreuung vom MGH
Foto: Nachhilfeunterricht und Hausaufgabenbetreuung vom MGH

Kreativtreff für Jung und Alt

(17.12.2022)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert ist ein Ort der Begegnung und „des voneinander Lernens“ aller Generationen. Ein gutes Beispiel dafür stellt der Kreativtreff für Jung und Alt dar. Das ist ein Kooperationsprojekt mit der Realschule am Salinensee. Alle zwei Wochen besucht eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern mit einer Begleitperson das Mehrgenerationenhaus, um mit interessierten Seniorinnen und Senioren gemeinsam verschiedene Aktionen zu planen und umzusetzen. Umgesetzt wird, was allen Spaß macht. In der Adventszeit wurden Weihnachtssterne gebastelt und Plätzchen gebacken. Das kam sowohl bei den Seniorinnen, als auch bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Am Ende durfte jeder eine Tüte Plätzchen mit nach Hause nehmen. Auch im nächsten Jahr wird der Kreativtreff fortgeführt. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen zu dieser Gruppe und anderen Veranstaltungen des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert finden Sie unter www.generationentreff-lebenswert.de, telefonisch unter der 07726/3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

 

Foto zur Meldung: Kreativtreff für Jung und Alt
Foto: Kreativtreff für Jung und Alt

Adventsfrühstück im Generationentreff

(07.12.2022)

Gemeinsam schmeckt es besser - getreu diesem Motto findet im Generationentreff am Dienstag, 13.12.2022 von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr ein Adventsfrühstück statt. In gemütlicher Atmosphäre können Sie bei guten Gesprächen mit anderen Gästen in den Tag starten. Sie genießen dabei unser biologisches Frühstücksangebot mit regionalen Produkten vom Antonihof in Bad Dürrheim. Anmeldung bis spätestens 9.12. unter  oder telefonisch unter der 07726/3890337

 

Foto zur Meldung: Adventsfrühstück im Generationentreff
Foto: Adventsfrühstück im Generationentreff

Geschichte und Geschichten aus 200 Jahre Soleförderung Premierenlesung im Mehrgenerationenhaus

(18.11.2022)

200 Jahre Salzfund, 200 Jahre Geschichte und Geschichten: Das neue Bad Dürrheimer Buch „Sole, Salz, Bad Dürrheimer Salinengeschichte(n)“ befasst sich mit der Saline, den Einwohner und mit manch legendärer Persönlichkeit.

Der Generationentreff Lebenswert lädt am Samstag, 3. Dezember, in die Räume in der Viktoriastraße 7, zur Premierenlesung mit dem Autor Wilfried Strohmeier ein. Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Zwei Jahre recherchierte und schrieb der Autor Wilfried Strohmeier an dem Werk, er arbeitete einige Bücher und kiloweise Akten im Landesarchiv in Freiburg über Bad Dürrheim durch. Viele dieser alten Akten waren in Currentschrift verfasst, was durchaus eine Hürde war, die es zu nehmen galt – doch sie war überwindbar, dank moderner Softwareprogramme. Das Ergebnis ist ein Buch, welches mit den Anfängen der Salzsuche im Großherzogtum Baden beginnt und mit der Beschreibung der heutigen Situation endet.

Wie kam es überhaupt zum Baden in Salzwasser an der Küste und zu den Solebädern? Und woher kam die Unmengen an Brennmaterial, die eine Siedesaline wie die in Bad Dürrheim benötigte?

Schlaglichtartig tauchen Begebenheiten, Fakten zur Salzgewinnung, Personen und ihre Geschichten aus dem Bad Dürrheim von damals auf. Die Leser erfahren etwas über legendäre Hoteliers und wenig erfolgreiche Hoteliers, über Ärzte, Bürgermeister, engagierte Bürger im Ehrenamt und vieles mehr.

Sie alle verband etwas mit der Stadt wie auch mit dem Kurwesen. Und alles hat mit der Saline und dem Salzfund zu tun, der anno 1822 das Bauerndorf auf der kalten Baar völlig auf den Kopf stellte.

 

Das Buch: Sole, Salz, Bad Dürrheimer Salinengeschichte(n); 144 Seiten; über 30 Bilder. Erhältlich beim Autor, 20 Euro, bei Postversand zuzüglich zwei Euro Versandkostenanteil.

Der Autor: Wilfried Strohmeier, Jahrgang 1970, in Bad Dürrheim aufgewachsen, Redakteur und stellvertretender Vorsitzender des Geschichts- und Heimatvereins Bad Dürrheim

Foto zur Meldung: Geschichte und Geschichten aus 200 Jahre Soleförderung  Premierenlesung im Mehrgenerationenhaus
Foto: Geschichte und Geschichten aus 200 Jahre Soleförderung Premierenlesung im Mehrgenerationenhaus

Neue digitale Kurzlehrgänge vom Generationentreff Lebenswert

(07.11.2022)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert bietet seit vielen Jahren Kurse für die intensive Nutzung von Smartphons an. Jetzt erfolgt eine Erweiterung durch Kurzlehrgänge auch für Tablets und Laptops. Anfänger oder Wiedereinsteiger können dabei festgelegte Themen aus der digitalen Welt erlernen und üben. Die Teilnehmer benötigen ein eigenes Smartphone, Tablet oder Laptop,  das per WLAN mit dem Internet verbunden werden kann. Behandelt wird jeweils ein Thema an zwei Terminen. Die Teilnehmerzahl ist auf zwei für jedes Thema begrenzt, um die Wissensvermittlung und Umsetzung effektiv zu gestalten. Bei Bedarf werden die Themen erneut angeboten. Zunächst werden folgende Bereiche geschult:

"Informationen finden im Internet:" Wie werden beispielsweise Öffnungszeiten, Arztadressen, Wetterberichte oder Urlaubsreisen gesucht? Vermittelt werden auch Tipps zur richtigen Wahl der Suchbegriffe.

Das 2. Thema "Smartphone oder Tablet entrümpeln" erklärt:  Sind zu viele Anwendungen vorhanden, die eventuell nicht gebraucht werden? Welche Apps sind wichtig und wie lade ich sie herunter?
Der digitale Brief in Form einer E-Mail wird gerade bei der privaten Kommunikation immer wichtiger. Auch Banken, Behörden oder Versicherungen arbeiten inzwischen überwiegend digital. Im 3. Lehrgang "E-Mails schreiben" wird deshalb gezeigt, auf welche Punkte geachtet werden muss.

Die Lehrgänge finden jeweils wöchentlich am Donnerstag im Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim in der Zeit von 14:30 - 16:00 Uhr statt. Der erste Kurs wird am 17.11.2022 durchgeführt. Die Kosten betragen 15 € für beide Termine. Mitglieder zahlen nur 12 €. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Thema, das Sie interessiert, mit.  Melden Sie sich in der Geschäftsstelle persönlich, telefonisch 07726 3890337 oder per E-Mail . Sie erreichen die Geschäftsstelle am Montag 14-17 Uhr und Dienstag bis Donnerstag von 9-12 Uhr.

 

Foto zur Meldung: Neue digitale Kurzlehrgänge vom Generationentreff Lebenswert
Foto: Neue digitale Kurzlehrgänge vom Generationentreff Lebenswert

Vegetarischer Kochkurs im Generationentreff gut besucht

(05.11.2022)

Auf großes Interesse stieß ein vegetarischer Kochkurs mit regionalen Produkten am Freitag, 11.10.22, den das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim durchführte. Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam begrüßte über ein Dutzend Interessierte. Auch zwei Männer hatten sich eingefunden, um unter der fachkundigen Anleitung des Küchenmeisters Armin Wehrle ein umfangreiches Menü zu kreieren. Wehrle ist Chefkoch der Bad Dürrheimer Luisenklinik. Er sei dort natürlich andere Menüstückzahlen gewohnt, meinte er zu Beginn schmunzelnd. Er lobte den Eifer der Frauen und Männer, die hoch konzentriert mixten, schnitten und kochten. Die Hausfrauen mit langjähriger Küchenerfahrung gingen sachkundig ans Werk. Gerne nahmen sie Tipps des Küchenmeisters zu den Zubereitungsvorgängen an. Das Menü bestand aus einer Vorspeise mit Petersilienwurzelkremsuppe und einem Rohkostsalat mit Karotten, Staudensellerie, Äpfeln und Walnüssen. Dinkel-Spinatlasagne, Kürbisrisotto und Gemüse-Kartoffelauflauf wurde als Hauptspeise zubereitet. Das Ganze rundete eine Béchamelsoße ab. Nach  zwei Stunden konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Zubereitete genießen. Die Meinung war eindeutig: Es schmeckte einfach gut! Allgemein gelobt wurden  die nicht alltäglichen Zutaten, die den Gerichten einen anderen Geschmack verliehen. Die Teilnehmer waren hoch zufrieden und dankten Wehrle für diesen interessanten Kochkurs. Aufgrund des positiven Verlaufs dieses Abends werde man auch in Zukunft weitere Kochkurse anbieten, gab Wolfgang Götz vom Generationentreff Lebenswert bekannt.

Foto zur Meldung: Vegetarischer Kochkurs im Generationentreff gut besucht
Foto: Vegetarischer Kochkurs im Generationentreff gut besucht

Internet-Café des Generationentreff mit neuem Inhalt

(29.10.2022)

Das Internet-Café des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert präsentiert sich ab Mittwoch, 2.11.2022, von 9:30Uhr bis 11:00 Uhr, mit neuen Inhalt. Es soll ein Treffpunkt für alle darstellen, die sich bei einer Tasse Café oder einem Kaltgetränk ungezwungen unterhalten, die Tageszeitung lesen oder sich in der Bücherecke bedienen wollen. Darüber hinaus bestehen die Möglichkeiten, sich über eigene Erfahrungen mit Smartphone, Tablet oder Laptop, mit den Besuchern auszutauschen. Am besten soll das Gerät mitgebracht werden. So können Fortgeschrittene ihr Wissen an noch nicht so ganz Erfahrene weitergeben. Spezielle Fragen beantwortet ein IT-Lotse des Generationentreff Lebenswert gerne. Für die Vermittlung von Grundkenntnissen gibt es die Smartphone-Kurse, die mittwochs von 9:00 Uhr bis 10:15 Uhr stattfinden. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle persönlich, telefonisch 07726-3890337 oder per Mail möglich.

Verkauf von Selbstgestricktem im Bad Dürrheimer E-Center

(25.10.2022)

Einen Sonderverkauf von handgestrickten oder -gehäkelten Artikeln führt der "Lustige Strick- und Häkelkreis" am Freitag, 28.10.22, von 10:00 bis 18:00 Uhr, durch. Der Verkaufsstand befindet sich im Eingangsbereich des E-Centers in Bad Dürrheim. Diese sehr aktive Handarbeitsgruppe des  Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert bietet ihr Hergestelltes, beispielsweise handgenähte oder -gestrickten Taschen, Pullover, Mützen, Schals, Socken, Babysachen und vieles mehr, zum Kauf.  Den Erlös spendet die Gruppe der Kinderkrebshilfe Freiburg. Ein wöchentlicher Verkauf findet jeweils am Dienstag von 14 - 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt.

Informationen vom Pflegestützpunkt im Mehrgenerationenhaus

(20.10.2022)

Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass die Menschen immer älter werden. Damit steigt auch das Risiko für die Älteren, pflegebedürftig zu werden. Der Bedarf nach Informationen über den Pflegebereich steigt deshalb ständig. Aus diesem Grund veranstaltet das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert ein Beratungscafé. Der Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd und die Beratungsstelle Alter & Technik Schwarzwald-Baar-Kreis informieren u. a. zu folgenden Themen: Unter welchen Voraussetzungen erhalte ich eine Pflegegrad und wo muss ich ihn beantragen? Was ist bei der Begutachtung für die Höhe des Pflegegrads zu beachten? Informiert wird auch über die Höhe des Pflegegeldes und den Leistungsumfang. Ein weiterer Themenblock beschäftigt sich mit dem Motto: "Länger zu Hause wohnen". Welche Hilfsmittel gibt es, um das Leben im eigenen Haushalt altersgerecht zu gestalten? Informiert wird u. a. darüber, dass finanzielle Unterstützung nicht nur für diese Hilfsmittel, sondern auch für Ein- und Umbauten beantragt werden kann. Zum Schluss der Veranstaltung beantworten die Referenten Fragen der Besucher. Das Beratungscafé findet statt am Mittwoch, 26.10.2022, 15:00 Uhr, in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird kein Eintritt erhoben.

Vortrag im Mehrgenerationenhaus über die Psychologie des Geldes

(17.10.2022)

Gerade in Krisenzeiten wie jetzt denken manche Menschen darüber nach, was ihr Verhalten gegenüber Geld beeinflusst und wie sie es positiv verändern können. Das nimmt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert zum Anlass, einen Vortrag über dieses Thema anzubieten. Eine Erkenntnis ist gesichert: Unser Geldverhalten wird selten von logischen Überlegungen geprägt. Es ist beeinflusst von Faktoren wie persönliche Erfahrungen, subjektive Einstellungen und die jeweils vorherrschende Meinung. Der Vortrag gibt Impulse für den Alltag, gewürzt mit viel Humor. Beispiele: Wie lässt sich unser Verhalten lenken und manipulieren? Welche Strategien gibt es dagegen? Wie kommen wir gegen unsere eigene Unvernunft an? Macht Konsum wirklich glücklich? Referentin ist Birgit Schwarzmeier, Diplom-Haushaltsökonomin und systemischer Couch für die Landwirtschaft. Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit der Sparkassen-Finanzgruppe, Beratungsdienst Geld und Haushalt, Berlin, statt. Termin ist Mittwoch, 2. November 2022, 19 Uhr, in den Räumen des Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter 07726-3890337, per Mail an oder persönlich in den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle.

Foto zur Meldung: Vortrag im Mehrgenerationenhaus über die Psychologie des Geldes
Foto: Vortrag im Mehrgenerationenhaus über die Psychologie des Geldes

Vegetarisch kochen mit regionalen Produkten - Ein Kochkurs im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim

(14.10.2022)

Immer Menschen legen Wert darauf, zur Abwechslung auch einmal vegetarisch mit regionalen Produkten zu kochen. Das Ganze soll dann auch möglichst zeitsparend vor sich gehen. Diesen Trend nimmt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert auf und bietet einen Kochkurs mit dem Küchenchef Armin Wehrle an. Er zeigt Tipps und Tricks, wie vegetarische, saisonale Produkte, möglichst von regionalen Erzeugern, zeitsparend zubereitet werden können. Die Zutaten liefert der Antoni-Hof aus Bad Dürrheim in Bioqualität. Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können mitkochen oder einfach bei der Zubereitung zusehen. Nach dem Kochen werden die Speisen gemeinsam verzehrt. Reste können auch gerne mitgenommen werden. Bitte dazu geeignete Behältnisse mitbringen. Der Kochkurs findet statt am Freitag, 4. November 2022, in der Zeit von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr, in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 EUR je Person. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert telefonisch unter 07726-3890337, per Mail info@generationentreff-lebenswert oder persönlich in den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Foto: Vegetarisch kochen mit regionalen Produkten - Ein Kochkurs im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim

Modenschau des lustigen Stricktreffs

(02.10.2022)

Nach langer Corona-Pause luden die Damen von Stricktreff zu einer Modenschau im Generationentreff LEBENSWert ein.

Unter dem Motto „Schick in Strick“ wurden auf dem Laufsteg von charmanten Mannequins die Sommer- und Winterkollektionen des „Lustigen Strick- und Häkeltreff“ vorgeführt. Es fanden sich Modehighlights für Jung und Alt. Die Modeartikel konnten während der Modenschau erworben werden, der gesamte Erlös geht an die Kinderklinik in Freiburg.

 

Foto zur Meldung: Modenschau des lustigen Stricktreffs
Foto: Foto: Hartmut Dulling, Südwestpresse/Neckarquelle

Verein Generationentreff LEBENSWert beteiligt sich an der Fairen Woche

(22.09.2022)

Im Rahmen der Fairen Woche wurde im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert ein „fair“gnüglicher Frühstückstreff organisiert. Mehr als ein Dutzend Besucherinnen und Besucher ließen sich in gemütlicher Atmosphäre bei guten Gesprächen mit anderen Gästen ein reichhaltiges Frühstücksangebot mit fair gehandeltem Kaffee und biologischen, regionalen Produkten vom „Antonihof“ in Bad Dürrheim schmecken.

Der Verein Generationentreff LEBENSWert ist bereits seit Jahren Kooperationspartner der Fairtrade-Town Bad Dürrheim , wirkt dort in der Steuerungsgruppe mit und unterstützt mit eigenem Engagement fairen und nachhaltigen Handel.

Foto zur Meldung: Verein Generationentreff LEBENSWert beteiligt sich an der Fairen Woche
Foto: Verein Generationentreff LEBENSWert beteiligt sich an der Fairen Woche

Videofilm zeigt Beziehungen zwischen den Generationen

(14.09.2022)

Die Corona-Pandemie hat Spuren auf vielen Bereichen des öffentlichen Lebens hinterlassen. Das gilt auch für die Beziehungen zwischen den Generationen. Spürbar war das auch für das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert und Anlass, das intergenerative Zusammenleben wieder zu fördern. Deshalb hat der Vorstand aus Mitteln des Sozialministeriums Baden-Württemberg ein Videofilm in Auftrag gegeben, der diese Verbindungen speziell in Bad Dürrheim aufzeigt. Gefilmt wurden beispielhaft einige Angebote des Mehrgenerationenhauses, des Nachbarschaftshilfevereins, des DRK, Ortsgruppe Bad Dürrheim und des Forum Ostbaar im Bad Dürrheimer Ortsteil Biesingen.

Über zwei Links abrufbar sind zwei Videofilme, eine Kurzversion in einer Länge von 4,5 Minuten und eine Langversion von ca.10 Minuten:

Hier gelangen sie zur Langversion

Und hier zur Kurzversion

 

 

Modenschau des lustigen Strick- und Häkelkreises

(11.09.2022)

Der lustige Strick- und Häkelkreis veranstaltet am Dienstag den 20.09.22 ab 14 Uhr in den Räumen des Generationentreff LEBENSWert, in der Viktoriastraße 7, eine Modenschau.

Unter dem Motto „Schick in Strick“ werden auf dem Laufsteg die Sommer- und Winterkollektionen des „Lustigen Strick- und Häkeltreff“ vorgeführt. Es finden sich Modehighlights für Jung und Alt. Ebenfalls werden Babysachen angeboten. Diese und viele weitere Modeartikel können während der Modenschau erworben werden, der gesamte Erlös geht an die Kinderklinik in Freiburg.

Natürlich ist auch für Verpflegung, in Form von selbstgebackenem Kuchen und Kaffee, gesorgt.

Der Eintritt zur Modenschau ist kostenfrei, jedoch sind Spenden für den Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg erbeten.

Ehrenamtliche des Generationentreff besichtigen den Antonihof

(08.08.2022)

Trotz der großen Hitze von 32 Grad ließen es sich über 20 ehrenamtlich im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Engagierte nicht nehmen, den Antonihof in Bad Dürrheim am vergangenen Freitag zu besuchen. Eingeladen hatte der Vorstand des Mehrgenerationenhauses. Es sei eine kleine Anerkennung für die Vielzahl von ehrenamtlich Tätigen, die sich für ihre Mitbürger in den verschiedenen Gruppen engagieren, so Wolfgang Götz vom Vorstandsteam. Christoph Trütken ist Biobauer als Leidenschaft, so seine Ankündigung zu Beginn der einstündigen Hofführung. Frische Produkte von gesunden Tieren, die artgerecht leben können, sei das Ziel. Das werde erreicht durch konsequenten Verzicht auf Pestizide. Es werden nur biologische Futtermittel und keine Gen-Technik verwendet. Die höheren Preise für Milch und andere Bio-Produkte seien notwendig, da der Bio-Betrieb deutliche höhere Handarbeit erfordere und auch der Ertrag gegenüber der herkömmlichen Landwirtschaft vermindert sei. Als Gegenwert erhalten die Verbraucher gesunde Lebensmittel, die mit deutlich geringerem Energieverbrauch hergestellt werden, die Vielfalt des Bodenlebens erhalten und Nützlinge schützen, so Trütken. Die Teilnehmer ließen sich erklären, dass die Kühe im Stall nicht angebunden sind und einen großen Auslauf haben. Normalerweise seien sie so lange wie möglich auf der Weide und werden erst in der kalten Jahreszeit in den Stall geholt. Der Stall sei auch im Winter nach allen Seiten offen. Die Kühe nehmen dadurch keinen Schaden, sondern seien weniger anfällig gegen Krankheiten. Besichtig wurden auch die mobilen Ställe der Hühner, die ebenfalls nach biologischen Richtlinien gehalten werden. Im Anschluss trafen sich die Ehrenamtlichen im Vereinsheim des TC Bad Dürrheim, wo ein zünftiges Vesper, bestehend aus den Bioprodukten des Antonihofs, angeboten wurde. Bei dieser Gelegenheit dankte Angelika Strittmatter vom Vorstand des Mehrgenerationenhauses nochmals für das große Engagement, das die ehrenamtlich Tätigen das ganze Jahr über mit großer Ausdauer leisteten. Es werden weitere Ehrenamtliche gesucht, die sich beispielsweise als IT-Lotse in den Verein einbringen. Weitere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, per Telefon 07726-3890337 oder per Mail an . Die Angebote des Mehrgenerationenhauses sind im Internet abrufbar: www.generationentreff-lebenswert.de

 

Foto zur Meldung: Ehrenamtliche des Generationentreff besichtigen den Antonihof
Foto: Ehrenamtliche des Generationentreff besichtigen den Antonihof

Generationentreff informiert über den Bundesfreiwilligendienst

(13.07.2022)

Was tun, wenn das Studium später beginnt, die zukünftige Berufsrichtung noch nicht gefunden wurde oder man sich einfach eine Auszeit gönnen will? Die Lösung kann darin bestehen, einen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren.

Aus diesem Grund führt der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema durch. Bereits 6 Bundesfreiwillige waren in den vergangenen Jahren im Generationentreff Lebenswert aktiv tätig. Nun sucht das Mehrgenerationenhaus ab 01.09.2022 einen neuen für das Jahr 2022/2023. Dazu erläutert der Vorstand des Generationentreff Lebenswert, Wolfgang Götz, die Aufgaben eines Mehrgenerationenhaus. „Wir sind ein Ort der Begegnung. Wir leben vom Austausch und dem freiwilligen Engagement. In unseren Gruppen bieten wir Gelegenheit zum Mitmachen. Man erhält auch Rat und Unterstützung“. Das Motto des Bundesfreiwilligendienstes im Mehrgenerationenhaus: Lust auf Leut‘, Lust auf Lernen, Lust auf Erfahrung! Der oder die Bundesfreiwillige könne sich auf eine vielschichtige Tätigkeit freuen, die nicht nur Büro- und Verwaltungstätigkeiten beinhalte. Sie seien auch in Projekte eingebunden und können sich mit ihren Ideen einbringen. Sie lernen mehr über sich und den Umgang mit anderen Menschen. Viele erhalten auch eine Berufsorientierung. Der absolvierte Bundesfreiwilligendienst als Dienst für die Allgemeinheit sei auch bei Bewerbungen für eine Berufsausbildung oder ein Studium hilfreich. Die Dienstzeit ist 12 Monate. Ein Taschengeld und Fahrtkosten werden vergütet. Die ehemalige Bundesfreiwillige der Jahre 2021/2022, wird über ihre Erfahrungen berichten. Die Informationsveranstaltung findet am Freitag, 22. Juli 2022, 16:00 Uhr, im Mehrgenerationenhaus in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Für Getränke und Finderfood ist gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessenten, die nicht teilnehmen können, vereinbaren ganz einfach in der Geschäftsstelle, Telefon 07726-3890337, oder per Mail: einen Gesprächstermin. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

Premiere für das Theaterstück "Im Meer der Generationen"

(12.07.2022)

Der bekannte Künster Uwe Spille aus Villingen schrieb das Thetarestück "Im Meer der Generationen" für das Mehrgenerationenhaus in Bad Dürrheim. Zur Premiere im Weinbrennersaal kamen mehr als 50 Interessierte.

[Link zum Artikel im Schwarzwälder Boten]

Foto zur Meldung: Premiere für das Theaterstück
Foto: Premiere für das Theaterstück "Im Meer der Generationen"

Neues Angebot: Internet-Café im Generationentreff: Weitere Internet-Lotsen gesucht

(09.07.2022)

Seit 2015 vermittelt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert digitale Kenntnisse an Smartphone, Tablet oder Laptop. Die stets gut besuchten Kurse erfahren nun eine Erweiterung: Das Internet-Café.

Dort treffen sich Interessierte, die ihre Kenntnisse an ihrem Handy verbessern wollen oder einfach nur  Fragen zur Bedienung haben.  Es handelt sich um niedrigschwellige Übungsstunden. In lockerer Atmosphäre bei Kaffee oder einem Kaltgetränk trainieren die Teilnehmer die Bedienung der Smartphons. Fragen dazu werden gern beantwortet. Unterrichtet wird in Kleingruppen oder in Einzelbetreuung. Die Veranstaltung findet jeweils am Mittwoch von 10:00 – 11:30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Aufgrund der der großen Nachfrage sucht das Mehrgenerationenhaus weitere Internet-Lotsen, die sich ehrenamtlich engagieren. Eine Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle melden.

Anmeldungen bei der Geschäftsstelle in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, persönlich, per Telefon: 07726/3890337

per Email: 

Foto zur Meldung: Neues Angebot: Internet-Café im Generationentreff:  Weitere Internet-Lotsen gesucht
Foto: Neues Angebot: Internet-Café im Generationentreff: Weitere Internet-Lotsen gesucht

Generationentreff bietet verstärkt Nachhilfeunterricht für Schüler Weitere Lernlotsen gesucht

(05.07.2022)

Im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert beschäftigen sich seit 2013 ehrenamtliche Lernlotsen mit benachteiligten Schülerinnen und Schülern. Ziel ist es, Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen bessere Bildungschancen durch Lernförderung und Hausaufgabenbetreuung zu ermöglichen. Damit soll ein Stück Chancengleichheit geschaffen werden.

Der monatelange digitale Schulunterricht im Corona-Lockdown erhöhte die Benachteiligung dieser Schüler. Das war für den Generationentreff Lebenswert Anlass, den Nachhilfeunterricht auch in der Pandemie weiterzuführen und zu verstärken. Zuerst online und jetzt auch wieder in Präsenz. Aktuell sind fünf ehrenamtliche Lernlotsen tätig, die einmal pro Woche eine Schülerin oder einen Schüler unterrichten. Durch die 1:1 Betreuung kann ein besseres Verständnis für individuelle Bedürfnisse und bestehende Lernschwierigkeiten gewährleistet werden. Dem Mehrgenerationenhaus ist es wichtig, dass sich die Betreuung durch die Lernlotsen auch auf den sozialen Bereich erstreckt. Deshalb sind sie für die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Feld Ansprechpartner. Dabei soll ein enger Austausch zwischen Lernlotsen, Eltern und den Klassenlehrern bestehen. Da der Bedarf an Nachhilfe auch durch die Corona-Pandemie weiter gestiegen ist, sucht der Generationentreff Lebenswert weitere Lernlotsen. Spezielle pädagogische Kenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Interessenten wenden sich an die Geschäftsstelle.

Weitere Infos erhalten Sie unter www.generationenetreff-lebenswert.de , per Mail an oder per in der Geschäftsstelle in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, Telefon 07726/3890337

Foto zur Meldung: Generationentreff bietet verstärkt Nachhilfeunterricht für Schüler Weitere Lernlotsen gesucht
Foto: Lernlotsen des Generationentreff

Neuer Bücherkreisel im Generationentreff

(24.06.2022)

Die letzte Buchseite ist gelesen – und nun? Stellt man das Buch in das schon überquellende Regal zurück? Wegwerfen ist keine Alternative. Aber auch die Freunde und Bekannte wollen es nicht haben. In dieser Situation gibt es eine Lösung: Der neue Büchertauschkreisel im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert. Dort warten gut erhaltene Bücher auf neue Leser. Das Prinzip ist ganz einfach: Mitgebrachte Bücher können gegen neue eingetauscht werden. Aber auch wer kein Buch verfügbar hat, kann sich trotzdem aus dem Regal bedienen. Alle sind eingeladen, vorbeizukommen und in den vollen Bücherregalen zu stöbern. Hier kann man auf den gemütlichen Sitzgelegenheiten auch ein wenig verweilen und in das eine oder andere Buch schon mal hineinlesen, eine Tasse fair gehandeltem Kaffee, Tee oder anderen Kaltgetränken genießen oder liest einfach nur die Tageszeitung. Da sich auch Kinderbücher im Regal befinden, sind Familien herzlich willkommen. Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert dankt an dieser Stelle den vielen Spendern, die den Büchertauschkreisel ermöglicht haben.

Der Bücherkreisel findet jeden Montag von 14 - 17 Uhr und jeden Dienstag von 9 - 12 Uhr in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Weitere Informationen zu den umfangreichen Angeboten des Mehrgenerationenhauses erhalten Sie unter www.generationentreff-lebenswert.de per Mail an oder per Telefon 07726/3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle Viktoriastraße 7, 78073 Bad Dürrheim.

Foto zur Meldung: Neuer Bücherkreisel im Generationentreff
Foto: Bücherkreisel

Schauspiel zu den Beziehungen zwischen den Generationen

(16.06.2022)

„Im Meer der Generationen“ ist der Titel eines Schauspiels, das in Bad Dürrheim zur Uraufführung kommt. Das Thema: Wie können die Folgen der  Corona-Pandemie abgemildert werden, die auch die Beziehungen zwischen den Generationen stark beeinträchtigten? Dieses Defizit nahm der Generationentreff Lebenswert zum Anlass, sich um Fördermittel des Sozialministeriums Baden-Württemberg zu bemühen. Neben verschiedenen Vortragsveranstaltungen und einem Videofilm wurde auch ein Schauspiel in Auftrag gegeben. Der bekannte Schauspieler und Sänger Uwe Spille, Villingen-Schwenningen, wird sein selbst verfasstes Infotainment-Schauspiel „Im Meer der Generationen“ aufführen. Zum Inhalt: Was Menschen über alle Generationen hinweg verbindet, was sie trennt und wie ein Weg in ein gemeinsames Erleben aussehen könnte. Spille manövriert sein Publikum,  mit eigenen musikalischen Leuchttürmen bestückt, durchs weite Meer der Generationen. Die Uraufführung findet am Donnerstag, 7. Juli 2022, 19:00 Uhr, im Haus des Gastes, Weinbrennersaal, statt. Einlass ab 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

 

Foto zur Meldung: Schauspiel zu den Beziehungen zwischen den Generationen
Foto: Schauspieler Uwe Spille

Der Generationentreff sucht Verwaltungskraft in Teilzeit, Beginn 01.09.2022

(13.06.2022)

Stellenbeschreibung:

 

Der gemeinnützige Verein Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim ist Träger des Mehrgenerationenhauses in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim. Bei uns steht das freiwillige bürgerschaftliche Engagement im Mittelpunkt.

Für die Neubesetzung unsere Geschäftsstelle suchen wir zum 01.09.2022

eine Verwaltungskraft (m/w/d) in Teilzeit - 15 Stunden/Woche.
 


Ihre Aufgaben



• Assistenz der Geschäftsführung
• Allgemeine Sekretariatsaufgaben
•  Pflege der Website, soziale Netzwerke, Pressearbeit
•  Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen

. Ansprechpartner für Besucher und Gruppen

. Projektadministration

. Datenpflege, Erstellen von Statistiken und Auswertungen

 

 

 

Ihr Profil


• Abgeschlossene kaufmännische oder vergleichbare Berufsausbildung
•  Sicherer Umgang mit den Microsoft Office - Anwendungen

• Verantwortungsbereitschaft sowie eine selbstständige, zuverlässige und    strukturierte Arbeitsweise
• Flexibilität, Teamfähigkeit, Motivation und Lernbereitschaft
• Freude am Umgang mit Menschen aller Generationen
• Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit

   Führerschein und PKW erwünscht

 

Unser Angebot


• Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
• Erleben Sie die spannende Welt der Mehrgenerationenhäuser
• Die Mitarbeit in einem engagierten Team, das sich für das vielfältige

  und interkulturelle Miteinander aller Generationen einsetzt.  
• Eine angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre in einem modernen Arbeitsumfeld

 

 

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen in elektronischer Form und unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und des möglichen Eintrittstermins

An: info@generationentreff-lebenswert.de

 

 

Ihre Fragen zu dieser Stellenausschreibung beantwortet Ihnen

Herr Wolfgang Götz, Telefon 0151-40484653

Jahresbericht der Mitgliederversammlung des Generationentreff Lebenswert

(02.06.2022)

Anbei finden Sie den Jahresbericht der Mitgliederversammlung am 01.06.2022

[Jahresbericht der Mitgliederversammlung 2022]

MGH Bad Dürrheim war am Tag der Nachbarschaft auf dem lokalen Wochenmarkt

(24.05.2022)

Der Generationentreff Lebenswert nahm anlässlich des Tages der Nachbarschaft am 20.05.2022 mit einem Aktionsstand auf den Wochenmarkt Bad Dürrheim teil.
Wir nutzen den Tag der Nachbarn, um miteinander ins Gespräch zu kommen und alle Bürger*innen für das bürgerschaftliche Engagement zu begeistern.

Foto zur Meldung: MGH Bad Dürrheim war am Tag der Nachbarschaft auf dem lokalen Wochenmarkt
Foto: Internetlotse Volker Kübler informiert über die aktuellen Angebote des Vereins

Kurse bringen Eltern die Gefühlswelt der Kinder näher

(24.05.2022)

Wie sollen Eltern reagieren, wenn sie durch die Gefühlsausbrüchei ihrer Kinder überrascht werden? Welche Ängste treten im Kleinkindalter auf und wie können mögliche Reaktionen aussehen? Diese Themen waren Inhalt von zwei Kursen, die das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert vor kurzem in Präsenz anbot. Über ein Dutzend Teilnehmerinnen zeigten ihr Interesse und diskutierten mit der Referentin Anke Maier, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie berichtete darüber, wie Ängste sich verstärken können und welche Verhaltensweisen in der Folge auftreten. Die Eltern sollen sich darüber klar werden, dass Ängste völlig normal sind, die sich je nach Lebensalter in anderer Form zeigen. Gelassenheit sei zunächst angebracht und Verständnis für das Verhalten des Kindes. Trotzdem sei es vielfach besonders schwierig, ruhig und überlegt zu reagieren; denn vielfach durchleben auch die Eltern emotional angespannte Situationen. Die Teilnehmerinnen übten den liebevollen Umgang mit den Sorgen und Ängsten von Kindern im Alltag und erhielten praktische Tipps. Ziel sei es auch, die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung der Kinder zu stärken und das Selbstwertgefühl zu festigen. Das seien wichtige Eigenschaften, um erfolgreich das Leben auch im Erwachsenenalter zu meistern. In lebhaften Diskussion am Ende des zweiten Kurses beantwortete Anke Maier noch viele offene Fragen zum Thema des Referats. Die STÄRKE Kurse werden gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration aus den Mitteln des Landes Baden-Württemberg.

Foto zur Meldung: Kurse bringen Eltern die Gefühlswelt der Kinder näher
Foto: Kurse bringen Eltern die Gefühlswelt der Kinder näher

Generationentreff Lebenswert wird einer von 150 Erfahrungsorten des „DigitalPakt Alter“

(23.05.2022)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert hat sich erfolgreich um das Prädikat „DigitalPakt Alter“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisation beworben. Damit werden die Bemühungen des Mehrgenerationenhauses im Bereich der digitalen Weiterbildung honoriert, das bereits seit 2013 Kurse für Smartphone und Tablet anbietet. Der "DigitalPakt Alter" soll dabei die gesellschaftliche Teilhabe von Älteren in einer digitalisierten Welt stärken, wie es auch seit jeher das Anliegen des Generationentreffs war.

Das Mehrgenerationenhaus bietet Anfängerkurse für die Bedienung von Android Smartphones an. Zielgruppe sind in der Regel ältere Menschen, die beispielsweise ein Handy von ihrem Enkel erhalten haben, jedoch außer der Telefonie keine anderen Anwendungen nutzen.

Wir bieten in unseren Räumen Kurse für den Umgang mit Smartphones an. Einsteigerinnen und Einsteiger können unter Anleitung ehrenamtlicher Internetlotsen in geschütztem Rahmen erste Schritte in die digitale Welt wagen oder ihre Kenntnisse vertiefen.

Einstiegskurse in Kleingruppen finden jeweils am Mittwoch von 9:00 bis 10:15 Uhr statt.

Im neuen Internetcafe treffen sich Interessierte jeweils am Mittwoch von 10:00 – 11:30 Uhr. Es handelt sich um niedrigschwellige Übungsstunden für die Handhabung von Smartphone und PC. In lockerer Atmosphäre bei Kaffee trainieren die Teilnehmer die Bedienung der IT-Geräte. Eventuell auftretende Fragen werden gern beantwortet.

 

Bei Problemen rund um Smartphone, Internet & Co. können sich Ratsuchende täglich an unsere Geschäftsstelle wenden, die einen Termin mit unserem IT-Fachmann vereinbart. Viele Fragen können auch am Telefon beantwortet werden. Wenn das nicht erfolgreich ist, kann auch in Präsenz eine Beratung erfolgen. Das ist jeweils am Mittwoch von 9 – 12 Uhr in unseren Räumen möglich.

 

Anmeldungen für alle Angebote bei der Geschäftsstelle in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim,

persönlich, per Telefon: 07726/3890337

per Email: info@generationentreff-lebenswert.de

 

 

 

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert wird einer von 150 Erfahrungsorten des „DigitalPakt Alter“
Foto: Quelle: Südkurier

Beratungscafés im Generationentreff

(20.05.2022)

Vergangen Mittwoch fanden die Beratungsangebote der Beratungsstelle Alter & Technik Schwarzwald-Baar-Kreis und des Pflegestützpunktes Schwarzwald-Baar-Kreis Süd statt.

Bei kostenlosen Kaffee und Kuchen informierte die Beratungsstelle Alter & Technik über digitale Systeme, die es Seniorinnen und Senioren ermöglichen, länger eigenständig allein zu wohnen.        Am Beispiel der Musterwohnung BEATE in Schwenningen, die Interessierte auf Wunsch auch besichtigen können, wurde über die Möglichkeiten zum eigenständigen Wohnen informiert. Es wurden Hausnotruf, Sicherheitssensoren, Schlüssel- und Dingefinder, Smartphone für Senioren, Türsprechanlage vorgestellt. Die Beratungsstelle gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern außerdem hilfreiche Tipps, wie sich ein barrierefreies und intelligentes Wohnen im Alter unkompliziert umsetzen und finanzieren lässt, sowie Infomaterial mit.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes gesundaltern@bw statt. Sie wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter www.gesundaltern-bw.de

 

Foto zur Meldung: Beratungscafés im Generationentreff
Foto: Beratungscafé im Generationentreff

Generationentreff Lebenswert informiert auf dem Wochenmarkt Motto: „Auf gute Nachbarschaft!“

(13.05.2022)

Mit Informationen zu den umfangreichen Angeboten und einigen Neuerungen ist das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert am 20.05.22, in der Zeit von 08:00 – 12:00 Uhr, auf dem Wochenmarkt mit einem Informationsstand vertreten. Anlass ist der Tag der Nachbarschaft, den die 530 Mehrgenerationenhäuser im Mai begehen.

 

Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen. „Auf gute Nachbarschaft“, ist das Motto.

Der Generationentreff stellt die neuen Essenangebote vor, mit der Absicht, durch gemeinsame Mahlzeiten und nette Gespräche das Miteinander zu stärken. Sowohl beim Suppenglück als auch beim Frühstückstreff, wird viel Wert auf lokal und biologisch angebaute Lebensmittel gelegt sowie auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam gemacht.

Die Internetlotsen des Generationentreff Lebenswert stellen ihre Kurse und Aktivitäten vor. Ziel ist es dabei, allen Altersgruppen die Teilhabe an der digitalen Welt zu ermöglichen.  Sie informieren über das neue Prädikat des Mehrgenerationenhauses als Erfahrungsort des „DigitalPakt Alter“. Ausgezeichnet wurden bundesweit nur 150 Organisationen, die besonders geeignet sind, „offline-Personen“ die notwendigen IT-Kenntnisse rund um Smartphone, Internet und Co. zu vermitteln. Interessierte erhalten leicht lesbare Bedienungsanleitungen für die Nutzung ihrer Smartphones.

 

Informationen zu aktuellen Angeboten des Generationentreff Lebenswert erhalten Sie telefonisch unter der 07726/3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle in der Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert informiert auf dem Wochenmarkt  Motto: „Auf gute Nachbarschaft!“
Foto: Aktionstag 2022

Basteln zum Muttertag im Café Auszeit

(27.04.2022)

Am Samstag, den 30.04.22 bietet das Team des Café Auszeit von 14:30 - 16:30 Uhr einen Bastelnachmittag für Jung und Alt an. Neben dem Genuss von frischgebackenem Apfelkuchen und Fairtrade Kaffee können die Gäste mit unserer Gastgeberin Daniela Scholz Blumen aus Seidenpapier zum Muttertag gestalten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Tageszeitung oder Bücher zu lesen, zu spielen und sich über die aktuellen Angebote des Generationentreff Lebenswert zu informieren. Ausdrücklich willkommen sind alle großen und kleinen Bastelbegeisterten, sowie Familien mit Kindern.

Foto zur Meldung: Basteln zum Muttertag im Café Auszeit
Foto: Basteln zum Muttertag im Café Auszeit

Gemeinsam schmeckt´s besser

(13.04.2022)

Unter diesem Motto sind der neue Frühstücks- und Mittagstisch  im Generationentreff LEBENSWert am 7. April erfolgreich gestartet. Gastgeberin Doris Schmidt freute sich über zahlreiche Gäste. Diese genossen im „Suppenglück“ in geselliger Atmosphäre eine selbstzubereitete Suppe mit biologischen und lokalen Produkten vom „Antonihof“ und starteten beim Frühstückstreff mit einem reichhaltigen Frühstücksangebot entspannt gemeinsam in den Tag.

Der „fair“gnügliche Frühstückstreff findet vierzehntägig am Dienstag von 09:00 Uhr - 11:00 Uhr statt , nächstes gemeinsames Frühstück ist wieder am Dienstag, 26. April. Das „Suppenglück“ findet vierzehntägig am Donnerstag von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr statt.

Anmeldung zu den Angeboten ist erforderlich unter der Tel.-Nr. 07726/3890337 oder unter info@generationentreff-lebenswert.de.

Das Team des Generationentreff LEBENSWert wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern frohe Ostertage!

Foto zur Meldung: Gemeinsam schmeckt´s besser
Foto: Offener Treff im Mehrgenerationenhaus

Kursangebot für Eltern „Vom Wutmonster bis Angsthasen“ im Generationentreff

(08.04.2022)

Eltern werden vielfach überrascht durch Gefühlsausbrüche, wenn ihr Kind sich am Anfang der „Ich-Entwicklung“ ab dem 2. Lebensjahr befindet. Da stellen sich Fragen: Wie gehe ich in dieser schwierigen Lebenssituation mit meinem Kind um? Wie viel erzähle ich ihm? Welche Gefühle und Reaktionen können auftreten? Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung? Auch durch belastende Ereignisse reagieren Kinder oft mit aggressiven oder mit „seltsamen“ Verhaltensweisen. Ängste können sich verstärken, Rückfälle ins Babyalter oder für die Eltern unverständliche Reaktionen sind häufig anzutreffen. Dann ist es besonders schwierig, ruhig und gelassen zu reagieren; denn vielfach durchleben auch die Eltern emotional angespannte Situationen.

In dem Kurs lernen Eltern, Verständnis für starke Gefühlsäußerungen ihrer Kinder aufzubringen, den liebevollen Umgang mit den Sorgen und Ängsten von Kindern im Alltag und erhalten praktische Tipps.

Referentin ist die Heilpraktikerin für Psychotherapie, Frau Anke Maier.

Der Kurs in Präsens eignet sich für Eltern von Kindern im Alter bis sechs Jahren. Er besteht aus zwei Einheiten, die aufeinander aufbauen und beide wahrgenommen werden müssen. Jede Einheit besteht aus einer Stunde Vortrag mit angrenzender einstündiger Fragerunde.

Beginn ist Mittwoch, 04.05.2022, 19:00 bis 21:30 Uhr, der zweite Termin ist am Mittwoch, 11.05.2022, 19:00 bis 21.30 Uhr.

Veranstalter und Ort: Generationentreff LebensWert, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Kurs ist kostenfrei. Anmeldungen bis spätestens 02.05.2022 per Mail an: praxis@anke-maier.de. Dort gibt es auch weitere Informationen.

Die STÄRKE Kurse werden gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration aus den Mitteln des Landes Baden-Württemberg.

Foto zur Meldung: Kursangebot für Eltern „Vom Wutmonster bis Angsthasen“ im Generationentreff
Foto: Referentin Anke Maier

Neuer Frühstücks- und Mittagstisch - Generationentreff erweitert seine Angebote

(29.03.2022) Gemeinsam statt einsam:  Getreu diesem Motto nimmt der Offene Treff des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert den „Frühstückstreff“ wieder auf. Ab dem 12. April 2022 können alle Bürgerinnen und Bürger in gemütlicher Atmosphäre bei guten Gesprächen mit anderen Gästen in den neuen Tag starten.  Sie genießen dabei ein reichhaltiges Frühstücksangebot mit fair gehandeltem Kaffee und biologischen, regionalen Produkten vom „Antonihof“ in Bad Dürrheim. Dabei bietet sich nicht nur die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch die Tageszeitung oder Bücher aus der neuen Bücherecke zu lesen. Die Besucher können sich über die vielfältigen Angebote und Aktionen des Mehrgenerationenhauses informieren, oder die Zeit mit interessanten Spielen verbringen. Der „Frühstückstreff“ findet vierzehntägig am Dienstag von 09:00 Uhr - 11:00 Uhr statt. Darüber hinaus wird das Angebot des Offenen Treffs durch das „Suppenglück“ erweitert. Ab dem 07. April 2022 wird den Gästen eine selbstzubereitete Suppe mit biologischen und lokalen Produkten vom „Antonihof“ in Bad Dürrheim serviert. Das „Suppenglück“ findet vierzehntägig am Donnerstag von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr statt. Die neue Gastgeberin des Offenen Treffs, Frau Doris Schmidt, ist leidenschaftliche Köchin, die mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Sinnvolles tun möchte. Die engagierte Ruheständlerin ist auch in anderen Bereichen ehrenamtlich aktiv gewesen, unter anderem in der Notfallnachsorge und in Behinderteneinrichtungen. Anmelden zu den Angeboten des Offenen Treffs kann man sich unter der Tel.-Nr. 07726/3890337 oder unter info@generationentreff-lebenswert.de. Beide Angebote finden in den Räumen des Generationentreffs Lebenswert, Viktoriastraße 7, 78073, Bad Dürrheim, statt. Die Platzanzahl ist begrenzt. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Eine Teilnahme ist nur unter vorheriger Anmeldung möglich. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de  

Foto zur Meldung: Neuer Frühstücks- und Mittagstisch - Generationentreff erweitert seine Angebote
Foto: Die Gastgeberin Doris Schmidt

Neue Handy-Kurse für Anfänger im Generationentreff

(21.03.2022)

Aufgrund weiter steigender  Nachfrage bietet das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert ab sofort Einsteigerkurse zur Bedienung von Smartphones an. Geschult werden u. a. Grundfunktionen, die Internetsuche und das Bedienen von oft genutzten Apps wie z. B. WhatsApp. Jeder Kurs umfasst fünf Unterrichtseinheiten. Die Kurse für Android-Smartphones finden mittwochs von 09:00 Uhr-10:15 Uhr statt. Beachten Sie, dass die Kurse immer nach Betriebssystem, in der Regel IOS oder Android, eingeteilt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein eigenes funktionsfähiges Smartphone. Die Kosten je Kurs betragen 30 €, für Mitglieder des Vereins 25 €. Die Anmeldung erfolgt im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert unter 07726/3890337, persönlich in der Geschäftsstelle, Viktoriastraße 7, 78073, Bad Dürrheim oder per Mail an . Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

Foto zur Meldung: Neue Handy-Kurse für Anfänger im Generationentreff
Foto: Smartphonekurse im Generationentreff

Vom Schaf zur Socke – Handspinnerei im Generationentreff Lebenswert

(10.03.2022)

Wie entstehen aus natürlicher Schafsschur in aufwendiger Handarbeit und ohne weitere chemische Zusätze Socken und andere Stricksachen? Das zeigte vergangenen Samstag Sascha Fleig aus Saschas Handspinnerei in Donaueschingen den interessierten Besucherinnen und Besuchern. Gut ein Dutzend hatten sich im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert eingefunden, um mehr über die vielfältigen Handarbeiten am Spinnrad zu erfahren. Fleig ist gelernter Maschinen- und Anlageführer in einem Sägewerk von Beruf. Das Spinnen machte er vor eineinhalb Jahren vom Hobby zum Nebenberuf. Selbst seine Frau Tamara konnte er für die Wollverarbeitung begeistern. Gemeinsam stellen sie diverse Stricksachen her. Während seines Vortrags erklärte Herr Fleig den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur die einzelnen Arbeitsschritte, er ließ sie auch selbst probieren, mit Spinnrad oder Handspindel ein Garn zu spinnen. Dabei berichtete er, dass er nicht nur Schafswolle, sondern auch Alpaka- und sogar Hundehaare verarbeitet. Die Rohwolle bezieht die Spinnerei ausschließlich von lokalen Schäfern zur Unterstützung regionaler Kleinbetriebe.

Sascha Fleig liegt es am Herzen, seine Leidenschaft auch Anderen näherzubringen. Deshalb bietet der 34 - Jährige Kurse für Interessierte jeden Alters an. Auch Schulklassen besuchen seine Veranstaltungen. Die Menschen kommen in seine Schulungen, um mehr über die anspruchsvolle Arbeit mit dem Naturmaterial Wolle zu erfahren.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten im Anschluss an die Veranstaltung im Café „Auszeit“ des Mehrgenerationenhauses bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag entspannt ausklingen lassen.

Parallel zur Vorführung am Spinnrad verkaufte der Strick und Häkeltreff seine selbstangefertigten Strickwaren. Die gesamten Einnahmen spenden die Strickerinnen an die Kinderkrebsklinik in Freiburg. Auch sie freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher, die sich für ihre selbstgestrickten Kleidungsstücke begeisterten. Weitere Informationen zu Herrn Fleigs Angeboten  unter www.saschas-handspinnerei.de

 

Foto zur Meldung: Vom Schaf zur Socke –  Handspinnerei  im Generationentreff Lebenswert
Foto: Herr Fleig am Spinnrad

Bundesfreiwilligendienst im Mehrgenerationenhaus - Zeit, das Richtige zu tun!

(01.03.2022)

Jetzt schon bewerben! Nächster Starttermin: 01.08.2022 oder 01.09.2022. Laufzeit 12 Monate. 40-Stunden-Woche. Urlaub 24 Tage. Taschengeld 423 €, Fahrtkostenersatz. Der Generationentreff LEBENSWert in Bad Dürrheim ist ein Mehrgenerationenhaus. Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Voraussetzungen: Lust auf Leut‘, Lust auf Lernen, Lust auf Erfahrung! Mögliche Aufgaben: Mithilfe bei Veranstaltungsorganisation, Allgemeine Hausverwaltung, PC- und Bürotätigkeiten, Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, Einkauf, Netzwerkarbeit. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie! Infos: www.generationentreff-lebenswert.de. Kontakt: Wolfgang Götz, Telefon 0151-48404653.

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Foto: Bundesfreiwillige(r) gesucht

Corona und Krieg – darf man in solch einer Zeit fröhlich sein?

(01.03.2022)

Diese Fragestellung steht im Mittelpunkt des Vortrags, den der angesehene Sozialwissenschaftler und Psychotherapeut Prof. Dr. Knud Eike Buchmann halten wird. Der Vortrag ist eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe des Generationentreff Lebenswert über Folgen der Corona-Pandemie. Die 1. Veranstaltung zu diesem Thema fand am 15.2.22 statt und stieß auf große Resonanz. Aus aktuellem Anlass wurden die kriegerischen Ereignisse in der Ukraine in den neuen Vortrag einbezogen.

Prof. Dr. Buchmann wird ausführen: Zum einen erleben wir selbst Beeinträchtigungen, Einschränkungen und Belastungen, zum anderen können wir – aus der Ferne- erahnen, was Krieg mit Menschen macht. Starke Gefühle wühlen uns auf – und mehrheitlich haben wir das Empfinden, unter Druck zu stehen, vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen zu haben. Der Referent wird als Psychologe und Psychotherapeut zu verschiedenen Phänomenen, die uns jetzt beschäftigen, Stellung nehmen. Zur Sprache kommen Begriffe (und ihre Bedeutungen) wie Mitleid, Mitgefühl, Empathie, Resilienz und das Wechselspiel zwischen Gefühlen und Gedanken. Drei Vorgehensweisen kennzeichnen menschliches Verhalten in schwierigen Situationen: Sie halten aus, sie handeln oder sie leugnen das Geschehen. Auf allen drei Wegen kann man „Erfolg“ haben.

Professor Buchmann wird konkrete Einstellungen und Verhaltensmöglichkeiten vorstellen, die hilfreich sind, um Krisen- und Notzeiten besser zu überstehen. Die Corona-Pandemie hat uns – wie unter einem Brennglas – gezeigt, was und wie wir als Einzelpersonen fühlen und denken bzw. handeln könnten, vielleicht auch sollten. Dabei gibt es keine Patentrezepte – aber aus der Summe der Überlegungen kann sich jede Besucherin, jeder Besucher passende Anregungen entnehmen.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Ganz zum Schluss lädt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert als Veranstalter zu einem kleinen Stehempfang ein, damit die Besucher die Gelegenheit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Vortrag findet statt am Dienstag, 8. März 2022, 19:00 Uhr, im Kurhaus Bad Dürrheim. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenlos. Spenden sind willkommen. Die aktuelle Corona-Verordnung ist zu beachten. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto: Prof. Dr. Buchmann

Knud Eike Buchmann hält Vortrag über psychische Belastungen durch die Pandemie

(25.02.2022)

Prof. Dr. Eike Buchmann, Sozialwissenschaftler und Psychotherapeut, sprach mit dem Thema seines Vortrags „Corona-Pandemie: Die außergewöhnliche Lage belastet die Psyche“ ein wichtiges und aktuelles Thema an. Zahlreiche Interessierte kamen zu Dr. Buchmanns Vortrag am 15.02.22 im Kurhaus in Bad Dürrheim.

[Link Artikel Schwarzwälder Bote am 23.02.22]

[Link Südwestpresse]

Märchenwanderung zieht viele Menschen an

(21.02.2022)

Ein Wintermärchen erleben, hören und gestalten, das versprach das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim Kindern und Erwachsenen. Dem folgten 8 Kinder und 10 Erwachsene. Die Märchenwanderung rund um den Salinensee wurde am vergangenen Samstag von der bekannten Märchenerzählerin Martina Wiemer durchgeführt. Wolfgang Götz vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhauses freute sich in seiner Begrüßung, dass Teilnehmer aller Generationen die Veranstaltung besuchten.  Wichtig sei, dass hier Jung und Alt etwas gemeinsam unternehmen. Das sei eines der Ziele des Mehrgenerationenhauses, um den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu stärken, der unter dem Einfluss der Corona-Pandemie stark gelitten habe.

 

Die Wanderung startete am Parkplatz des Salinensee-Hotels. Zu Beginn mussten alle Teilnehmer durch einen bunten Reifen steigen. Das war der symbolische Eintritt in die Märchenwelt. Die Wanderung wurde von Martina Wiemer immer wieder durch gemeinsame Spiele mit Naturmaterialien und Rätsel unterbrochen. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei, und auch die Erwachsenen beteiligten sich lebhaft. Das Ziel war ein sonniger Platz am Rande eines Wäldchens. Auf Baumstämmen machten es sich Kinder und Erwachsene bequem und lauschten gespannt der Märchenerzählerin. Sie erzählte in ihrer bildhaften Ausdrucksweise über das Märchen. "Maruschka und die zwölf Monate". Auf dem Rückweg sammelten die Kinder eifrig bunte Glasperlen, die Wiemer zuvor gestreut hatte. Sie stellten, aufbewahrt in einem bunten Säckchen, eine schöne Erinnerung an die Märchenwanderung für die Teilnehmer dar.

[Link Schwarzwälder Bote am 03.03.2022]

Foto zur Meldung: Märchenwanderung zieht viele Menschen an
Foto: Martina Wiemer bei der Märchenwanderung

Vom Schaf zur Socke

(21.02.2022)

Sascha Fleig von Saschas Handspinnerei aus Donaueschingen kommt am Samstag, 5. März von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr in den Generationentreff Lebenswert, Viktoriastraße 7, 78073 Bad Dürrheim. Unter anderem zeigt und erklärt Herr Fleig, wie aus Rohwolle fertige Socken werden. Interessierten wird vorgeführt, wie Schafswolle in vielen Arbeitsschritten nach alter Handwerkskunst verarbeitet werden kann. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besteht die Möglichkeit, das Spinnen selbst ausprobieren.

Saschas Handspinnerei benutzt ausschließlich regionale Wolle zur Unterstützung lokaler Schäfer.

Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden sind willkommen.  Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Den Besucherinnen und Besuchern bietet sich außerdem die Gelegenheit, das Café Auszeit für eine Tasse Kaffee und Kuchen zu besuchen.

Parallel dazu veranstaltet der lustige Strick- und Häkelkreis einen Sonderverkauf. Es werden Strickwaren und Selbstgenähtes, wie Jacken, Socken, Taschen, Schals, genähte Kinder- und Babybekleidung und vieles mehr angeboten. Der Erlös kommt dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Freiburg zugute.

Für alle Veranstaltungen gelten die aktuellen Coronaregeln.

Weitere Infos bekommen Sie unter www.generationentreff-lebenswert.de , per Mail an oder unter der Tel.-Nr. 07726/3890337

Foto zur Meldung: Vom Schaf zur Socke
Foto: Spinnrad

Finanzielle Unterstützung für das Projekt "Bad Dürrheim kippenfrei – sei dabei"

(17.02.2022)

Seit 2013 werden im Rahmen des gemeinsamen Förderprojektes des Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH und der Stadt Bad Dürrheim Vereine finanziell unterstützt.

Auch dieses Jahr wurden zum neunten Mal drei Projekte von lokalen Vereinen mit insgesamt 9200 Euro gefördert. Unter anderem gingen 5000 Euro an das Projekt "Bad Dürrheim kippenfrei – sei dabei". Das Projekt wurde von der Generationenwerkstatt des Generationentreff Lebenswert initiiert. Gründer der Generationenwerkstatt – eine offene Gruppe, ohne Vereinsstruktur, die allen interessierten offensteht - sind Angelika Strittmatter, Wolfgang Götz und Erwin Nopper. Mit den Fördergeldern sollen nun zahlreiche und unterhaltsame Aktionen entwickelt werden, die das Bewusstsein von Rauchern für die negativen Auswirkungen von falsch entsorgten Zigaretten auf die Umwelt stärken, ohne dass man den Konsumenten von Tabakprodukten verachtend gegenübertritt. Wer sich in der Projektgruppe beteiligen will, ist herzlich eingeladen. Weitere Infos bekommen Sie unter www.generationentreff-lebenswert.de , per Mail an oder unter der Tel.-Nr. 07726/3890337

[Artikel Schwarzwälder Bote vom 15.02.22]

Foto zur Meldung: Finanzielle Unterstützung für das Projekt "Bad Dürrheim kippenfrei – sei dabei"
Foto: Die Vertreter der Vereine, des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens und der Stadt

Märchenwanderung rund um den Salinensee

(09.02.2022)

Ein Wintermärchen erleben, hören und gestalten, das verspricht das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim Kindern und
Erwachsenen.

Die Märchenerzählerin Martina Wiemer entführt dabei Jung und Alt in eine
geheimnisvolle Märchenwelt inmitten der Natur.
„Maruschka und die zwölf Monate“ ist der Titel des Märchens.

Zum Inhalt:
Maruschka wird mitten im Winter in den Wald geschickt, um Blumen zu suchen. Doch wie
soll sie Blumen im tiefen Schnee finden? Da gewahrt sie in der Ferne ein Licht.
Sie geht dem Glanze nach und kommt auf den Gipfel eines Berges. Auf dem Gipfel brennt ein großes Feuer. Um das Feuer liegen zwölf Steine. Wer da auf den Steinen sitzt und Maruschka hilft, das erfahren die Teilnehmer, wenn Frau Wiemer das Märchen erzählt und alle es gemeinsam erleben.
 

Die Märchenwanderung findet am Samstag, 19. Februar 2022, in der Zeit von 14:30 Uhr
bis 16:00 Uhr statt. Gewandert wird rund um den Salinensee. Teilnehmen können
Erwachsene und Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Kinder benötigen eine Begleitperson.
Auf wetterfeste Kleidung ist zu achten. Anmeldungen sind bei der Geschäftsstelle des
Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, persönlich, per Telefon
07726-3890337, oder Mail , bis spätestens 16.02.22 erforderlich. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Veranstaltung wird kostenlos angeboten. Die an diesem

Tag gültige Corona-Verordnung ist zu beachten.

Foto zur Meldung: Märchenwanderung rund um den Salinensee
Foto: Märchenerzählerin Martina Wiemer

Generationenübergreifendes Kinoerlebnis im Generationentreff

(07.02.2022)

Das Mehrgenerationenhaus nimmt die Tradition des Generationenkinos auch in der Corona-Pandemie wieder auf. Gezeigt wird ein Animationsfilm für die ganze Familie. Auch Kinder ab 6 Jahren sind in Begleitung von Großeltern oder Eltern herzlich willkommen.

Zum Inhalt: Eine Tierkolonie begibt sich nach dem Winterschlaf auf Nahrungssuche. Um an ihr Futter zu kommen, müssen sie allerdings eine riesige Hecke durchqueren. Doch nachdem sie auf der anderen Seite der Hecke angekommen sind, warten erneut zahlreiche Herausforderungen auf die Waldbewohner. Das Kinoerlebnis für alle Generationen findet am Samstag, den 12.02.2022 ,15:00 Uhr, in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in der Viktoriastraße 7, in Bad Dürrheim statt. Popcorn und Getränke werden angeboten.

Der Film ist freigegeben ab 0 Jahren. Die Platzanzahl ist begrenzt. Einlass ist ab 14:30 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei! Informationen zum Film bekommen Sie unter 07726/3890337.

Es gilt die 2G und Maskenpflicht.

Die außergewöhnliche Lage belastet die Psyche Der Generationentreff lädt zu einem aktuellen Vortrag ein

(31.01.2022)

Das Leben des einzelnen Menschen und die Gesellschaft sind verletzlich. Das Covid 19 – Virus gefährdet die Basis-Lebensbedingung im Bereich der Sicherheit. In dessen Folge ist die Kontrolle über Gefühle und Verhalten fragil geworden. Viele Menschen sind nicht mehr in der Lage, „vernünftig“ zu planen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Was macht „unser Kopf“ mit uns, wenn wir bedrängt werden? Welche – allgemeinen – Prozesse laufen in unserem Gehirn ab, wenn wir von Unsicherheit geplagt werden? Wie wirkt sich das auf unser Verhalten und Befinden aus. Diese Fragestellungen beantwortet der Referent Prof. Dr. Knut Eike Buchmann in seinem Vortrag. Im Anschluss haben die Anwesenden Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 15. Februar 2022, 19:00 Uhr, Kurhaus Bad Dürrheim.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de. Die aktuelle Corona-Verordnung ist zu beachten. Der 2. Vortrag mit dem Thema "Was wird anders sein - nach Corona? Das neue Normal" findet darauf aufbauend mit demselben Referenten am Dienstag, 08. März 2022, 19:00 Uhr, im Kurhaus statt. Einlass ab 18:30 Uhr.

                                       

Der Referent:

Dr. Knud Eike Buchmann, ein ausgewiesener Sozialwissenschaftler und Psychotherapeut, spürt den derzeitigen Strömungen nach und reflektiert kritisch die Situation verunsicherter Menschen.

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Foto: Prof. Dr. Buchmann

"Einfach Mama sein“

(18.01.2022)

Bin ich eine gute Mutter? Mache ich alles richtig? Warum schaffen es andere besser als ich? Diese und andere Fragen stellen sich viele Frauen. Denn der Vergleich drängt sich täglich auf, besonders durch Social Media. Die Bandbreite der Mutter-Must-have-Fähigkeiten ist schier unendlich. Hübsch gestylte, immer saubere und gut erzogene Kinder, perfekter Haushalt, super Figur, eine harmonische Partnerschaft und erfüllte Sexualität und das Ganze gut vereinbart mit dem Job. Ausgebrannt sein, Lustlosigkeit, das Gefühl, nichts mehr zu schaffen ist häufig die Folge.

Dieser Kurs zeigt Müttern den Weg in eine entspannte Mutterschaft. Sie erfahren, warum Sie schnell in die Überforderung geraten und wie sie da wieder herauskommen. Sie lernen Ihre Bedürfnisse und Werte kennen und wie sich das Leben durch ein klares „NEIN“ positiv verändern kann. Einer der Pfeiler dieses Kurses ist der gezielte Austausch zu Erziehungsthemen und Methoden. Sie bekommen pädagogische Tipps und Techniken, um klar und zielgerichtet zu kommunizieren. Methoden zur Selbstreflexion und Entspannungstipps komplettieren das Angebot.

Die Veranstaltung findet online per Zoom statt.

Information und Anmeldung bis spätestens 28.02.2022

per Mail an:

 

Veranstalter:

Generationentreff LebensWert, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

 

Termine:

Donnerstag: 03.03.2022      19:00 Uhr - 21:30 Uhr

Donnerstag: 10.03.2022      19:00 Uhr - 21:30 Uhr

Donnerstag: 17.03.2022      19:00 Uhr - 21:30 Uhr

 

Kurstermine bauen auf einander auf und müssen alle wahrgenommen werden.

 

Für die Teilnehmerinnen ist dieser vom  Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg geförderte Online-Kurs kostenlos.

 

Foto zur Meldung: "Einfach Mama sein“
Foto: Alexandra Ben

Märchenzeit im Generationentreff Lebenswert Geschichten für Groß und Klein rund um die Raunächte

(17.01.2022)

Märchen hören, erleben und gestalten, das ist der Inhalt der Veranstaltung des Generationentreff Lebenswert mit der bekannten Märchenerzählerin Martina Wiemer.  Sie entführt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine unvergessliche Art und Weise in die geheimnisvolle Welt der Märchen, Sagen und Mythen.

Martina Wiemer kommt am Samstag, den 22.01.22 von 15:00 – 16:00 Uhr in den Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim. Sie erzählt  den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über spannende Mythen und Sagen rund um die magischen Raunächte. Dabei handelt es sich um die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Könige. Dieser Zeit wird allerlei übernatürliches Treiben nachgesagt.

Die Veranstaltung eignet sich für alle jungen und älteren Märchenbegeisterten ab 8 Jahren. Es gilt 2 G + und Masken Pflicht. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weiter Informationen finden sie auf unserer Webseite www.generationentreff-lebenswert.de, persönlich in der Geschäftsstelle oder unter der Tel.-Nr.: 07726/3890337.

Foto zur Meldung: Märchenzeit im Generationentreff Lebenswert Geschichten für Groß und Klein rund um die Raunächte
Foto: Martina Wiemer

Generationentreff erweitert seine Öffnungszeiten

(12.01.2022)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert erweitert seine Öffnungszeiten. Ab dem 15. Januar 2022 bietet sich für alle Altersgruppen die Gelegenheit, jeden Samstag in der Zeit von 14 - 17 Uhr in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, bei Kaffee und Kuchen im Cafe "Auszeit" gemütliche Stunden zu verbringen. Ausdrücklich willkommen sind auch Familien mit ihren Kindern. Vorgesehen ist, dass in dieser Zeit gelegentlich Veranstaltungen stattfinden werden. Geplant sind auch zukünftig Vorträge oder Kurse in den Abendstunden. In diesem Zusammenhang sucht das Mehrgenerationenhaus Gastgeberinnen. Eine Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

Oma und Opa, erzählt mal von früher

(10.01.2022)

Kinder haben Fragen über Fragen. Wie war das früher? Ohne Computer, Smartphone, Handy oder auch ohne Fernseher? Welche Spiele waren früher in? Was war in der Schule los und vieles mehr. „Oma und Opa, erzählt doch mal, wie war das früher?“ ist ein Schreib- und Zuhörkurs, bei dem die heutige Oma-Opa-Generation aus dem Nähkästchen plaudern und aufschreiben sollen. Erlebnisse von früher, oder auch Begebenheiten, stehen im Mittelpunkt der Nachmittage, die an den  Samstagen, 15. Januar und 29. Januar 2022, jeweils von 14 bis 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Viktoriastraße 7, stattfinden sollen, unter Anleitung des Journalisten Wilfried Strohmeier. Und natürlich haben auch die Enkel die Gelegenheit, Oma und Opa über ihren Alltag zu berichten. Die Kurse sollen das Verständnis der Generationen füreinander fördern und jeder soll in Form einer niedergeschriebenen und/oder gehörten Geschichten etwas mit nach Hause nehmen können. Anmelden können sich Senioren, die ihr Wissen weitergeben wollen, und natürlich Kinder und Jugendliche ab dem 8. Lebensjahr. Anmeldungen sind bis zum 13. Januar 2022 in der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Telefon 07726-3890337, per Mail oder persönlich in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte Block und Stift mitbringen. Es gilt die 2G - Regelung.

Hinweise zur Anmeldung:

Begrenzte Teilnehmerzahl: 6 Erwachsene,  6- 8 Kinder. Mindestalter: 8 - 9 Jahre. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Foto zur Meldung: Oma und Opa, erzählt mal von früher
Foto: Journalist Wilfried Strohmeier

Weihnachtsstimmung im Kreativtreff des Mehrgenerationenhauses

(20.12.2021)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert ist eine Begegnungsstätte für alle Generationen und Schichten. Ein gutes Beispiel dafür stellt der Kreativtreff für Jung und Alt dar. Das ist eine der Gruppen unter dem Dach des Generationentreff LEBENSWert. Da treffen sich seit vielen Jahren wöchentlich Schülerinnen und Schüler der Realschule am Salinensee mit Menschen im Rentenalter. Man spielt und bastelt gemeinsam und hat einfach Spaß miteinander. Das Motto lautet: Voneinander lernen. Das war während der Lockdowns und der damit verbundenen Kontaktbeschränkungen zeitweise nicht mehr möglich. Die Teilnehmer fanden eine Lösung: Sie ersetzten die persönliche Begegnung durch das Briefeschreiben oder hielten Kontakt mit Smartphone oder Tablet.

Umso erfreulicher ist es, dass der Kreativtreff unter Beachtung der aktuellen Corona-Verordnungen des Landes in diesem Jahr trotzdem zahlreiche Aktionen durchführen konnte. Beispielsweise wurden gemeinsam Plätzchen Anfang Dezember gebacken. Das kam sowohl bei den Seniorinnen, als auch bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Am Ende durfte jeder eine Tüte Plätzchen mit nach Hause nehmen. Bei der darauffolgenden Aktion wurde gemeinsam der Weihnachtsbaum des Generationentreffs geschmückt, den die Kur- und Bäder GmbH spendete. Auch hier zeigte sich, wieviel Freude das generationenübergreifende Arbeiten allen Beteiligten macht. Der Baum steht jetzt hell erleuchtet im Fenster des Mehrgenerationenhauses. Auch im nächsten Jahr wird der Kreativtreff fortgeführt. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen zu dieser Gruppe und anderen Veranstaltungen des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert finden Sie unter www.generationentreff-lebenswert.de, telefonisch unter der 07726/3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle, Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim

Foto zur Meldung: Weihnachtsstimmung im Kreativtreff des Mehrgenerationenhauses
Foto: Mitmacher des Kreativtreffs

Häkeln und Stricken für einen guten Zweck

(17.12.2021)

Wie kann ich meine Freizeit sinnvoll und mit Gleichgesinnten gestalten? Diese Frage haben über 12 Frauen aus Bad Dürrheim und den Teilorten für sich beantwortet: Sie treffen sich in der Handarbeitsgruppe "Lustiger Strick- und Häkelkreis". Die Gruppe ist im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim angesiedelt und besteht seit über 10 Jahren. Vor einigen Monaten hat Luzi Albrecht die Leitung übernommen. Sie wird unterstützt von Ingrid Stegmann. "Das ist eine lustige Truppe und eines der "Aushängeschilder" unseres Mehrgenerationenhauses", so Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Generationentreff Lebenswert.

Neben der Geselligkeit ergibt sich auch ein wertvoller Nebeneffekt: Die Strick- und Häkelprodukte werden verkauft. Der gesamte Erlös kommt dem Förderkreis für krebskranke Kinder in Freiburg zugute. Der gespendete Betrag belief sich bisher auf über 50.000 €! Im Coronajahr 2021 hat die Gruppe trotz verminderter Öffnungszeiten eine Summe von 6.120,00 € erzielt. Die Damen stellen für das Mehrgenerationenhaus auch jährlich rund 150 Söckchen her, die an die Eltern von Neugeborenen versandt werden. Damit will der Generationentreff Lebenswert auch auf seine Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger aufmerksam machen. Der lustige Strick- und Häkelkreis freut sich, wenn sich weitere Interessierte der Gruppe anschließen. Die Damen treffen sich jeweils wöchentlich am Dienstag in der Zeit von 14 - 17 Uhr in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in der Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim. In dieser Zeit findet auch der Verkauf der Strickwaren statt.

Die nächste Zusammenkunft ist am Dienstag, 11.01.2022. Zu beachten ist, dass die 2-G-Regelung in den Räumlichkeiten gilt. Weitere Informationen im Internet www.generationentreff-lebenswert.de, per Mail  oder telefonisch 07726/3890337

Foto zur Meldung: Häkeln und Stricken für einen guten Zweck
Foto: Luzi Albrecht und Ingrid Stegmann

IT-Lotsen des Generationentreff Lebenswert geben Senioren Smartphone-Kurse

(17.12.2021)

In einer kleinen Gruppe von maximal 4 Personen geben zwei IT-Lotsen des Generationentreff jeden Mittwoch Smartphone-Schulungen.

Hier lernen Interessierte alle Basisfunktionen des Handys kennen. Durch die geringe Anzahl an Teilnehmer*innen kann individuelles Lernen gewährleistet und  nachhaltig Wissen vermittelt werden.

Jeder Anfängerkurs umfasst 5 Unterrichtseinheiten und kostet 25,- für Mitglieder und 30,- für Nicht-Mitglieder. Wer Interesse hat, kann sich telefonisch unter der 07726/3890337, per Mail an oder persönlich in der Geschäftsstelle melden. Die Kurse werden nach dem jeweiligen Betriebssystem eingeteilt.

 

Näheres unter dem Link unten

[Link Südwestpresse am 10.12.21]

Foto zur Meldung: IT-Lotsen des Generationentreff Lebenswert geben Senioren Smartphone-Kurse
Foto: Quelle: Neckarquelle online; Beschreibung: IT Lotse Volker Kübler unterrichtet Senioren im Mehrgenerationenhaus

Generationentreff will neue Begegnungsmöglichkeiten schaffen Gesucht werden Gastgeberinnen

(16.11.2021)

In der Pandemiezeit des Corona-Virus kam infolge des weitreichenden Kontaktverbots die persönliche Begegnung weitgehend zum Erliegen. Auch das Mehrgenerationenhaus als zentrale Begegnungstätte musste mehrfach schließen. Digitale Kontakte mittels Smartphone konnten diese Defizite nur unzureichend ersetzen. Die Folgen zeigen sich über alle Generationen hinweg durch Anzeichen der Vereinsamung und psychischen Belastungen.  Um diese Auswirkungen zu beseitigen oder zumindest zu vermindern, bietet das Mehrgenerationenhaus eine Vielzahl unterschiedlicher zusätzlicher Aktivitäten, die generationenübergreifend neue Begegnungsmöglichkeiten schaffen sollen. "Wir legen  den Schwerpunkt auf gemeinschaftsbildende Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kultur und Ernährung. Spielerisch und kreativ schaffen wir zusätzliche Angebote, insbesondere am Wochenende und abends", erklärt Vorstandsmitglied Wolfgang Götz. Im Cafe „Auszeit“ sollen beispielsweise Begegnungen zwischen allen Generationen und Schichten in niederschwelliger Form ermöglicht werden. "Als Ziel haben wir uns vorgenommen, Jung und Alt in lockerer Form wieder zusammenzuführen, um Gemeinschaft besser erlebbar zu gestalten", so Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam.  Es handelt sich um Projekte wie Schreibwerkstatt, Malwerkstatt, Märchenerzählungen für Jung und Alt, Theateraufführungen, gemeinsames Frühstück und einige Vortragsveranstaltungen zum Thema Einsamkeit. Stets soll der Spaß am Mitmachen im Vordergrund stehen. Angestrebt wird in diesem Zusammenhang eine erweiterte Öffnung des Mehrgenerationenhauses. Für diese Zeit sucht der Generationentreff ehrenamtliche Gastgeberinnen, die in den Öffnungszeiten am Samstag und in den Abendstunden die Anwesenden bedienen und betreuen. Eine Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Interessenten wenden sich an die Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Telefon 07726-3890337, per Mail  , oder persönlich in den Vereinsräumen in der Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim. Weitere Informationen im Internet unter www.generationentreff-lebenswert.de

Foto zur Meldung: Generationentreff  will neue Begegnungsmöglichkeiten schaffen Gesucht werden Gastgeberinnen
Foto: Mitmacherinnen gesucht

Generationentreff Lebenswert leistet gute Arbeit im Sozialraum MdL Martina Braun war zur Visite

(03.11.2021)

"Wir brauchen mehr Begegnungsstätten für Jung und Alt im Stil des Generationentreff Lebenswert", so Martina Braun, MdL von Bündnis 90/Die Grünen, für den Wahlkreis 54, Villingen-Schwenningen. Anlass für diese Aussage war ihr Besuch im Bad Dürrheimer Mehrgenerationenhaus, mit dem Sie eine bereits vor der Corona-Epidemie gegebene Zusage einlöste. Sie sei ein stets gerne gesehener Gast, sagte Vorstandsmitglied Wolfgang Götz bei der Begrüßung und verwies darauf, dass ein Meinungsaustausch mit der Politik auf Landesebene der Arbeit des Mehrgenerationenhaus neue Impulse geben könne. Die Stadt Bad Dürrheim gehöre zu den 5 % Kommunen in Baden.-Württemberg, die ein Mehrgenerationenhaus vorweisen können. Von zentraler Bedeutung sei die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Bad Dürrheim. Dabei sei es Ziel, den bereits spürbaren demografischen Wandel, die Überalterung der Gesellschaft mit all ihren Folgen, gemeinsam zu steuern. Hauptamtsleiter Markus Stein stimmte dem uneingeschränkt zu. Die Stadtverwaltung sei dankbar, mit dem Mehrgenerationenhaus einen kompetenten Partner im Sozialraum verfügbar zu haben. Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam berichtete über die neuen Projekte wie beispielsweise einen digitalen Generationen-Workshop, der unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern aller Generationen durchgeführt wurde. Ziel sei es, Jung und Alt zu ermuntern, gemeinsame Aktionen durchzuführen. Voneinander lernen sei eines unserer Ziele, wenn sich Jung und Alt in den Räumen treffen, so Götz. Das funktioniere schon in verschiedenen Gruppen. Der Generationentreff biete sich auch als Treffpunkt für Menschen an, die sich einsam fühlen und einfach nur die Gesellschaft anderer suchen. Die verschiedenen Gruppen unter dem Dach des Generationentreff Lebenswert, beispielsweise der Spieletreff, der Musikkreis oder der lustige Strick- und Häkelkreis, geben dazu die Gelegenheit. Man könne jedoch auch einfach nur kommen, die Tageszeitung oder ein Buch lesen. Martina Braun würdigte die umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit des Mehrgenerationenhaus, die allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zugutekommen. Das sei ein Leuchtturm dafür, dass der Zusammenhalt der Gesellschaft in dieser Weise gestärkt werde. Strittmatter berichtete über die schwierige Zeit des Lockdowns, in dem das Mehrgenerationenhaus zweimal schließen musste. Man sei jedoch stets über Telefon, Mail oder Videochat erreichbar gewesen. Insbesondere die digitale Sprechstunde bei Problemen mit der Bedienung von Smartphones wurde stark nachgefragt. Das nehme das Mehrgenerationenhaus zum Anlass, verstärkt Anfängerkurse in diesem Bereich anzubieten. Die Nachfrage sei groß. Man war sich abschließend darüber einig, dass die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung, der Kommune und dem Mehrgenerationenhaus noch Ausbaumöglichkeiten bot, die genutzt werden sollten.

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Foto: v.l.n.r: Markus Stein, Wolfgang Götz, Martina Braun, Wolfgang Kaiser, Angelika Strittmatter

Generationenwerkstatt soll Menschen verbinden

(02.11.2021)

 

"Wie kann erreicht werden, dass zukünftig die Generationen wieder besser zusammenfinden, miteinander arbeiten, voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen?"  Diese Fragestellungen resultierten aus dem Generationen-Workshop, der im Frühjahr dieses Jahres vom Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert durchgeführt wurde. Das hat die Initiatoren dazu bewogen, eine neue bürgerschaftliche Initiative unter dem Titel "Generationenwerkstatt" ins Leben zu rufen. Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz vom Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert und Erwin Nopper, vom Nachbarschaftshilfeverein "Mit Herz und Hand", wollen in dieser Hinsicht etwas bewegen. "Wir wollen dabei nicht im Vordergrund stehen", lässt Nopper wissen. "Wir sind eine offene Gruppe auf der Suche nach Mitmachern, die sich mit neuen Ideen einbringen". Die Ideen und das Wissen Einzelner solle für die Allgemeinheit genutzt werden. Das Ziel sei es,  Bedingungen zu schaffen, damit das Miteinander über alle Altersgruppen hinweg besser gedeihen kann. Man wolle Veranstaltungen, Projekte und gemeinsame Unternehmungen unterstützen und begleiten.  Bestehendes soll vernetzt werden. Man plane und entwickele Neues mit dem Ziel, damit ein generationenübergreifendes Zusammenleben und Zusammenwirken zu fördern. "Unsere Werkstatt ist ein kreatives, kommunikatives und offenes Mitmachangebot ohne Erfolgs- und Wettbewerbsdruck. Sie ist ein Freiraum und eine Schnittstelle für Menschen mit unterschiedlichen Lebenshintergründen und Ideen", lassen Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz wissen. Dabei solle deutlich werden, dass ein abgestimmtes Arbeiten im Team im Vergleich zu der Tätigkeit eines Einzelnen einen deutlich größeren Erfolg erzielen kann.

 

Nopper erläutert die Philosophie der Initiative: „Sich auf Augenhöhe begegnen, unterschiedliche Lebenswelten akzeptieren, Toleranz, Respekt und gegenseitiges Interesse sind entscheidend". Damit schaffe man die Grundlage für eine gute Werkstattatmosphäre, damit Zusammensein, Zusammen wirken und zusammen bewirken Freude mache. Die Initiatoren verweisen darauf, dass das neue Projekt der Stadtverwaltung Bad Dürrheim "Leih-Omi und Leih-Opi"  ein Ausfluss der Generationenwerkstatt gewesen sei. Das erste Treffen der Gruppe fand im August dieses Jahres in den Räumen des Mehrgenerationenhauses statt. Acht Personen nahmen teil und zeigten reges Interesse an der Initiative. Sie brachten auch die ersten eigenen Ideen mit. Das sehen die Initiatoren als ermutigendes Zeichen, dieses Projekt mit Leben zu erfüllen.

Wer mit Ideen, Projektvorstellungen oder als Mitgestalter dabei sein will, ist herzlich eingeladen. Werkstatt, Werkzeug und persönliche Unterstützung stehen zur Verfügung.

Kontaktadresse: Generationentreff LEBENSWert , Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim, Telefon: 07726/3890337,  Email: . Weitere Informationen im Internet www.generationentreff-lebenswert.de

Foto zur Meldung: Generationenwerkstatt soll Menschen verbinden
Foto: Generationenwerkstatt

Neue Smartphone-Kurse vom Generationentreff für Einsteiger

(20.10.2021)

Die Coronapandemie Covid 19 hat es an den Tag gebracht: Bei massiven Kontaktbeschränkungen wird die Kommunikation mit IT-Geräten wie Smartphone immer wichtiger. Die Menschen ersetzen persönliche Begegnungen durch digitale Kontakte. Aufgrund gestiegener Nachfrage bietet deshalb das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert ab sofort Einsteigerkurse zur Bedienung von Smartphones an. Geschult werden u. a. Grundfunktionen, die Internetsuche und das Bedienen von oft genutzten Apps wie z. B. WhatsApp oder der Luca App. Jeder Kurs umfasst fünf Unterrichtseinheiten. Beachten Sie, dass die Kurse nach Betriebssystem, in der Regel IOS oder Android, eingeteilt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein eigenes funktionsfähiges Smartphone. Der nächste Kurs beginnt am Mittwoch, 27.10.2021, von 9:00 Uhr bis 10:15 Uhr. Er ist ausschließlich für Android-Smartphones und findet jeweils mittwochs von 9:00 Uhr-10:15 Uhr statt. Die letzte Unterrichtseinheit ist am 24.11.21. Die Kosten je Kurs betragen 30 €, für Mitglieder des Vereins 25 €.

Die Anmeldung erfolgt im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert unter 07726/3890337, persönlich in der Geschäftsstelle, Viktoriastraße 7, 78073, Bad Dürrheim oder per Mail an

Bei Bedarf werden auch Fortgeschrittenenkurse angeboten.

Bitte beachten Sie, dass eine 3G und Maskenpflicht besteht

Foto zur Meldung: Neue Smartphone-Kurse vom Generationentreff für Einsteiger
Foto: Neue Smartphone-Kurse vom Generationentreff für Einsteiger

Lange zu Hause wohnen mit digitaler Unterstützung

(13.10.2021)

Der demografische Wandel bringt es mit sich: Die Struktur der Gesellschaft wandelt sich zusehends in Richtung Überalterung. Eine deutlich längere Lebenserwartung der Menschen weckt den Wunsch, auch im Alter möglichst lange eigenständig im Haus oder in der Wohnung verbleiben zu können. Die Übersiedlung in eine Seniorenheim soll verhindert oder zumindest aufgeschoben werden.

Diesen Wunsch greift das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert auf. Die Beratungsstelle Alter und Technik des Landratsamts Schwarzwald-Baar-Kreis bietet zu diesem Thema eine Vortragsveranstaltung in den Räumen des Mehrgenerationenhauses an. Darin werden die technischen Hilfsmittel dargestellt, die zur Erleichterung des selbstbestimmten Wohnens angeboten werden. Vorgeführt werden digitale Geräte wie Hausnotruf, Sensoren, Video- und Tonübertagung, Sprachassistenzsysteme, Bewegungsmelder, Dingefinder. Eingangen wird auch auf die Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten, beispielsweise zum Umbau des Badezimmers in einen barrierefreien Zustand. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen zu diesem Thema beantwortet werden.

Ergänzend können Interessierte die  Musterwohnung BEATE in der Erzbergerstr. 28, VS-Schwenningen, besichtigen. Dort sind alle technischen Hilfsgeräte vorhanden. Der Vortrag findet am Mittwoch, 27.10.21, im Vortragssaal des Mehrgenerationenhauses, Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim, statt. Ab 14:00 Uhr lädt der Generationentreff Lebenswert zu Kaffee und Kuchen ein. Der Vortrag beginnt um 15:00 Uhr und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist unter der Telefon-Nr. 07726-3890337, per Mail oder persönlich in der Geschäftsstelle erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die 3-G-Regeln sind zu beachten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts "gesundaltern-bw.de" statt und wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto: Beratungscafé

Demenz-Erkrankung im Schauspiel dargestellt

(08.10.2021)

Wie kann das Wissen über die weit verbreitete Krankheit Demenz auf besondere Art vermittelt und um Verständnis für die Betroffenen geworben werden? Diese Fragestellung haben die in Villingen ansässigen Künstler Britta Martin und Uwe Spille in Form eines Schauspiels beantwortet. Der einprägsame Titel "dementieren zwecklos" machte neugierig auf diese Aufführung.

 

Angelika Strittmatter vom Generationentreff Lebenswert und Uwe Hüls, Leiter des Sozialamtes der Stadt Bad Dürrheim, begrüßten die rund 50 Besucher.  Beide verwiesen auf die Wichtigkeit des Themas, auch in Bad Dürrheim. Das Schauspiel wurde am vergangenen Mittwoch im Weinbrennersaal im Haus des Gastes aufgeführt. Die Darsteller spielten im Laufe des Abends fiktive Szenen nach, die sich in dieser Form am Frühstückstisch eines Ehepaares zugetragen haben könnten. Britta Martin schlüpfte in die Rolle der an Demenz erkrankten Ehefrau, die ihren Mann, gespielt von Uwe Spille, mit fortschreitender Krankheit wieder und wieder vor neue Probleme stellte. Die Zuschauer sahen Schauspieler, die in ihren Rollen förmlich aufgingen. Ihre einfühlsame Art, die Ausprägungen von Demenz bei der Ehefrau Martin und eine mögliche Reaktion des Ehemanns Spille auf eine witzige, aber auch einprägsame Art darzustellen, war für die Besucher berührend. Gezeigt wurden die Anfänge der Erkrankung, die mit zunehmender Vergesslichkeit im Alltag und Wortfindungs-Störungen erkennbar werden. Am Ende steht der Verlust der geistigen Fähigkeiten. Auch dieses Endstadium ersparten die Schauspieler den Zuschauern nicht, was auf Manche durchaus verstörend wirkte. Die Schauspieler wurden zum Schluss mit viel Applaus bedacht.

 

Im Anschluss warben die Darsteller um Verständnis für diese Krankheitsform, die noch immer mit einem Tabu belastet sei. Demenz gab es schon immer, in allen Gesellschaften. Man sah die Erkrankten früher als wunderliche Menschen mit seltsamen Verhaltensformen an. Sie wurden meistens geduldet und nicht ausgegrenzt.  Die steigenden Fallzahlen der Demenz-Kranken sind auf die stark gestiegene Lebenserwartung zurückzuführen; denn diese Erkrankung zeigt sich insbesondere im höheren Alter. Aktuell sind rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland betroffen  Die Angehörigen sollen die Erkrankten nicht verstecken, sondern ihr Umfeld informieren und einbeziehen, so die beiden Schauspieler. Es sei für die Betroffenen und ihre Angehörigen durchaus möglich, mit der Krankheit zu leben. Wichtig sei, die Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Wirksame Medikamente zur Behandlung stehen nach heutigem Stand nicht zur Verfügung. Zum Schluss dankte Angelika Strittmatter den Schauspielern. Sie wies auf die zahlreichen Angebote des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert zum Thema Demenz hin. Informationen dazu sind in der Geschäftsstelle in Bad Dürrheim, Viktoriastraße 7, oder im Internet unter www.generationentreff-lebenswert.de zu erhalten.

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Foto: Uwe Spille und Britta Martin

Neue bürgerschaftliche Initiative "Generationenwerkstatt" gegründet

(28.09.2021)

Wie kann erreicht werden, dass zukünftig die Generationen wieder besser zusammenfinden, miteinander arbeiten, voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen?"  Diese Fragestellungen resultierten aus dem Generationen-Workshop, der im Frühjahr dieses Jahres vom Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert durchgeführt wurde. Das hat die Initiatoren dazu bewogen, eine neue bürgerschaftliche Initiative unter dem Titel "Generationenwerkstatt" ins Leben zu rufen. Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz vom Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert und Erwin Nopper, Leiter des Nachbarschaftshilfevereins "Mit Herz und Hand", wollen in dieser Hinsicht etwas bewegen. "Wir wollen dabei nicht im Vordergrund stehen", lässt Nopper wissen. "Wir sind eine offene Gruppe auf der Suche nach Mitmachern, die sich mit neuen Ideen einbringen".  Das Ziel sei es, die Bedingungen zu schaffen, damit das Miteinander über alle Altersgruppen hinweg besser gedeihen kann.  Man wolle Veranstaltungen, Projekte und gemeinsame Unternehmungen unterstützen und begleiten.  Bestehendes soll vernetzt werden. Man plane und entwickele Neues mit dem Ziel, damit ein generationenübergreifendes Zusammenleben und Zusammenwirken zu fördern. "Unsere Werkstatt ist ein kreatives, kommunikatives und offenes Mitmachangebot ohne Erfolgs- und Wettbewerbsdruck. Sie ist ein Freiraum und eine Schnittstelle für Menschen mit unterschiedlichen Lebenshintergründen und Ideen", lassen Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz wissen. Dabei solle deutlich werden, dass ein abgestimmtes Arbeiten im Team im Vergleich zu der Tätigkeit eines Einzelnen einen deutlich größeren Erfolg erzielen kann.

Nopper erläutert die Philosophie der Initiative: "„Sich auf Augenhöhe begegnen, unterschiedliche Lebenswelten akzeptieren, Toleranz, Respekt und gegenseitiges Interesse sind entscheidend". Damit schaffe man die Grundlage für eine gute Werkstattatmosphäre, damit Zusammensein, Zusammen wirken und zusammen bewirken Freude mache. Die Initiatoren verweisen darauf, dass das neue Projekt der Stadtverwaltung Bad Dürrheim "Leih-Omi und Leih-Opi" Ausfluss der Generationenwerkstatt gewesen sei.

Wer mit Ideen, Projektvorstellungen oder als Mitgestalter dabei sein will, sei herzlich eingeladen. Werkstatt, Werkzeug und persönliche Unterstützung stehen zur Verfügung.

Kontaktadresse:  Generationentreff LEBENSWert , Viktoriastr. 7, 78073 Bad Dürrheim, Telefon: 07726/3890337,  Email:

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Foto: Neue bürgerschaftliche Initiative "Generationenwerkstatt" gegründet

Schauspiel über die Krankheit Demenz

(17.09.2021)

Die Demenz ist eines der häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen. Die Tendenz ist stark steigend. Hauptgrund ist der demografische Wandel, die Änderung der Bevölkerungsstruktur in Richtung Überalterung. Deshalb greift das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert dieses Megathema in Form eines moderierten Schauspiels auf. Unter dem Titel „Dementieren zwecklos“ stellen die Schauspieler Situationen von Betroffenen und deren Angehörigen nach. Das Stück ist informativ, schonungslos, unterhaltsam, witzig, traurig und tief berührend. Damit soll das Wissen über dieser Krankheit den Zuschauern vermittelt und die Akzeptanz erhöht werden. Das Schauspiel wird am Mittwoch, 6.10.2021, um 19:30 Uhr im Haus des Gastes, Weinbrennersaal, aufgeführt. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Herrn Bürgermeister Berggötz. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses, Telefon 07726-3890337, erforderlich. Zu beachten ist die 3-G-Regelung. Es besteht Maskenpflicht. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 19 Uhr.

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Foto: Uwe Spille und Britta Martin

Das Mehrgenerationenhaus bietet zwei Online-Veranstaltungen für Eltern an

(17.09.2021)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert e.V. bietet zwei Online-Veranstaltungen für Eltern an.

 

„Kinderleicht lernen" Referentin: Frau Alexandra Ben, Bildungscoach Drei aufeinander aufbauende Termine: Dienstag, 12.10.2021 19:00-21:30 Uhr Dienstag, 19.10.2021 19:00-21:30 Uhr Dienstag, 26.10.2021 19:00-21:30 Uhr

Anmeldung bis 05.10.21 unter

 

"Kinderängste“ Referentin: Frau Anke Maier, Heilpraktikerin für Psychotherapie Zwei aufeinander aufbauende Termine:

Mittwoch, 10.11.2021 19:30 bis 21:30 Uhr Mittwoch, 17.11.2021 19:30 bis 21.30 Uhr

Je eine Stunde Vortrag mit angrenzender Fragerunde Anmeldung bis spätestens 03.11.2021 unter

[Flyer zu den Stärkekursen]

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Foto: STÄRKE Kurse

Der Generationentreff Lebenswert engagiert sich im Arbeitskreis „Bad Dürrheim blüht auf“

(26.08.2021)

Seit kurzem engagiert sich der Generationentreff Lebenswert im Arbeitskreis „Bad Dürrheim blüht auf“.

Für die Arbeitsgruppe eine ideale Schnittstelle zum breiten bürgerschaftlichen Engagement in der Kurstadt. Die erste gemeinsame Aktion fand am 11.06. auf dem Wochenmarkt in Bad Dürrheim statt. Neben vielen Information und guten Gesprächen wurden auch Blühsamen verschenkt die vom Bad Dürrheimer Mineralbrunnen zur Verfügung gestellt wurden.

Gemeinsam mit Lebenswert will der Arbeitskreis das Thema Garten und Natur auch für Menschen ohne eigenes Grundstück oder Balkon in Bad Dürrheim erlebbar machen.

Foto zur Meldung: Der Generationentreff Lebenswert engagiert sich im Arbeitskreis „Bad Dürrheim blüht auf“
Foto: Bildtext: Die Arbeitsgruppe von „Bad Dürrheim blüht auf“ ist auch in Coronazeiten aktiv. Jüngst traf man sich in Biesingen zu einer Arbeitssitzung. Im Anschluss besichtigte die Gruppe die Bepflanzung der Krabbelkäfer Kleinkindbetreuung an der alten Biesinger Schule. v.l.n.r Vorne: Christof Trütken, Landwirt Antonihof; Wolfgang Kaiser, Gemeinderat; Hinten: Tanja Sikler, Kurgärtnerei; Gunnar Prenning, Bauverwaltung Stadt Bad Dürrheim; Stefan Walter, Landschaftserhaltungsverband; Angelika Strittmatter, Generationentreff Lebenswert; Michael Neuenhagen, Bad Dürrheimer Mineralbrunnen; Kathrin Schwab, Umweltbüro Donaueschingen, Sandy Binkowski, KWA Kurstift.

Mitgliederversammlung 2021

(25.08.2021)

Eine „Einrichtung, die ihresgleichen sucht“, nannte Bürgermeisterstellvertreter Heinrich Glunz das Dürrheimer Mehrgenerationenhaus Lebenswert in der Viktoriastraße.

 

Was sich hier in zehn Jahren entwickelt habe, sei bemerkenswert, erklärte Heinrich Glunz, der den Bürgermeister bei der Hauptversammlung des Trägervereins vertrat. Der Bürgermeisterstellvertreter würdigte vor allem die Arbeit des Generationentreffs als Ideengeber für Initiativen, die angeschoben werden.

 

„Das tolle Netzwerk des Vereins ist eine Erfolgsstory“, meinte Heinrich Glunz und sprach die Hoffnung aus, dass das kleine Jubiläum doch noch in gebührender Weise gefeiert werden kann. „Wir von der Stadt Bad Dürrheim profitieren vom Generationentreff“, erkannte Stadtrat und Bürgermeisterstellvertreter Heinrich Glunz klar.

 

Wie der stellvertretende Vorsitzende des Generationentreffs, Wolfgang Götz, sagte, sei die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung sehr gut, so habe man bei der Produktion von 1000 Bürgermasken oder der Einführung der neuen Bürgerapp Crossiety kooperiert.

 

Neuer Finanzchef:

 

Vorsitzende Angelika Strittmatter wurde einstimmig wiedergewählt, ebenso ihr Stellvertreter Wolfgang Götz. Günter Bickelhaupt kandidierte nicht mehr als Kassierer, bleibt dem Verein aber als Lernlotse und Internetlotse erhalten.

 

Neuer Kassierer ist der ehemalige Bundesfreiwilligendienstleistende Jonathan Hauser, der inzwischen eine Banklehre gemacht und sich zum Bankbetriebswirt qualifiziert hat und der als Firmenkundenberater der Sparkasse etwas vom Umgang mit Geld versteht. Als Beisitzer wurden Bürgermeister a. D. Gerhard Hagmann, Wolfgang Kaiser, Günter Bickelhaupt, Julia Strecker und Silvia Kern gewählt. Kassenprüfer sind Heinrich Glunz und Hans Rauh.

 

„Oftmals war es so, dass ein paar Leute mit Ideen zu uns kamen und dann eine Gruppe gegründet worden ist“, berichtete Wolfgang Götz. Angelika Strittmatter informierte, dass der Generationentreff nun auch nachhaltige Projekte fördern kann und rief die Bürger auf: „Wer eine Idee hat und mit uns etwas umsetzen will, kann sich gerne melden.“

 

Gruppen werden reaktiviert:

 

Der Generationentreff will nach der Sommerpause ab 23. August die Gruppen reaktivieren. Trotz Corona war die Geschäftsstelle unter der Woche immer telefonisch erreichbar. Auch die Internetlotsen haben ihre tägliche offene Sprechstunden weiter betrieben und Fragen zu Smartphone, Tablet oder Laptop telefonisch beantwortet.

 

Wenn möglich, wollen sie wieder vor Ort mit den IT-Kursen weitermachen, wo es eine Eins-zu-eins-Betreuung gibt. „Wir wollen Unterstützung geben, Bedarf dafür ist da“, so Wolfgang Götz. Sieben Internet- und Smartphoneexperten stehen zur Verfügung.

 

Angelika Strittmatter berichtete, dass der Kreativtreff, bei dem sich einmal wöchentlich Schüler und Senioren treffen, während der pandemiebedingten Schließung auf das Briefe schreiben auswich. „Neun Paare, jeweils ein Schüler und ein älterer Mensch, schrieben sich wöchentlich Briefe.“ Nun trafen sie sich wieder persönlich, als dies möglich war. Während der Schließung hielt die Geschäftsstellenleiterin Sabine Armborst Kontakt zu den 170 Mitgliedern, zudem wurde ein Telefon für einsame Menschen eingerichtet, denen Ansprechpartner vermittelt werden konnten.

 

Über den Generationentreff konnten Zuschüsse für die neue Bad Dürrheimer Bürgerplattform Crossiety eingeworben werden. An mehr als 7000 Haushalte wurde der Flyer mit der Gebrauchsanweisung für die App verteilt.

 

Glücklich ist man, dass das Mehrgenerationenhaus in das neue Bundesförderprogramm aufgenommen wurde, in dem bis zum Jahr 2028 jährlich bis zu 40 000 Euro Fördermittel fließen können, allerdings ist eine Kofinanzierung durch die Stadt notwendig.

 

In diesem Jahr sind Bundeszuschüsse von 40 000 Euro eingeplant und 2000 Euro durch die Stadt, aber auch 2250 Euro an Spenden und Preisgeldern. Immerhin rechnet man mit 29 000 Euro Personalkosten und will 6000 Euro an Aufwandsentschädigungen zahlen. Mitglieder zahlen 15 Euro im Jahr.

 

Die Mitgliedsbeiträge schlagen mit jährlich 2400 Euro zu Buche. Auch Verbrauchs- und Büromaterialien sowie Miete schlagen zu Buche.

 

Obwohl in den Schließungszeiten neue Kommunikationsformen gefunden wurden, wie Angelika Strittmatter anmerkte, „sehnen wir uns alle nach Begegnungen“. Der Generationentreff sei für die Zukunft gut aufgestellt und wolle Impulse geben für neue Prozesse. Quelle: Artikel aus der SWP vom 01.08.2021

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Foto: Quelle: Südwestpresse

Neues Projekt für Bürgerschaftliches Engagement

(23.08.2021)

Im Frühjahr diesen Jahres fand der erste Online-Generationen-Workshop statt. Initiiert durch das Mehrgenerationenhaus trafen sich Jugendliche und Senioren online zum gemeinsamen Ideenaustausch. Ziel war es Projekte zu finden, die generationenübergreifend realisiert werden können. Eine Idee fand den Zuspruch aller Beteiligten – Paten-Omi/Opi. Denn wer erinnert sich nicht gerne an die Begegnungen mit seinen Großeltern? Doch aus verschiedenen Gründen ist es manchmal nicht möglich den Kontakt zu den natürlichen Großeltern zu haben. Gerade für Kinder ist es wichtig, dass sie auch Erwachsenen begegnen können, die auf ihre Fragen und Anliegen ohne Zeitdruck eingehen können. Auf der anderen Seite ist die Begegnung mit den Enkelkindern für Großeltern Bewegung, Sinn und Lebensfreude. Großeltern werden als lebenserfahrene Menschen geschätzt und begleiten so die Kinder und ihre Familien ein Stück ihres Lebens. Darum haben der Generationentreff LEBENSWert e.V., der Nachbarschaftshilfeverein Hilfe mit Herz und Hand e.V. und die Stadt Bad Dürrheim ein Gemeinschaftsprojekt auf den Weg gebracht. Ab September 2021 ist der Rahmen dafür geschaffen, dass junge Familien und Senioren, die sich noch nicht kennen, zusammenfinden. Ziel dabei ist, dass sie gemeinsame Dinge unternehmen oder sich im Alltag unterstützen. Zum Beispiel Geschichten vorlesen, gemeinsam den Spielplatz besuchen oder einfach für die Kinder da sind, während die Eltern andere Dinge erledigen, oder auch mal entspannen wollen. Die Senioren werden über die Stadt Bad Dürrheim unfall- und haftpflichtversichert sein und erhalten ein kostenloses Führungszeugnis. Bürgermeister Berggötz ist begeistert von diesem Projekt: „Ich selbst hatte auch eine Paten-Omi, die mich vom 2. Lebensjahr an für 17 Jahre bis zu ihrem Tod begleitet hat. Und so hatte ich eine Oma, die mich in meinen frühen Jahren mit all ihrer Herzlichkeit, Fröhlichkeit und positiven Lebenseinstellung mitprägte und an die ich heute noch gerne denke. Mit diesem Projekt wollen wir Menschen dreier Generationen koordiniert zusammenbringen und dafür sorgen, dass diese durch den Kontakt miteinander unterschiedlich profitieren.“ Familien und Senioren, die das Angebot annehmen möchten, dürfen sich gerne bei der Stadt melden, damit die Familien und die Paten-Omas und -Opas wohnortnah vermittelt werden können. Im September werden in Bad Dürrheim und Oberbaldingen zwei Veranstaltungen für das erste Kennenlernen stattfinden. Die Stadt wird in den kommenden Wochen weitere Informationen zu dem neuen Projekt bekannt geben.

Foto zur Meldung: Neues Projekt für Bürgerschaftliches Engagement
Foto: Paten Omi/Opi-Projekt

Studierende stellen Projektarbeit zu Crossiety vor

(23.08.2021)

Im vergangenen halben Jahr haben fünf Studenten von der Hochschule Furtwangen den Start der Bürgerplattform Crossiety in Bad Dürrheim mit verfolgt und wissenschaftlich begleitet. Letzten Mittwoch wurden die Ergebnisse in kleinem Rahmen präsentiert. Im Dezember 2020 ist die Bürgerplattform Crossiety in Bad Dürrheim gestartet. Von Anfang an mit dabei waren die Studierenden Sophie Moser, Magdalena Schiestl, Louisa Zanner, Jan Finkbeiner und Moritz Till, die in Furtwangen angewandte Gesundheitswissenschaften studieren. Über das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert entstand die Kooperation mit der Hochschule Furtwangen, in der eine Projektarbeit mit den fünf Studierenden entstehen sollte. Die Ergebnisse der Projektarbeit stellten die Studierenden Bürgermeister Jonathan Berggötz, Vertretern der Verwaltung und des Mehrgenerationenhauses sowie der Presse vor. Ziele der Projektarbeit sollten sein mehr Bürgerinnen und Bürger auf die Plattform Crossiety zu bringen, Aktivität zu generieren, Bürgerinnen und Bürger mit fehlenden Kompetenzen zu unterstützen und Faktoren zu finden, die für oder gegen die Nutzung sprechen. Die Studierenden haben sich die Forschungsfragen gestellt: Gelingt es durch Crossiety ältere, nicht internetaffine Personen zu erreichen? Was sind mögliche Nutzungsbarrieren? Um diese Fragen zu beantworten, hat die Projektgruppe Schulungen für Bürgerinnen und Bürger organisiert, durchgeführt und analysiert. Zudem wurde in Form einer qualitativen Befragung Feldforschung betrieben. Dabei kam heraus, dass die meisten der befragten Nutzer Corssiety zum passiven Konsum von Informationen nutzen und nur erfahrene Vorreiter die Plattform zum aktiven Austausch auf der Plattform verwenden. Eingeschränkt würde die Nutzung vor allem durch fehlende digitale Kompetenz, aber auch durch Anzweifeln des Nutzens für den Einzelnen. Dennoch sahen alle Befragten die Chancen von Crossiety zur sozialen Vernetzung, der Steigerung der Nachbarschaftshilfe, der Verbesserung der Nachbarschaftsstruktur und der schnelleren und besseren Verteilung von Informationen und lokalen Nachrichten. Zusammengefasst wurde aufgezeigt, dass mit Crossiety nur ein Teil der älteren, nicht internetaffinen Personen erreicht werden. Zudem sei die Hürde der Anmeldung für viele potentielle Nutzerinnen und Nutzer zu hoch und dies schwäche den Effekt des Nutzungssinns ab. Es müsse daran gearbeitet werden, potentielle Nutzer bei der Anmeldung und der Nutzung zu unterstützen. Zum Teil passiere dies schon durch die Internetlotsen des Generationentreff Lebenswert, dieses Angebot sei aber noch nicht vielen bekannt und konnte in den vergangenen Monaten auch pandemiebedingt nicht angeboten werden. Bürgermeister Jonathan Berggötz bedankte sich bei den Studierenden für die Projektarbeit deren Ergebnisse in die weitere Betreuung der Bürgerplattform einfließen sollen.

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Foto: Verabschiedung der Studenten

Generationenwerkstatt fördert das Zusammenleben in Bad Dürrheim

(23.08.2021)

Wie kann das Zusammenleben der Generationen in der Stadt Bad Dürrheim und den Stadtteilen angesichts des demografischen Wandels zukünftig noch verbessert werden? Diese Fragestellung führte im Frühjahr dieses Jahres dazu, dass ein Generationen-Workshop durchgeführt wurde. Initiiert durch den Generationentreff Lebenswert trafen sich Jugendliche und Senioren online zum gemeinsamen Ideenaustausch. Bei dieser Veranstaltung sind einige Ideen und Vorschläge entstanden, wie das Miteinander der Generationen in Bad Dürrheim weiter verbessert werden kann. Mittlerweile haben sich interessierte Personen gefunden, die dazu entschlossen sind, das eine oder andere Projekt im Rahmen einer offenen „Generationenwerkstatt“ gemeinsam anzugehen.

In der Generationenwerkstatt werden Projekte initiiert und gefördert, bei denen das Zusammenwirken über alle Altersgrenzen hinweg unseren Alltag erleichtern, mehr Lebensfreude ermöglichen und unsere gemeinsame Zukunft besser gestalten wird. Dabei sollen lokale und regionale Akteure bei der Entwicklung, Initiierung und Umsetzung miteinbezogen werden. Wir initiieren und fördern Projekte, die in die Kernstadt Bad Dürrheim und die Stadtteile hineinwirken oder auch nur teilortsbezogen sein können. Das Gemeinwohl und die Freude am Engagement stehen im Vordergrund. Die Werkstatt ist projektbezogen proaktiv und lebt von Spaß am Gestalten aller Beteiligten. Ein Organisationstatut oder eine Vereinsgründung wird nicht angestrebt.

Alle, die Lust haben, die Zukunft in Bad Dürrheim aktiv mitzugestalten und das konstruktive Miteinander der Generationen zu fördern, sind zu einem ersten Treffen herzlich eingeladen. Angesprochen sind Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen. Wir treffen uns am Dienstag, 24. August 2021,  18:00 Uhr, in den Vereinsräume des Generationentreff Lebenswert in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim. Die Initiatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung und spannende Gespräche. Bitte beachten: Besucher müssen einen Geimpftennachweis, einen Genesenennachweis oder ein negativen Corona Antigen-Schnelltest vorweisen. Es besteht Maskenpflicht.

Café Mittendrin im Mehrgenerationenhaus wieder gut besucht

(09.07.2021)

Der Generationentreff Lebenswert hat seit 01.07.21 wieder seine Türen für Besucher geöffnet. Ein beliebtes Angebot des Mehrgenerationenhauses, das Café Mittendrin, fand am 07.07.21 zum ersten Mal wieder statt. Die Gastgeberinnen Hildegard Späth und Hannelore Koch begrüßten zahlreiche Gäste. Man freute sich, nach den langen Monaten des Lockdowns wieder bei Kaffee und Kuchen gemütlich beisammen zu sein und sich auszutauschen zu können. Die Besucherinnen erzählten, sie hätten das Café sehr vermisst und seien glücklich, wieder einen Treffpunkt zu haben. Vor allem die selbstgebackene Erdbeer-Sahne-Torte und der Marmorkuchen im Glas fanden großen Anklang. Eva Hils, ein langjähriges Mitglied des Vereins, schenkte dem Generationentreff Lebenswert ein selbstgebasteltes Namensschild und übergab dies dem Team zusammen mit einem selbstverfassten Gedicht. Sie fühle sich in den Räumen Mehrgenerationenhauses sehr wohl. Der Verein mache ihr Leben wirklich lebenswert, so Eva Hils, die auch in mehreren Gruppen des Generationentreff ehrenamtlich mitarbeitet. Das „Lebenswert“-Schild wird nun im Café einen Ehrenplatz bekommen. 

Das Café Mittendrin findet wöchentlich mittwochs von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Weiterhin ist der Eintritt nur mit Vorlage der drei G (genesen, getestet, geimpft) möglich.

Infos zu den Angeboten des Mehrgenerationenhauses sind auf der Webseite www.generationentreff-lebenswert.de, telefonisch unter 07726-3890337 oder persönlich in der Geschäftsstelle, Viktoriastraße 7, in Bad Dürrheim erhältlich.

[Bericht Südwestpresse am 13.07.21]

Foto zur Meldung: Café Mittendrin im Mehrgenerationenhaus wieder gut besucht
Foto: Café Mittendrin im Mehrgenerationenhaus wieder gut besucht

Praxiswerkstätten im Generationentreff stießen auf positive Resonanz

(07.07.2021)

Die Digitalisierung macht auch vor dem Gesundheitswesen keinen Halt. Die Corona-Pandemie verstärkte diesen Trend und auch das Interesse der Bevölkerung an Video-Sprechstunde, Gesundheits-Apps und Co. wächst. Das nahm das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert zum Anlass und führte vom 30.06.21 bis zum 02.07.21 in seinen Räumen drei Präsenz-Workshops im Rahmen des Projektes gesundaltern@bw durch. Unterstützt wurde das Projekt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.

Die Workshops stießen auf großes Interesse. Es nahmen rund 20 Seniorinnen und Senioren teil. Neben den Themen „Gesundheits-Apps“, „online Sprechstunde“ und „zuverlässige Informationen zu Gesundheitsthemen im Web finden“, ging Referent Jürgen Schuh auch auf persönliche Anliegen ein. So hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen, aber auch Bedenken zu den Themen zu äußern.

Die Erwartungen der Teilnehmer, mehr über die Anwendungen zu erfahren und sicherer im Umgang mit digitalen Gesundheitsangeboten zu werden, wurden erfüllt. Das Feedback war durchweg positiv. Viele Teilnehmer erklärten nach den Workshops, digitale Angebote im Gesundheitsbereich zukünftig zu verwenden, weil sie von deren Nutzen überzeugt seien. Sie sehen sie als Instrument, ihre Lebensqualität verbessern zu können.

Weitere Informationen zu dem Projekt und alle aktuellen Angebote des Generationentreff Lebenswert, gibt es unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto: Teilnehmer des Workshops "gesundaltern"

Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

(01.07.2021)

Demenz ist immer noch ein Tabuthema und allgemein mit großen Ängsten verbunden – bei den Betroffenen und den Angehörigen. Demenz in der eigenen Familie konfrontiert mit Gefühlen wie Hilflosigkeit, Versagen, Wut und Ohnmacht.

Der Alltag mit nahestehenden, demenzerkrankten Menschen stellt oftmals eine Herausforderung dar, die die Angehörige zuweilen stark belastet. Sie benötigen Verständnis und Akzeptanz für ihre Situation und ihren z. T. widersprüchlichen Gefühlen, sowie Unterstützung, ihren eigenen Umgang damit zu finden.

Sie brauchen einen Ort, an dem sie all das aussprechen können, was sie Freunden und Bekannten nicht zumuten möchten. Ein Austausch mit anderen Menschen, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden, kann dabei hilfreich sein.

 

Der Gesprächskreis findet am 2. Dienstag im Monat statt. Es ist  ein offener Gesprächskreis, d.h. Interessierte können jederzeit hinzukommen. Er bietet den Angehörigen einen geschützten Rahmen für persönliche Gespräche, Erfahrungsaustausch und Hilfestellung zur Bewältigung von Alltagssituationen. Moderiert wird der Gesprächskreis von Silvia Kern, Gerontologin und Sozialpädagogin.

Der nächste  Gesprächskreis findet statt am: Dienstag, 13.07.21 von 17:30 – 19:00 Uhr im Generationentreff „LEBENSWert, Viktoriastr. 7, Tel: 07726 / 3890337.

 

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung sind die 3 G (geimpft, genesen oder getestet)

Foto zur Meldung: Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz
Foto: Offener Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz

Sind Gesundheitsinformationen im Netz zuverlässig?

(24.06.2021)

Was tun, wenn mich ein Zipperlein plagt, ich mir ein Trainingsprogramm herunterladen will oder meinen Facharzt in der weit entfernten Stadt kurzfristig konsultieren muss? Auf diese und andere Fragen haben eine steigende Zahl von Menschen stets dieselbe Antwort: Ich nutze das Internet.

Kein Zweifel: Die Digitalisierung hat zwischenzeitlich auch das Gesundheitswesen voll erfasst. Grund genug für das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim, sich mit diesem Thema zu befassen. Es bietet deshalb drei Praxiswerkstätten in Präsenz an, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen.

Zuverlässige Informationen rund um die Bereiche Gesundheit, Therapie und Pflege im Internet zu finden ist das Thema der ersten Veranstaltung. Besprochen werden auch die Möglichkeiten und Grenzen von Suchmaschinen. Termin ist der 30. Juni 2021, von 14:00 - 16:15 Uhr.

Am 1. Juli 2021, ebenfalls von 14:00 bis 16:15 Uhr, werden die Möglichkeiten von Gesundheits-Apps beleuchtet. Welchen Nutzen bieten sie und wo sind sie zu finden? Welche Chancen und Risiken bieten sie? Und wie ist das mit dem Datenschutz?

Die dritte Praxiswerkstatt beschäftigt sich mit den Online-Videosprechstunden, die von immer mehr Ärzten angeboten wird. Wie läuft ein digitaler Praxis-Besuch ab? Was sind die Chancen und Herausforderungen, gerade auch im technischen Bereich? Termin ist der 2. Juli, von 09:00 - 11:15 Uhr.

Alle drei Workshops weisen auch einen Praxis-Teil auf, in dem Übungen an den eigenen mitgebrachten Smartphones, Tablets oder Laptops durchgeführt werden. Voraussetzung für alle Veranstaltungen sind deshalb Grundkenntnisse in der Bedienung und Handhabung der IT-Geräte und ein aktuelles Android- oder IOS-Betriebssystem. Referent ist Jürgen Schuh, IT-Trainer und Internet Medien-Coach. Die Veranstaltungen sind kostenlos und finden in den Räumen des Mehrgenerationenhauses, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort bei der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Telefon-Nr. 07726-3890337 oder per Mail info@generationentreff-lebenswert möglich. Weitere Informationen sind dort oder unter www.generationentreff-lebenswert.de erhältlich.

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Foto: Workshops von "gesundaltern"

Umweltbewusste Bad Dürrheimer wollen Wildblumensamen streuen

(14.06.2021)

Stark nachgefragt war der Wildblumensamen auf dem Bad Dürrheimer Wochenmarkt am vergangenen Freitag, den das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in Kooperation mit der Arbeitsgruppe "Bad Dürrheim blüht auf" kostenlos an die Marktbesucher verteilte. Der Informationsstand war stets von Bürgerinnen und Bürgern umlagert, natürlich mit dem gebotenen Abstand.  Auch Bürgermeister Jonathan Berggötz besuchte den Informationsstand und zeigte sich erfreut darüber, dass über 400 ausgegebene Samenpäckchen nun dazu beitragen, dass der Umweltschutzgedanke in Bad Dürrheim zukünftig noch stärker in der Praxis realisiert wird. Nachgefragt war auch der Flyer des Mehrgenerationenhauses, der über die aktuellen Angebote des Generationentreff Lebenswert informierte. Auch Marktbesucher aus den Nachbargemeinden und einige Neubürger zeigten Interesse daran. Ein weiterer positver Effekt des Informationsstandes erwies sich bei der Suche nach neuen ehrenamtlichen Lern- und Internetlotsen. Hier konnte erfreut festgestellt werden, dass sich drei Interessierte für diese Aufgabe zur Verfügung stellten. Eine Frage tauchte immer wieder auf: Wann öffnet das Mehrgenerationenhaus endlich wieder seine Tore? Mit Verweis auf die gesunkenen Inzidenzwerte teilte Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhauses mit, dass als Termin der 1. Juli vorgesehen sei. Die Vorbereitungen dazu seien weit fortgeschritten. Die Vereinsführung hoffe sehr, dass nicht wieder ein erneuter Lockdown alle Bestrebungen zunichte mache. Rundum zufrieden zeigte sich Strittmatter mit den Ergebnissen des Informationsstandes. Das Mehrgenerationenhaus nehme das zum Anlass, ähnliche Aktionen in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe "Bad Dürrheim blüht auf" durchzuführen.

 

Die Fotos zum Aktionstag finden Sie hier

[Südkurier 14.06.2021]

Foto zur Meldung: Umweltbewusste Bad Dürrheimer wollen Wildblumensamen streuen
Foto: links nach rechts: Angelika Strittmatter, Bürgermeister Berggötz, Sabine Armborst, Kathrin Schwab, Volker Schlegel

Digitale Tipps für pflegende Angehörige

(14.06.2021)

Wie können pflegende An- und Zugehörige in ihrer wertvollen Tätigkeit durch soziale und technische Innovationen unterstützt und entlastet werden? Diese Fragestellung rückt angesichts der Tatsachen immer mehr ins Blickfeld: Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Damit steigt auch die Anzahl der Pflegebedürftigen stetig an. Aktuell wird rund 75 % der Pflege durch An- und Zugehörige erbracht, oftmals bis zur physischen und psychischen Erschöpfung.

Das nimmt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert zum Anlass, auf diesem Feld aktiv zu werden. Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe "gesundaltern.bw" wird ein digitaler Vortrag angeboten, der einen Überblick über praktische digitale Assistenten und innovative Alltagshelfer gibt. Dabei reicht die Bandbreite der Informationen vom intelligenten Hausnotruf bis hin zum digital organisierten Gesellschaftsnachmittag. Der Vortrag steht unter dem Motto "Menschen verbinden. Kompetenzen vernetzen. Pflege gestalten". Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg, dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg und dem Netzwerk Sii statt. Sie wird digital am Dienstag, 22.06.2021, von 18:00 bis ca. 19:00 Uhr, durchgeführt. Die Teilnahme ist über Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone möglich. Benötigt wird ein Lautsprecher oder Kopfhörer. Interessierte  melden sich bis 20.06.2021 bei der Geschäftsstelle des Generationenteff Lebenswert, Bad Dürrheim, Telefon 07726-3890337 oder per Mail . Den Link zur Teilnahme erhalten die Teilnehmer nach der Anmeldung per Mail zugesandt.

Foto zur Meldung: Digitale Tipps für pflegende Angehörige
Foto: Gesund altern

Lernlotsen des Mehrgenerationenhauses auch im Lockdown aktiv - Laptop und Drucker an Schülerin übergeben

(07.06.2021)

Die Virus-Pandemie Covid 19 brachte es an den Tag: Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten Lebensverhältnissen weisen Defizite im Schulalltag auf. Diese Benachteiligung wird nun noch durch den monatelangen digitalen Schulunterricht im Lockdown verstärkt, bei dem diesem Personenkreis nicht immer ausreichend digitale Geräte wie Laptop oder Tablet zur Verfügung steht. Das war für die Lernlotsen des Generationentreff Lebenswert nicht nur Anlass, ihren Nachhilfeunterricht auch in der Pandemie verstärkt weiterzuführen, sondern auch einen gut erhaltenen Laptop und einen Tintenstrahldrucker an eine Schülerin aus Bad Dürrheim zu überreichen. Beim Laptop handelt es sich um eine Spende des Gewerbevereins Bad Dürrheim, der Drucker stammt aus dem Bestand des Generationentreff Lebenswert. Der Laptop wurde auf den Werkszustand zurückgesetzt, erhielt ein neues Betriebssystem, und der Drucker neue Tintenpatronen. Die Einweisung der Schülerin, die von der Bundesfreiwilligen Marah Theres Beyer unterrichtet wird, erfolgte durch Herbert Braun. Er ist zusammen mit Wolfgang Bös als Internetlotse Ansprechpartner für alle Fragen rund um Internet & Co. Das Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert beschäftigt sich seit 2013 durch ihre Lernlotsen mit den benachteiligten Schülerinnen und Schülern. Die Nachhilfe erteilen sie derzeit online über Videochat. Aktuell werden fünf Schülerinnen und Schüler betreut. Die Sozialberatung der Caritas, die auch im Mehrgenerationenhaus wöchentliche Sprechstunden durchführt, prüft die Bedürftigkeit. "Wir haben aber nun festgestellt, dass auch andere von uns betreuten Schülerinnen und Schüler nur mit ihren Smartphones an unserem digitalen Nachhilfeunterricht teilnehmen. Deshalb sind wir auf der Suche nach gut erhaltenen Laptops, die wir im Rahmen unseres Lernlotsenprojekts zur Verfügung stellen", so Wolfgang Götz vom Vorstandsteam. Eine Vergabe könne jedoch nur unter der Bedingung erfolgen, dass kein IT-Gerät aus dem Digitalpakt oder anderen Quellen zur Verfügung steht. Wer einen funktionsfähigen Laptop spenden will, kann sich bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses, Telefon 07726-3890337, melden. Um den Nachhilfeunterricht auszuweiten, sucht das Mehrgenerationenhaus auch weitere Ehrenamtliche, die sich als Lernlotsen zur Verfügung stellen. Sie sollen sich mit der Geschäftsstelle in Verbindung setzen.

[Südkurier 08.06.21]

Foto zur Meldung: Lernlotsen des Mehrgenerationenhauses auch im Lockdown aktiv - Laptop und Drucker an Schülerin übergeben
Foto: IT-Lotse Herbert Braun

Gemeinsam handeln für ein starkes kommunales Miteinander

(31.05.2021)

Ein wichtiges Handlungsfeld unseres Mehrgenerationenhauses besteht unter anderem darin, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen den Generationen zu fördern. Entscheidende Punkte dafür sind Begegnung und das persönliche Gespräch. Um dies in Zeiten der Corona-Pandemie zu ermöglichen, hat der Generationentreff LEBENSWert  zusammen mit der FamilienForschung Baden Württemberg einen Online-Workshop am 9.April 2021 durchgeführt.

Bei dieser Veranstaltung sind interessante Ideen und Vorschläge entstanden, wie das Miteinander der Generationen in Bad Dürrheim weiter verbessert werden kann. Wir danken den engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich, dass sie sich die Zeit genommen und sich auf dieses Format eingelassen haben.

Wie geht es nun weiter?

Nur gemeinsam geht es voran!

Gemeinsam mit Interessierten möchte der Generationentreff LEBENSWert e.V. versuchen, die im Workshop entstandenen Themen aufzugreifen und entsprechende Angebote zu realisieren.

Wir freuen uns, wenn Sie sich daran beteiligen, das eine oder andere Projekt mit uns gemeinsam anzugehen! Setzen Sie sich dazu einfach mit uns in Verbindung. Interessierte melden sich bitte  bei der Geschäftsstelle des Generationentreffs, Telefon 07726-3890337, per Mail . oder über Crossiety.

Die Dokumentation mit den Ideen des digitalen Generationenworkshops 2021 finden Sie im Anhang und auf der Homepage des Vereins Generationentreff LEBENSWert.

[Dokumentation des Workshops]

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Foto: Gemeinsam geht mehr

Das Mehrgenerationenhaus lässt Bad Dürrheim aufblühen

(25.05.2021)

Was kann getan werden, um in diesen Zeiten der Kontaktbeschränkungen den Mitmenschen eine Freude zu bereiten? Man verschenkt beispielsweise Blumen. Am einfachsten in Samenform, so der Plan des Generationentreff Lebenswert. Deshalb wird der Verein genau das unter dem Motto "Das Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim blüht auf" auf dem Wochenmarkt in Bad Dürrheim realisieren. Der Generationentreff beteiligt sich damit an den bundesweiten Aktionswochen der Mehrgenerationenhäuser. An dem Informationsstand werden Samentütchen mit einer Mischung aus einheimischen Wildblumen an die Marktbesucher kostenlos ausgegeben. Unterstützt wird diese Aktion von der Arbeitsgruppe "Bad Dürrheim blüht auf" und dem Naturpark Südschwarzwald. "Wir wollen damit einen Beitrag zur Stimmungsaufhellung in Bad Dürrheim leisten, aber auch zum Klimaschutz beitragen. Wir informieren über die Angebote des Mehrgenerationenhauses auch im Lockdown", so die Mitteilung des Vorstandsteams des Generationentreff Lebenswert. Umweltschutz sei ein wichtiges Querschnittsziel im Aufgabenkatalog der Mehrgenerationenhäuser. Dass dieses Thema auch im Bewusstsein der Bad Dürrheimer Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen fest verankert ist, kam auch im letzten Generationenworkshop zum Ausdruck. Bei dieser Gelegenheit versicherte Bürgermeister Jonathan Berggötz, dass die Stadtverwaltung das Thema Klimaschutz an vorderer Stelle auf ihrer Agenda habe. Die Samentütchen werden am Freitag, 11. Juni 2021, in der Zeit von 8:00 - 12:00 Uhr, auf dem Bad Dürrheimer Wochenmarkt ausgegeben. Weitere Informationen über die Angebote des Mehrgenerationenhauses können unter www.generationentreff-lebenswert.de abgerufen werden.

 

Der Generationentreff Lebenswert ist eines von 530 bundesweiten Mehrgenerationenhäusern. Er hat sich zum Ziel gesetzt, als Dreh- und Angelpunkt die Generationen unabhängig von Alter, Herkunft und Schicht zusammenzuführen. Unter dem Schlagwort "Miteinander - Füreinander" leistet es in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Bad Dürrheim, Vereinen und Institutionen einen wichtigen Beitrag zur Steuerung des demografischen Wandels auf kommunaler Ebene.

[Südkurier 26.05.2021]

Foto zur Meldung: Das Mehrgenerationenhaus lässt Bad Dürrheim aufblühen
Foto: Das Mehrgenerationenhaus lässt Bad Dürrheim aufblühen

Workshops des Mehrgenerationenhauses über Digitalisierung im Gesundheitswesen

(10.05.2021)

Die Digitalisierung der Arbeitswelt nimmt seit Jahren stetig zu. Zwischenzeitlich ist auch das Privatleben zunehmend davon betroffen. Die Coronapandemie wirkt als Verstärker dieses Trends und führt dazu, dass die digitalen Anwendungen im Gesundheitsbereich weiter verbreitet werden. Das Interesse in der Bevölkerung wächst ständig. Das nimmt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert zum Anlass, insbesondere ältere Bürgerinnen und Bürger über digitale Anwendungen und Dienstleistungen im Gesundheitswesen zu informieren, aufzuklären und sie zu einem souveränen Umgang mit ihnen zu bewegen.

 

Das geschieht mit vier Veranstaltungen. Thema der online Veranstaltung am 22. Juni 2021 ist die digitale Unterstützung pflegender Angehöriger. Drei Workshops finden als Praxiswerkstatt in Präsenz vom 30.06.21 bis 02.07.21 statt. Die Themen reichen vom Nutzen der Gesundheits-Apps bis zu den Vor- und Nachteilen der Videosprechstunden. Diskutiert wird ergänzend auch darüber, wie zuverlässige Gesundheitsinformationen im Internet zu finden sind. Referent ist der IT-Trainer & Internet Medien Coach Jürgen Schuh. Ergänzend dazu findet eine Ausstellung im Kurhaus in der Zeit vom 14.06.bis 25.06.2021 statt.  Die Veranstaltungen werden im Rahmen des Projekts "gesundaltern@bw" durchgeführt und werden gefördert durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Weitere Informationen und Anmeldungen zu den Veranstaltungen bei der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses telefonisch unter 07726-3890337 oder hier auf unserer Homepage.

[Praxiswerkstatt]

[digitale Veranstaltung]

[Wie nehme ich an der digitalen Veranstaltung teil?]

[Artikel Schwarzwälder Bote 16.05.21]

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Foto: Workshops zur digitalen Gesundheit

Hedwig Baur war die Seele des "Lustigen Nähkörbchens"

(30.04.2021)

Ein breit gefächertes ehrenamtliches Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger ist das Markenzeichen des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert. Das gilt insbesondere für das "Lustige Nähkörbchen", eine von 14 Gruppen unter dem Dach des Mehrgenerationenhauses. Es besteht seit der Gründung des Generationentreffs im Jahr 2010. Jetzt geht die Leiterin Hedwig Baur in den Ruhestand, nachdem sie 10 Jahre diese Gruppe erfolgreich geleitet hat.

Sie übernahm 2011, bereits im Ruhestand, die Gruppe. Mit großer Ausdauer suchte sie Interessierte am gemeinschaftlichen Nähen und Stricken. Mit Erfolg. Baur erweiterte die Zahl der strick- und nähwilligen Damen kontinuierlich weiter. Waren es anfangs sechs Personen, trafen sich dann später bis zu 20 Damen aus Bad Dürrheim und den Stadtteilen wöchentlich am Dienstag, um bei Kaffee und Kuchen zu nähen und zu stricken. Eigentlich habe sie gehofft, dass in Zeiten der Gleichberechtigung auch einmal ein Mann zur Gruppe stoßen würde. Das sei jedoch in 10 Jahren nie der Fall gewesen, berichtet Baur schmunzelnd. Die hergestellten Strickwaren werden in der Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses zum Verkauf ausgestellt und finden reißenden Absatz.  Auch die Virus-Pandemie Covid 19 kann den Eifer der Damen nicht stoppen: Die Mitglieder stricken auch im Lockdown zu Hause emsig weiter. Das Besondere dabei: Den gesamte Erlös spenden die ehrenamtlich tätigen Strickerinnen von Anfang dem Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg. Im Laufe der Zeit kam dabei die stolze Summe von 68.000 € zusammen. Hedwig Baur war nicht nur Leiterin dieser vitalen Gruppe, sondern führte jährlich zwei Nähekurse durch, die alle stark nachgefragt waren. Sie organisierte auch Modeschauen und Sonderverkäufe in den Räumen des Generationentreff Lebenswert. "Du bist mit deinem großartigen bürgerschaftlichen Engagement unser aller Vorbild", so Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhauses bei der Verabschiedung. Sie dankte Baur für ihre langjährige Tätigkeit nicht nur als Gruppenleiterin, sondern auch als Mitglied des Beirats des Vereins. Auch in dieser Eigenschaft habe sie der Vereinsführung mit Rat und Tat zur Seite gestanden, so Strittmatter. Hedwig Baur hinterlässt eine gut geordnete Gruppe. Als Nachfolgerinnen sind Luzi Albrecht und Ingrid Stegmann bereits aktiv. Da das Mehrgenerationenhaus derzeit geschlossen ist, erfolgt der Verkauf der Strickwaren jeweils am Dienstagnachmittag vor dem Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim, Viktoriastr. 7. Die Handarbeiten können bei Luzi Albrecht, Telefon 07726/6699750, bestellt werden. Näheres unter www.generationentreff-lebenswert.de oder unter 07726-3890337.

[Artikel Neckarquelle 03.05.2021]

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Foto: Verabschiedung Frau Baur

Wertvolle Ergebnisse im Generationenworkshop

(29.04.2021)

Wichtige Erkenntnisse über das Zusammenleben von Jung und Alt in Bad Dürrheim wurden im zweiten Generationenworkshop gewonnen, der auf Initiative des Generationentreff Lebenswert am 09.04.2021 stattfand. Da Kontakte in diesen Zeiten nur eingeschränkt mögich sind, fand der Workshop digital statt.  Die 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bad Dürrheim und der Teilorte erklärten sich durchweg mit dem Resultat zufrieden. Die Ergebnisse wurden abschließend im Beisein von Bürgermeister Jonathan Berggötz und Maria Bucher, Koordinatorin der Stadt für das Ehrenamt, diskutiert.

Moderiert wurde der Workshop von Konstantin Proske von der Familienforschung Baden-Württemberg, die im Auftrag des Baden Württemberger Ministeriums für Soziales und Integration diese Veranstaltungen anbietet. Er knüpfte an den ersten Generationenworkshop aus dem Jahr 2018 an und stellte fest, dass doch einige Projekte wie beispielsweise das Generationenkino und die digitale Bürgerplattform Crossiety umgesetzt werden konnten. Noch immer sei der demografische Wandel als Veränderung der Bevölkerungsstruktur hin zu einer Überalterung auch in Bad Dürrheim allgegenwärtig. "Das ist auch eines unserer Hauptgestaltungsfelder, die wir verstärkt angehen", merkte Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhauses an. Ein Weg führe über solche Generationen-Workshops hin zu mehr Begegnungen und Gespräche zwischen den Generationen. "Wie können die Generationen zukünftig mehr füreinander dasein und voneinander lernen?" umriss Proske die Zielrichtung des Workshops. In Gruppenarbeit mit Generationentandems stellten die Teilnehmer*innen zunächst gemeinsam fest, dass es für ein gelingendes Miteinander wichtiger Aspekte wie Respekt, Toleranz, Begegnung auf Augenhöhe und vorurteilsfreier Wille zur Zusammenarbeit bedarf. Hier existierten noch viele Vorurteile über die jeweils andere Generation in der Gesellschaft, die eine Annäherung erschweren. Im Verlauf des Workshops kristallisierten sich Ideen heraus, wie gemeinsame Aktionen durchgeführt werden können. Warum nicht eine Zukunftwerkstatt installieren, in der sich Generationen mit einem gemeinsamen Thema zusammenfinden? Die Bürgerplattform Crossiety sollte verstärkt genutzt werden, vor allem von der älteren Generation, war ein weiterer Vorschlag. Das Mehrgenerationenhaus wolle gerade deshalb verstärkt aktiv werden, um Bewohner an digitalen Geräten zu schulen, teilte Strittmatter dazu mit. Junge Leute seien als Internetlotsen herzlich willkommen. Weitere Ideen waren gemeinsame Essen, Ausflüge oder Stammtische. Projekte zum Thema Klimaschutz sollten gemeinsam angegangen werden. Bürgermeister Berggötz würdigte zum Schluss die Ergebnisse des Workshops und gab bekannt, dass die Stadtverwaltung den Demografieprozess als wichtige Zukunftsaufgabe gezielt weiterführen werde. Das gelte insbesondere auch für alle Maßnahmen, die den Klimaschutz betreffen. Weitere Informationen zu den Projekten des Mehrgenerationenhauses unter www.generationentreff-lebenswert.de

Foto, von links oben nach rechts: Claudia Grewe-Beutner, Alisa Greguric, Moderator Konstantin Proske, Julian Götz, Erwin Nopper, Herbert Braun, BM Jonathan Berggötz, Jonathan Hauser, Sophie Moser, Ulrika Bames, Angelika Strittmatter, Maria Bucher, Veronika Schluifelder. Es fehlen Peter Schäfer und Lukas Wursthorn

[Artikel im Schwarzwälder Boten]

[Artikel Südkurier 11.05.2021]

Foto zur Meldung: Wertvolle Ergebnisse im Generationenworkshop
Foto: Screenshot des virtuellen Workshops

Video zum neuen Bundesprogramm

(19.04.2021)

Am 23.02.2021 feierte das neue Bundesprogramm "Miteinander-Füreinander" der Mehrgenerationenhäuser seinen Auftakt. Das Bundesprogramm sichert den 530 Mehrgenerationenhäusern in Deutschland für acht Jahre die entsprechenden Fördermittel. Eine kurze Einführung und Erklärung zum neuen Programm können Sie unter folgendem Link ansehen:

[Neues Bundesprogramm der Mehrgenerationenhäuser]

Foto zur Meldung: Video zum neuen Bundesprogramm
Foto: neues Bundesprogramm

Generationentreff Lebenswert plant für die Zukunft nach Covid-19

(14.04.2021)

12.04.2021: Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz vom Vorstandsteam des Generationentreffs Lebenswert im Interview mit dem Südkurier über die Zukunft des Mehrgenerationenhauses.

 

Seit gut 10 Jahren ist das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert nun schon das Herzstück des bürgerschaftlichen Engagements. In der Anfangszeit brauchte es etwas Zeit, bis die Kommune den Mehrwert erkannte und auch die Bürger*innen sich aktiv einbringen wollten. Aufgeben war nie eine Option, so Strittmatter. Dass der Verein sich zu so etwas Großem entwickelte, hatte auch sie zu Anfang nicht für möglich gehalten.

Vorstandsmitglied Götz ist seit 2013 im Mehrgenerationenhaus im Vorstand aktiv. Überzeugt, sich zu engagieren, hat ihn das außergewöhnliche Konzept des Generationentreffs Lebenswert und die verschiedenen Angebote, in denen er viel Potential sah.

Die 14 Gruppen des Vereins brachte die Pandemie zum Stillstand. Beide Vorstandsmitglieder hoffen, dass die Gruppen nach Wiedereröffnung weiterbestehen. Aktuell ist eine Umstellung der Gruppen ins Digitale ist geplant. Ergänzend dazu werden die IT-Schulungen wieder aufgenommen.  Momentan läuft das Projekt „Lernlotsen“ wieder an, um die Defizite des digitalen Lernens auszugleichen. Als ein Thema für die Zukunft sehen beide Vorstandsmitglieder die Herausforderung durch den demographischen Wandel.

[Quelle: Sabine Naiemi, Südkurier 12.04.21]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert plant für die Zukunft nach Covid-19
Foto: Quelle: Sabine Naiemi

Söckchen vom Generationentreff sind ein Renner

(06.04.2021)

Eine nette Idee der Gruppe „Lustiges Nähkörbchen“ des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim wird seit März 2018 umgesetzt: Eltern von Neugeborenen in Bad Dürrheim und den Stadtteilen erhalten als kleine Aufmerksamkeit und zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers ein Paar Babysöckchen übersandt. Die Söckchen sind handgestrickt und werden von den ehrenamtlichen Strickerinnen hergestellt. Der Versand der Babysöckchen erfolgt zusammen mit einem Flyer des Vereins und dem Begrüßungsschreiben der Stadtverwaltung.

Der ehrenamtlich geführte Verein mit über 160 Mitgliedern, der sich seit 2010 als Begegnungsstätte für Menschen aller Altersgruppen etabliert hat, will mit dieser Aktion auch die Aufmerksamkeit auf seine vielfältigen Aktivitäten lenken. Der Generationentreff Lebenswert wird seit Januar 2017 als einer von rund 540 bundesweiten Mehrgenerationenhäuser geführt und beherbergt 14 Untergruppierungen. Der Schwerpunkt liegt im engen Zusammenspiel mit der Stadtverwaltung auf der Bewältigung des demografischen Wandels. Das Motto des Mehrgenerationenhauses "Miteinander - Füreinander" ist Programm. Näheres im Internet unter www.generationentreff-lebenswert.de

[Artikel Neckarquelle 06.04.2021]

[Artikel Schwabo 06.04.2021]

Foto zur Meldung: Söckchen vom Generationentreff sind ein Renner
Foto: Babybriefe mit Begrüßungsschreiben und Flyer

Generationentreff Lebenswert wird in neues Bundesprogramm aufgenommen

(11.03.2021)

Schon im Juli vergangenen Jahres beschloss der Gemeinderat, das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert weiterhin finanziell zu unterstützen. Dies war eine wichtige Voraussetzung für die Bewerbung der Geschäftsführung des Generationentreffs Lebenswert um die Aufnahme in das neue Bundesprogramm „Miteinander-Füreinander“. Wir freuen uns sehr, dass die Bewerbung erfolgreich war.

Das neue Bundesprogramm, das am 23.02.2021 seinen Auftakt feierte, sichert den 530 Mehrgenerationenhäusern in Deutschland für acht Jahre die entsprechenden Fördermittel.

Ziel des Bundesprogrammes ist es, allen Bürgern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, soziales Engagement in der jeweiligen Kommune zu fördern und den Zusammenhalt der Generationen zu stärken. Die Fördermittel müssen dennoch jedes Jahr mit dem Nachweis, dass die gegebenen Voraussetzungen eingehalten wurden, neu beantragt werden.

Dank der Förderung kann das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert weiterhin zur Standortattraktivität der Kommune beitragen und das soziale Miteinander der Bad Dürrheimer stärken.

[Artikel Südwestpresse 11.03.2021]

[Artikel Südkurier 06.03.2021]

[Südkurier 06.03.2021]

[Schwarzwälder Bote 10.03.2021]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert wird in neues Bundesprogramm aufgenommen
Foto: Das neue Bundesprogramm ab 2021

Generationentreff sucht Teilnehmer für Workshop

(01.03.2021)

Die Viruspandemie Covid-19 überlagert aktuell alle anderen wichtigen Themen. In den Hintergrund gerückt ist auch die Problematik des demografischen Wandels. Es ist die Tatsache, dass sich die Struktur der Gesellschaft in Richtung einer Überalterung dramatisch verändert. Das gilt insbesondere auch für Bad Dürrheim. Die Kur- und Bäderstadt weist ein besonders hohes Durchschnittsalter seiner Bewohner auf.

"Wir nehmen das als Mehrgenerationenhaus zum Anlass, einen neuen Generationen-Workshop durchzuführen. Die Bewältigung des demografischen Wandels stellt einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit dar", so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. Der erste Workshop fand in 2018 statt. In generationenübergreifendem Austausch sind damals etliche Ideen entwickelt worden, von denen einige als Projekt umgesetzt werden konnten. Der neue Workshop wird digital durchgeführt. Die IT-Geräte stellt der Generationentreff Lebenswert gerne zur Verfügung und ist auch bei der Bedienung behilflich. Die Familienforschung Baden-Württemberg begleitet den Workshop federführend. "Unser Ziel ist, die Begegnungen zwischen den Generationen in der Kommune zu fördern", lässt Wolfgang Götz vom Vorstand des Generationentreff Lebenswert wissen. Jüngere und ältere Menschen entwickeln in dem Workshop gemeinsame Lösungsansätze und konkrete Projektideen für das generationenübergreifende Zusammenleben vor Ort. Gesucht werden jeweils acht Angehörige der jüngeren Generation und Senioren ab dem 60. Lebensjahr. Es sollen daraus acht Tandems, bestehend aus Jung und Alt, gebildet werden. Die Ergebnisse des Workshops sollen im Beisein von Bürgermeister Jonathan Berggötz präsentiert werden.

Der Generationen-Workshop findet voraussichtlich an einem Freitagnachmittag nach Ostern statt und dauert maximal drei Stunden. Der genaue Zeitpunkt wird noch kurzfristig mitgeteilt. Interessierte melden sich bis zum 10.03.2021 bei der Geschäftsstelle des Generationentreff, Telefon 07726-3890337, oder per Mail .

[Artikel Südwestpresse am 01.03.21]

Foto zur Meldung: Generationentreff sucht Teilnehmer für Workshop
Foto: Generationenworkshop 2018

Strickwarenverkauf im Generationentreff mit Click & Collect

(16.02.2021)

In Zeiten des Lockdowns sind viele Einzelhandelsgeschäfte geschlossen. Erlaubt ist jedoch unter dem Stichwort „Click & Collect“ eine Bestellung per Telefon oder online und die persönliche Abholung der Ware. Diese Möglichkeit nutzt auch das „Lustige Nähkörble“, eine von 14 Gruppen im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert, für ihre Strickwaren.

Tatsächlich ist die Auswahl riesengroß. Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll: Die kuscheligen bunten Wollsocken in allen Größen, die Pullis, Schals und Mützen oder die gehäkelten Topflappen, die im Schaufenster des Mehrgenerationenhauses ausgestellt sind. Die Strickdamen treffen sich normalerweise jeweils dienstags von 14- 17 Uhr im Generationentreff zum gemeinsamen Handarbeiten und geselligem Beisammensein. Natürlich darf dabei Kaffee und Kuchen nicht fehlen.

Ein persönliches Treffen ist derzeit nicht möglich. Unter dem Motto: „Stricken macht glücklich – besonders im Lockdown“, klappern nun die Stricknadeln der Mitglieder des „Lustigen Nähkörbles“ im eigenen Wohnzimmer. Auch Socken werden gerne auf Bestellung in der passenden Größe und gewünschten Farbe gestrickt, betont Luzi Albrecht. Zur Tradition der Gruppe gehört es, dass man die gefertigten Handarbeiten dienstags zum Verkauf anbietet. Den Erlös spendet die Gruppe seit ihrem Bestehen der Kinderkrebsklinik in Freiburg. Das will man auch in Pandemie-Zeiten nicht aufgeben. Weitere Mitstreiterinnen, die Spaß am Stricken oder Häkeln haben und dieses tolle Projekt unterstützen wollen, sind herzlich willkommen..

Die fertigen Handarbeiten können ab sofort bei Luzi Albrecht, Telefon 07726/6699750, bestellt werden. Gleichzeitig ist auch ein Abholtermin immer wöchentlich für den Dienstagnachmittag vor dem  Generationentreff LEBENSWert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, zu vereinbaren.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei Luzi Albrecht unter Telefon 07726/6699750.

Die Waren, die zum Verkauf bereitstehen, können Sie hier ansehen

Ein Video der Strickwaren finden Sie hier

 

[Artikel Südwestpresse 11.2.21]

[Video Strickwaren mit Größe und Preis]

Foto zur Meldung: Strickwarenverkauf im Generationentreff mit Click & Collect
Foto: Socken zum Verkauf "Click & Collect"

Hilfe bei der Registrierung für die Bürgerplattform Crossiety

(11.02.2021)

"Die im Dezember letzten Jahres eingeführte Bürgerplattform Crossiety wird von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen", so Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert. Gerade in Zeiten der Virus-Pandemie Covid 19, bei der Kontakte stark eingeschränkt, könne diese App ihre Vorteile ausspielen. Sie kann persönliche Kontakte, die risikoreich sind, durch die Nutzung der Plattform ersetzen. Allerdings seien die Senioren auf dieser App noch unzureichend vertreten. Das liege vielfach nicht am mangelnden Interesse, sondern einfach an den fehlenden digitalen Kenntnissen, die zur Registrierung auf der App erforderlich sind. Hier will das Mehrgenerationenhaus Überzeugungsarbeit leisten und Unterstützung bei der Registrierung und der Bedienung anbieten.  

 

Der Generationentreff war maßgebend an der Einführung der Bürgerplattform Crossiety im Dezember 2020 in Kooperation mit der Stadtverwaltung Bad Dürrheim beteiligt. Er stellte auch die finanziellen Mittel zur Verfügung, die aus beantragten Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive flossen. Die viellfach prämierte Ursprungsidee des Mehrgenerationenhauses war: Wie ermöglichen wir insbesondere älteren Mitmenschen eine soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, um sie aus der Einsamkeitsfalle zu holen? Die Lösung ist die Bürgerplattform.  Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielseitig. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger informieren, austauschen, vernetzen oder sich gegenseitig kennenlernen. Sie erhalten Informationen über Veranstaltungen und Angebote, erfahren Neuigkeiten über das Stadtgeschehen. Sie können Hilfe anbieten und Unterstützung erhalten.

Das Mehrgenerationenhaus bietet Interessenten an, bei der Registrierung und der Bedienung der Bürgerplattform Crossiety behilflich zu sein. Dazu stehen drei fachkundige ehrenamtliche Internetlotsen zur Verfügung, die weiterhelfen können. In diesem Zusammenhang weist der Generationentreff nochmals darauf hin, dass seit längerer Zeit eine digitale Sprechstunde besteht.  In der können Probleme mit Smartphone, Tablet und Laptop telefonisch, per Videochat oder Aufschaltung (Teamviewer) gelöst werden.  "Hier ist die Nachfrage in den Lockdown-Zeiten stark gestiegen, da die Kommunikation verstärkt über IT-Geräte vorgenommen wird", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz. Wer Unterstützung bei der Registrierung bzw. Bedienung der Bürgerapp Crossiety benötigt oder Probleme mit IT-Geräten hat, kann sich bei der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Telefon 07726-3890337, oder per Mail melden. Näheres unter www.generationentreff-lebenswert.de

[Artikel Südwestpresse 11.02.2021]

[25.2.21 Artikel WOM]

Foto zur Meldung: Hilfe bei der Registrierung für die Bürgerplattform Crossiety
Foto: IT-Lotse Herr Bös

Generationentreff hilft bei Vereinbarung eines Impftermins

(21.01.2021)

In den schweren Zeiten der Corona-Pandemie "Covid 19" wird das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert, Bad Dürrheim, erneut aktiv. Es bietet Unterstützung bei der Vereinbarung von Impfterminen für das Kreisimpfzentrum in Villingen-Schwenningen. Dies gilt für Personen ab 80 Jahren, die im privaten Umfeld keine Unterstützung haben und allein nicht zurechtkommen.

 

Die Corona-Virus-Pandemie ist seit Monaten das alles beherrschende Thema für die Menschen. Ein Ausweg aus dieser Bedrohung besteht in der Durchimpfung der Bevölkerung. Das Kreisimpfzentrum in Villingen-Schwenningen öffnet dazu am 22.01.2021 in Villingen-Schwenningen, Waldeckweg 25, Tennishalle des TC-Schwenningen, seine Pforten. Zur Impfung aufgerufen sind Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. Allerdings ist der Impfstoff knapp und die Impftermine sind derzeit in nicht ausreichender Zahl vorhanden. Hier setzt das neue Projekt des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert an. 

 

"Wir wollen die Bad Dürrheimer in dieser Situation nach Kräften unterstützen", erklärt Angelika Strittmatter vom Vorstandsteam des Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim.  Deshalb besteht dort ab sofort ein neues Angebot, bei der Vereinbarung von Impfterminen zum Schutz vor dem Coronavirus zu helfen.

 

Die Senioren haben bei einer solchen Terminvereinbarung häufig ein Problem. Grund: Die zentrale Rufnummer 116 117 wird nach der Erfahrung in anderen Bundesländern nur schwer erreichbar sein. Mit der Online-Terminbuchung sind diese Menschen in aller Regel auch überfordert. Dazu benötigen sie noch zusätzlich eine Mail-Adresse und ein Handy. "Wir wissen aus den Erfahrungen in unseren IT-Kursen, wie schwer sich viele Ältere mit den neuen Medien tun. Deshalb ist hier unsere Hilfeleistung gerade richtig", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz. Interessierte können sich ab sofort bei der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert telefonisch unter der Nr. 07726-3890337 oder per Mail melden. Die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle, Sabine Armborst, und die Bundesfreiwillige, Marah Theres Beyer, werden sich nach Kräften bemühen, Impftermine zu vereinbaren. Die Geschäftsstelle ist von Montag bis Freitag von 8:00 - 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr - 17:00 Uhr besetzt. Weitere Informationen unter  www.generationentreff-lebenswert.de

[Bericht Neckarquelle 22.01.21]

[Artikel aus dem Schwarzwälder Boten am 22.01.2021]

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Foto: Corona Impfschutz

Große Schritte in der Digitalisierung

(04.01.2021)

Die Stadtverwaltung schreitet mit Sieben-Meilen-Stiefeln in Richtung Digitalisierung. In seiner Haushaltsrede zur Planung 2021 nannte Bürgermeister Jonathan Berggötz unter anderem Zahlen.

Ein Baustein in der Digitalisierung ist die neue Bürger-App Crossiety, die über die App-Stores zum Download bereit steht und offiziell am 17. Dezember für Bad Dürrheim gestartet wurde. Dies kann nun in Zusammenarbeit mit dem Generationenhaus realisiert werden.

[Bericht Schwarzwälder Bote am 15.12.2020]

Bad Dürrheimer Bürgerplattform Crossiety startet am 17.12.2020

(17.12.2020)

Die Bürgerplattform „Crossiety“ geht nach ihrem erfolgreichen Probebetrieb ab 17.12.20 offiziell an den Start. Der Generationentreff LEBENSWert, der den Anstoß für die Plattform gegeben hat und die Einführung mitfinanziert, hat schon während der Probezeit zahlreiche Einwohner dafür begeistern können. Die Zahl der Bad Dürrheimer, die die Plattform nutzen, wächst täglich. Für Bürger, die Hilfe bei Registrierung und Nutzung von Crossiety Bad Dürrheim benötigen, sind Schulungen im Generationentreff geplant. Wenn Sie sich für die Schulungen interessieren, melden Sie sich gern bei Generationentreff telefonisch oder per Mail. Auch bei Fragen rund um die Bürgerplattform stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

[Artikel Südwestpresse 12.12.2020; Hans-Jürgen Eisenmann]

Foto zur Meldung: Bad Dürrheimer Bürgerplattform Crossiety startet am 17.12.2020
Foto: Privat

Generationentreff Lebenswert ist seit 10 Jahren für die Menschen da

(03.12.2020)

Es sollte eine Festveranstaltung im Juli dieses Jahres werden. Der Rückblick auf 10 Jahre aktives Miteinander der Generationen im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert. Leider fiel das Jubiläum, wie so Vieles in dieser Pandemiezeit, dem Coronavirus SARS-CoV-2 zum Opfer. Die Feier soll am 07.07.2021 in gebührender Form nachgeholt werden.

 

Der Vereinsgründung ging eine langjährige intensive Vorbereitungsarbeit im Rahmen einer Projektschmiede voraus. Bürgerinnen und Bürger setzten Bedarfe in der Kommune fest, entwickelten gemeinschaftliche Ideen, dachten darüber nach, wie Generationen zielgerichtet zusammengeführt werden können. Von Beginn an war den Verantwortlichen wichtig, das bürgerschaftliche Engagement zu fördern. Das Ganze mündete in der Präambel, die als Richtschnur für das zukünftige Schaffen und Wirken dienen sollte: Der Verein möchte freiwillig Engagierte aller Generationen in seine vielfältigen Angebote miteinbeziehen im Sinne eines neuen bürgerschaftlichen Miteinanders. Die Vereinsgründung erfolgte am 29.11.2010 und wurde zu einer Erfolgsgeschichte! Der Verein hat heute über 160 Mitglieder mit rund 70 ehrenamtlich Aktiven. Insgesamt befinden sich 14 Gruppen unter dem Dach des Generationentreff Lebenswert. Der Monatskalender des Vereins umfasst über 40 Angebote. Der Verein gedieh damit zum Herzstück des bürgerschaftlichen Engagements in Bad Dürrheim. Als ein Zeichen der Kontinuität darf verstanden werden, dass mit Angelika Strittmatter, Gerhard Hagmann und Wolfgang Kaiser immerhin drei der damaligen Vorstandsmitglieder heute noch an führender Stelle im Verein aktiv sind.

 

Die von der Stadtverwaltung angemieteten Räume in der Viktoriastraße 7 in Bad Dürrheim wurden mit viel Eigenleistung renoviert und für die zukünftige Verwendung umgebaut. Der Name des Vereins war Programm: Generationentreff Lebenswert. Er entwickelte sich zur zentralen Begegnungsstätte, in dem das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Von Beginn an waren verschiedene Gruppen aktiv. Einen weiteren Schub erfuhr der Verein ab 2017 im Rahmen der Weiterentwicklung zum Mehrgenerationenhaus. Die in diesem Zusammenhang gezahlten Fördermittel setzten eine intensive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung insbesondere bei der Steuerung des demografischen Wandels, also der Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung, voraus. In der Folge wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, die auch aufgrund der gestiegenen Angebote erforderlich war. Das Mehrgenerationenhaus bot nun noch mehr Gelegenheit für gemeinsame Aktivitäten und schuf ein nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. "Jung und Alt können hier voneinander lernen und so zum gegenseitigen Verstehen der Generationenen beitragen", so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. Aber nicht nur das: "Wir bieten Hilfe und Beratung an, beispielsweise in Demenzgruppen, Sozialberatungen und einem Teilhabekreis", merkt Vorstandsmitglied Wolfgang Götz an. Die Lernlotsen erteilen Nachhilfe für bildungsschwache Schülerinnen und Schüler. Es besteht eine Strick- und Spielgruppe und ein Musikkreis. Ein besonderer Schwerpunkt der Tätigkeit stellt seit vielen Jahren die Aus- und Weiterbildung an digitalen Geräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop dar.

 

Der Generationentreff Lebenswert war in den 10 Jahren seines Bestehens stets bestrebt, neue Projekte ins Leben zu rufen, die das Ziel hatten, das Alltagsleben der Menschen in der Kommune zu verbessern. Seit 2016 beschäftigt sich der Verein mit dem Thema "neue Wohnformen". Ziel ist es, generationenübergreifende Wohnprojekte zu fördern. Sie beruhen auf der Basis der gegenseitigen Hilfeleistung, beispielsweise einer Dienstleistungsbörse, und der Nutzung von Gemeinschaftsräumen als Begegnungsstätte. Bei der Teilnahme an verschiedenen bundesweit ausgeschriebenen Innovationswettbewerben war der Verein immer wieder erfolgreich. Zwei Hauptpreise zum Thema "gemeinsam statt einsam" konnten gewonnen werden. Die Idee einer Bürgerplattform als Instrument der Informationen, Kommunikation und der Steuerung von Angebot und Nachfrage hatte sowohl die Jury als auch das abstimmungsberechtigte Publikum überzeugt. Mit dem Preisgeld und weiteren, durch den Verein akquirierten, Fördermitteln trieb das Mehrgenerationenhaus in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen und der Stadtverwaltung die Entwicklung voran. Die Bürger-App wird nun Mitte Dezemer realisiert. Nicht nur in Zeiten der Viruspandemie sei es wichtig, mit Hilfe der digitalen Geräte zu kommunizieren, Informationen abzurufen oder zu konsumieren, so das Mehrgenerationenhaus. Es empfiehlt nachdrücklich, diese Möglichkeit zu nutzen und sich auf der Plattform anzumelden. Das geschieht ganz einfach durch einen Klick auf  www.crossiety.app oder durch das Herunterladen der Crossiety-App. Wer Hilfe bei der Registrierung oder der späteren Nutzung benötigt, melde  sich einfach per Mail an " oder über 07726-3890337 bei der Geschäftsstelle.

 

Wie sieht die Zukunft des Generationentreff Lebenswert aus? "Wir haben die Virus-Pandemie Zeit mit den Schließungen gut überstanden und sind auch in dieser schwierigen Zeit aktuell mit verschiedenen Angeboten präsent", so Strittmatter. Der Vorstand habe noch einige Projekte, die in Angriff genommen werden sollen. Im Moment konzentriere man sich auf die Einführung der Bürger-App, damit möglichst viele sie nutzen und sie erfolgreich im Alltagsleben verankert werden kann. Das Mehrgenerationenhaus wolle sich dem Megathema "Digitalisierung des Alltags" widmen und insbesondere seine Kursabgebote für die Ausbildung an Smartphones, Tablets oder Laptops deutlich erhöhen. "Ziel ist es, dass gerade ältere Menschen mithilfe von digitalen Geräten ihre Lebensqualität im Hinblick auf eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbessern", teilt Wolfgang Götz mit. Solche Kurse werden seit 2013 angeboten. "Wir sehen uns für die Zukunft gut aufgestellt, gemäß dem Motto der Mehrgenerationenhäuser: Miteinander - Füreinander",erklären die beiden Vorstandsmitglieder.  Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

[Bericht Südkurier 03.12.2020]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert ist seit 10 Jahren für die Menschen da
Foto: Vorstandschaft, Quelle:privat

Babysöckchen des "lustigen Nähkörbchens" jetzt zum Kauf auf dem virtuellen Weihnachtsmarkt Bad Dürrheim

(01.12.2020)

Der Generationentreff LEBENSWert bietet auf dem virtuellen Weihnachtsmarkt der Stadt Bad Dürrheim handgefertigte Babysöckchen des "lustigen Nähkörbchens" zum Verkauf an.

Vom 28.11.20 bis 24.12.20 können Sie die Handarbeiten online auf dem Bad Dürrheimer Weihnachtsmarkt bestellen und sich die Einkäufe bequem nachhause liefern lassen. Den Link zum Stand des "lustigen Nähkörbchens" auf dem virtuellen Weihnachtsmarkt finden sie hier

Foto zur Meldung: Babysöckchen des "lustigen Nähkörbchens" jetzt zum Kauf auf dem virtuellen Weihnachtsmarkt Bad Dürrheim
Foto: Stadt Bad Dürrheim

Generationentreff Lebenswert schließt erneut für den Publikumsverkehr

(30.10.2020)

 

Geschäftsstelle ist weiterhin erreichbar

 

"Die erneute Verhängung eines zeitlich befristeten Lockdowns, verursacht durch das Corona-Virus "Covid 19", zwingt uns, das Mehrgenerationenhaus bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr zu schließen. Das Wohlergehen aller Bürgerinnen und Bürger steht jedoch für den Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim an erster Stelle", heißt es in der Verlautbarung des Vereins. Seit Anfang September habe man das Mehrgenerationenhaus wieder geöffnet und die Gruppen, soweit möglich, erfolgreich auf digital umgestellt. Diese Schließung sei ein erneuter Rückschlag in den Bemühungen, Generationen zusammenzuführen. Der Vorstand stehe jedoch trotz aller zusätzlichen Belastungen, die auf das Mehrgenerationenhaus zukommen, hinter dieser einschneidenden Maßnahme der Politik. Sie trage entscheidend dazu bei, die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder zumindest zu bremsen.

Die Geschäftsstelle mit der Mitarbeiterin Sabine Armborst und der Bundesfreiwilligen Marah Beyer sei trotz der Schließung täglich in der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefon-Nr. 07726/3890337 oder per Mail erreichbar. Aus der Erfahrung des 1. Lockdowns wisse man, dass die Menschen mangels persönlicher Kontakte vermehrt mit digitalen Medien wie Smartphone, Laptop oder Tablet kommunizieren. Das führe immer wieder zu Problemen bei der Bedienung. Deshalb stehen IT-Fachkundige bereit, telefonisch oder über Fernwartung (Teamviewer) Hilfe zu leisten. Der Kontakt erfolge über die Geschäftsstelle. Ihre weiteren Aufgabenbereiche seien, Auskünfte zu erteilen oder Unterstützung etwa beim Einkauf  oder Arztbesuch zu vermitteln. Es bestehe auch die Möglichkeit, in der Geschäftsstelle anzurufen, wenn Menschen in diesen Zeiten der Kontakbeschränkungen das Bedürfnis haben, einfach nur ein persönliches Gespräch zu führen. Geöffnet bleibt das "Cafe Malta", wöchentlich freitags in der Zeit von 14 - 17 Uhr.  Es ist ein Betreuungs- und Entlastungsangebot für Menschen mit demenzieller Veränderung. Anmeldungen unter 0151-68811534  oder . Auch die digitale Sprechstunde bei Fragen oder Problemen rund um Smartphones, Tablets oder Laptops bleibt bestehen. Anmeldungen erfolgen über die Geschäftsstelle. „Der Generationentreff Lebenswert bedauert die Unannehmlichkeiten, die diese Schließung für seine Mitglieder mit sich bringt. Wir sind jedoch sicher, auch in diesen besonders belastenden Zeiten mit beizutragen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Probleme in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie besser bewältigen können“, so Vorstandsmitglied Götz.

Das Mehrgenerationenhaus werde die Entwicklungen beobachten und tagesaktuell neu entscheiden. Wichtige Änderungen werden  über die Tagespresse, die Bad Dürrheimer Nachrichten, die Homepage und Aushänge kommuniziert. Näheres unter www.generationentreff-lebenswert.de

[Pressebericht Südkurier]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert schließt erneut für den Publikumsverkehr
Foto: Generationentreff LEBENSWert

Der Sonderverkauf des "Lustigen Nähkörbchens" war wieder ein voller Erfolg

(26.10.2020)

Auch diesen Dienstag verkaufte das „Lustige Nähkörbchen“ in einem Sonderverkauf zahlreiche selbst angefertigte Näh- und Strickwaren. Da wegen der Pandemie keine Modenschauen stattfinden können, beschloss das Nähkörbchen jeden Monat einen Sonderverkauf zu organisieren.                                                                                        

Auf die Einhaltung der Hygienemaßnahmen wurde selbstverständlich genau geachtet. So durften sich stets nicht mehr als 10 Personen im Verkaufsraum aufhalten. So konnte der MIndestabstand von 1,5 m gut eingehalten werden. Auch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes war eine Selbstverständlichkeit.                                                                                                          

Auch im nächsten Monat wird wieder ein Sonderverkauf stattfinden. Am 10.11.2020 können Sie von 14-17 Uhr im Generationentreff vorbei schauen und die zahlreichen liebevoll angefertigten Waren des Nähkörbchens begutachten und natürlich gerne auch kaufen. Auch außerhalb der Sonderverkäufe bietet das „lustige Nähkörbchen“  jeden Dienstag von 14-17 Uhr seine Handarbeiten an.

Schauen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

[Schwabo am 21.10.2020]

Foto zur Meldung: Der Sonderverkauf des "Lustigen Nähkörbchens" war wieder ein voller Erfolg
Foto: Quelle: Schwarzwälder Bote

Beratung zu Pflege in gemütlicher Runde

(06.10.2020)

 

Zum Beratungscafé im Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim konnten am vergangenen Mittwochnachmittag coronabedingt 10 Besucher begrüßt werden. Johanna Wetzel vom Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd und Viola Schumpp von der Beratungsstelle Alter & Technik informierten kostenlos und neutral über die Themen Wohnen im Alter, Hilfsmittel, Pflege und Versorgung. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Interessierten in gemütlicher Atmosphäre Fragen stellen und Problemlagen diskutieren. Im Anschluss hatten die Besucher die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel vor Ort anzuschauen.  

 

Individuelle Beratung zu den Themen altersgerechtes Wohnen, Hilfsmittel, Pflege und Versorgung können auch über das Beratungscafé hinaus kostenlos und neutral bei den Beratungsstellen des Landratsamtes Schwarzwald-Baar-Kreis in Anspruch genommen werden.

 

Im Pflegestützpunkt können sich Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte kostenlos und neutral über die Voraussetzungen für einen Pflegegrad, über die Hilfsangebote am Wohnort sowie deren Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen.

 

Bei der Beratungsstelle Alter & Technik können Fragen gestellt werden, wie: „Welche Hilfsmittel gibt es?“, „Wie kann ich meine Wohnung altersgerecht gestalten?“, „Wo bekomme ich was?“ und „Wer bezahlt was?“. In Schwenningen gibt es außerdem die Musterwohnung BEATE, in der Interessierte Barrierefreiheit und über 200 hilfreiche Produkte erleben und ausprobieren können. 

Für Fragen steht der Pflegestützpunkt Süd im Landratsamt in Donaueschingen unter Tel. 07721/913-5456 und der Pflegestützpunkt Nord im Landratsamt in Villingen-Schwenningen unter Tel. 07721/913-7456 sowie die Beratungsstelle Alter & Technik im Landratsamt in Villingen-Schwenningen unter Telefon: 07721/913-7074, gerne zur Verfügung.

[Südwestpresse Artikel]

Foto zur Meldung: Beratung zu Pflege in gemütlicher Runde
Foto: Privat

„Fair“gnüglicher Kaffeegenuss im Generationentreff Lebenswert

(11.09.2020)

Im Rahmen der fairen Woche in Bad Dürrheim, die vom 7.09.2020 bis 13.09.2020 stattfand, beteiligte sich auch der Generationentreff Lebenswert und schenkte im Café Mittendrin, welches jetzt wieder regulär jeden Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet hat, fair gehandelten Kaffee vom Eine-Welt Laden Karibuni aus. Auch der Rohrohrzucker für den Kaffee stammt aus nachhaltigem Anbau. Das Kaffee Mittendrin ist nicht nur eine Gelegenheit, um auf fair gehandelte und nachhaltig angebaute Konsumgüter aufmerksam zu machen, sondern auch auf einen fairen Umgang miteinander hinzuweisen. Sowohl die Gastgeber, die ihren eigenen noch warmen frisch gebackenen Kuchen servierten, als auch die Gäste, schätzen die familiäre und einladende Atmosphäre des Cafés. Heute herrschte eine besonders positive Stimmung unter den Gästen, weil man froh ist, sich nun wieder regelmäßig im Café Mittendrin sehen und austauschen zu können. Eine Voranmeldung für das Café am Mittwoch ist nötig und kann am besten auf telefonischem Wege erfolgen unter der Telefonnummer 07726/3890337.

[Neckarquelle 10.09.2020]

Foto zur Meldung: „Fair“gnüglicher Kaffeegenuss im Generationentreff Lebenswert
Foto: Quelle: Neckarquelle 09.09.20

Generationentreff verabschiedet Bundesfreiwillige Ariagna Heß

(02.09.2020)

"Du warst uns eine große Hilfe", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz anlässlich der Verabschiedung von Ariagna (Ari) Heß, die nunmehr fünfte Bundesfreiwillige im Mehrgenerationentreff Generationentreff Lebenswert, am vergangenen Mittwoch. Heß leistete seit 01.09.2019 ihren Freiwilligendienst im Mehrgenerationenhaus ab. In einer kleinen Feierstunde im vereinseigenen "Café Mittendrin" würdigte der Vorstand ihr großes Engagement in schwierigen Zeiten; denn die Räume des Generationentreff Lebenswert waren zwar im Lockdown, dem Herunterfahren des öffentlichen Lebens in der Pandemie, auf behördliche Anordnung geschlossen. Doch die Geschäftsstellenmitarbeiterin Sabine Armborst und die Bundesfreiwillige waren weiterhin täglich über Telefon oder E-Mail erreichbar. Heß rief  in dieser Zeit etwa ältere Vereinsmitglieder an, fragte nach ihrem Befinden und ob sie Hilfe beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen benötigen. Bei Bedarf konnte sie so auch ehrenamtliche Unterstützung organisieren. Die Angerufenen freuten sich auch über die Gelegenheit, in Zeiten der Kontaktsperre mit anderen Menschen sprechen zu können, berichtete Ari. Sie hatte auch die Idee,  die Gruppe "Kreativtreff für Jung und Alt" in Virus-Zeiten erfolgreich umzugestalten. Statt persönlicher Begegnung schrieben sich die Teilnehmer*innen gegenseitig Briefe, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen. "Ariagna hat bei dieser Gelegenheit ihr Talent gezeigt, mit Menschen aller Altersgruppen erfolgreich zu kommunizieren", so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. Folgerichtig wird sie deshalb ab 01.09.2020 eine Ausbildung als Automobil-Kauffrau beginnen. Dass sie auch bei den älteren Besuchern des Generationentreff Lebenswert sehr gut angekommen ist, bestätigte Eva Hils vom Café Mittendrin. Ihr selbst verfasstes Abschiedsgedicht rührte nicht nur Ari, sondern auch die Anwesenden zu Tränen. "Sie war meine Enkelin", so Hils.

 Das Mehrgenerationenhaus sei auch stets bemüht, den Bundesfreiwilligen das Rüstzeug für ihren späteren Beruf oder das Studium zu vermitteln, so Strittmatter weiter. Dem Verein sei es wichtig, sie nicht nur als normale Arbeitskräfte einzusetzen. Ari Heß bestätigte, dass sie in der Zeit ihres Bundesfreiwilligendienstes so eine Art Berufsvorbereitung durchlaufen habe mit vielen Möglichkeiten, auch kreativ und selbständig tätig zu werden. Auch sie bedauerte ihr Dienstende sehr. Es werde ihr etwas fehlen, so Heß. Wolfgang Götz kündigte zum Schluss der Veranstaltung erfreut an, dass ab 01.09.2020 eine neue Bundesfreiwillige ihren Dienst aufnehmen werde. Mit Marah Beyer aus Bad Dürrheim beginne eine junge Frau ihre Tätigkeit, die bisher schon als Lernlotsin im Mehrgenerationenhaus tätig war.

Foto zur Meldung: Generationentreff verabschiedet Bundesfreiwillige Ariagna Heß
Foto: Das Foto zeigt von l.n.r. : Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied; Ariagna Heß, Bundesfreiwillige; Wolfgang Götz, Vorstandsmitglied. Quelle: Generationentreff Lebenswert.

Weiterfinanzierung des Mehrgenerationenhauses für die kommenden 8 Jahre gesichert.

(03.08.2020)

Der Gemeinderat stimmte in seiner letzten Sitzung mit großer Mehrheit einer Weiterfinanzierung des Generationentreff Lebenswert für die kommenden 8 Jahre zu. Der Vorstand zeigte sich erfreut über diese Entscheidung und dankte den Gemeinderäten für ihren wegweisenden Beschluss.

[Schwabo]

Foto zur Meldung: Weiterfinanzierung des Mehrgenerationenhauses für die kommenden 8 Jahre gesichert.
Foto: Logo

Kreativ-Treff des Mehrgenerationenhauses schreibt Briefe in der Pandemie

(29.07.2020)

Was tun, wenn in Zeiten der Virus-Pandemie Covid 19 Kontakte weitgehend zu vermeiden sind, insbesondere auch Begegnungen mit Älteren?  Die Frage stellte sich beim "Kreativ-Teff für Jung und Alt", eines der 14 Gruppen unter dem Dach des Generationentreff Lebenswert. Hier treffen sich seit vielen Jahren Schülerinnen und Schüler der Realschule am Salinensee mit Menschen im Rentenalter in den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses. Man spielt und bastelt gemeinsam und hat einfach Spaß miteinander. Das war mit dem Shutdown im März, dem Herunterfahren des öffentlichen Lebens mit Konaktverboten zu der Risikogruppe der älteren Menschen, nicht mehr möglich. Hier kam Ari, die Bundesfreiwillige des Generationentreff, auf die Idee, die persönlichen Begegnungen durch Briefeschreiben zu ersetzen. Die Beteiligten nahmen den Vorschlag gerne an. Es bildeten sich 9 Paare, bestehend aus jeweils einer älteren und einer jüngeren Person. Geschrieben wurde mindestens einmal wöchentlich. Die Briefeschreiber berichteten sich gegenseitig über ihr Wohlbefinden, ihre Freizeitbeschäftigung in der Virus-Pandemie oder äußerten auch Wünsche. So kamen auch kleinere Besorgungen zustande, die von den Schülerinnen für ihre Schreibpartner vorgenommen wurde. Frau Ingrid Ummenhofer von der Realschule koordinierte die Aktion.

Paar

Nach den Lockerungen der Corona-Verordnung trafen sich die 9 Paare am vergangenen Montag erstmals wieder persönlich, natürlich unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen. Bei Kaffee und Kuchen erzählten sie über ihre gute Erfahrungen mit dem Briefeschreiben. Sie waren sich darüber einig, dass eine persönliche Begegnung zwar nicht ersetzt werden konnte, aber es durchaus eine gute Möglichkeit war, in Verbindung zu bleiben. Wolfgang Götz vom Generationentreff Lebenswert freute sich, dass so viele der Briefpaare anwesend waren. "Hier wird der Generationentreff so gelebt, wie wir uns das wünschen", so Götz. Die örtliche Relaschule habe das Projekt stets nachhaltig unterstützt. Er dankte Frau Ummenhofer und Frau Gössl, Lehrerinnen an der Realschule,  sowie der Bundesfreiwilligen für ihr großes Engagement. Die beteiligten Schülerinnen und Schüler erhalten als kleines Dankeschön noch vom Mehrgenerationenhaus ein kleines Geschenk. Das Briefeschreiben findet auch weiterhin statt. Es sei zu hoffen, dass sich die Gruppenteilnehmer in absehbarer Zeit wieder regelmäßig in den Räumen des Mehrgenerationenhauses treffen können, meinte Götz zum Abschluss der Veranstaltung.

Café

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Foto: Gruppenfoto

Mitgliederversammlung 08.07.2020

(14.07.2020)

Mitgliederversammlung am 08.07.2020

 

Die diesjährige Mitgliederversammlung fand aufgrund der Corona-Hygieneverordnung im Weinbrennersaal im Haus des Gastes statt und war gut besucht.  Nach der Begrüßung durch Wolfgang Götz sprach Bürgermeister Jonathan Berggötz Dank und Anerkennung für die Arbeit des Generationentreffs aus. Angelika Strittmatter berichtete über die vielfältigen Aktivitäten des Mehrgenerationenhauses 2019

 

Ø  Bundeswettbewerb Einsam/Zweisam/Gemeinsam, 3. Hauptpreis (Preisgeld 2.000€)

Ø  Demografiegestalter 2019: Publikumspreis, überreicht durch Herrn Staatssekretär Zierke  (Preisgeld: 2.000€)

Ø  Initiativgruppe „Miteinander“: Die Bad Dürrheimer APP: Anschubfinanzierung von 13.000 Euro von der LAG und Sozialministerium BW erhalten

 

· Das MGH wurde erster Digital Kompass Standort in Baden-Württemberg

 

· Start einer Demenz-Initiative mit folgenden Angeboten:

-        Vortrag von Herrn Dr. Britsch im Weinbrennersaal

-        Gesprächskreis im MGH für Angehörige von Menschen mit Demenz

-        Café Malta: Demenzcafé der Malteser

 

· Aufnahme ins Förderprogramm „Gut Beraten“. Das MGH erhielt Beratungsgutscheine über EUR 4.000,-- für die Fortführung des Demografieprozesses

 

· Die Lernlotsin Marah Beyer erhielt den Sozialpreis der Bürgerstiftung

 

· Die Stelle einer Bundesfreiwilligen konnte zum 5. Mal besetzt werden.

 

· Vorstellung der zahlreichen Gruppen und Angebote, durch die das MGH ein Begegnungsort für gemeinsame Aktivitäten ist.

 

Das Mehrgenerationenhaus ist seit  13. Juli wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Es wurde ein Hygienekonzept erarbeitet und vom Ordnungsamt abgenommen.

Frau Strittmatter informierte über das neue Anschlussprogramm „Miteinander – Füreinander“ des Bundes. Der Vorstand beabsichtigt, sich wieder darum zu bewerben.

 

In der Mitgliederversammlung wurde eine Satzungsänderung mit Neufassung Vergütungsregelung Vorstand und Haftung beschlossen.

[Artikel Südkurrier 11.07.2020]

Foto zur Meldung: Mitgliederversammlung 08.07.2020
Foto: Alexander Hämmerling, Südkurier

Genererationentreff Lebenswert öffnet wieder für den Publikumsverkehr

(06.07.2020)

Die Coronavirus (COVID-19) Pandemie führte Anfang März dieses Jahres dazu, dass das Mehrgenerationenhaus für den Publikumsverkehr geschlossen werden musste. Trotzdem war die Geschäftsstelle täglich von 8 - 12 Uhr und von 13.30  - 17 Uhr über Telefon und per Mail erreichbar. Angeboten wurde eine Ehrenamtsbörse, Kontakttelefon, IT-Beratungen und eine telefonische Internetsprechstunde. In der gesamten Zeit hielten die Geschäftsstellenmitarbeiterin Sabine Armborst und die Bundesfreiwillige über Telefon und E-Mail Kontakt zu den Vereinsmitgliedern.

 

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert öffnet nun ab Montag, 13. Juli, wieder seine Räume. Die Geschäftsstelle ist täglich von 8 – 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr nun auch wieder für jedermann persönlich erreichbar und steht für Auskünfte und Informationen zum Programm des Mehrgenerationenhauses gerne zur Verfügung. In der Anfangsphase finden Veranstaltungen für folgende Gruppen zu den bisherigen Zeiten statt: Lustiges Nähkörble, Spielegruppe, Caritas-Sprechstunde  und  Cafe Malta (Demenzcafé der Malteser). Auch das Café Mittendrin wird wieder am Mittwochnachmittag von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet sein. Da aufgrund unseres Hygienekonzepts jedoch nur 12 Personen ins Café kommen können, bitten wir um telefonische Anmeldung unter 07726/3890337.

 

Weitere Gruppen werden folgen. Die Räume wurden vom Ordnungsamt der Stadt abgenommen und das vorgelegte Hygienekonzept für in Ordnung befunden. Die maximale Zahl der gleichzeitig im Generationentreff Anwesenden soll 20 Personen nicht überschreiten. Die Besucherinnen und Besucher haben sich an die allgemein Virus-Pandemiebestimmungen zu halten: Maske beim Betreten des Ab­stand hal­ten, re­gel­mä­ßige Hän­de­r­ei­ni­gung, Nies- und Hu­st­eti­ket­te be­ach­ten und die Räume des Mehrgenerationenhauses nur bei gutem Ge­sund­heits­zu­stand zu be­su­chen. Näheres unter www.generationentreff-lebenswert.de oder über Telefon 07726-3890337.

Foto zur Meldung: Genererationentreff Lebenswert öffnet wieder für den Publikumsverkehr
Foto: Generationentreff

Über 50 Näherinnen und Näher haben mehr als 1500 Schutzmasken gefertigt

(24.06.2020)

In ca. 1000 Stunden haben über 50 Näherinnen und Näher 1500 Schutzmasken gefertigt. Diese Aktion wurde in Kooperation zwischen dem Generationentreff Lebenswert und der Stadt Bad Dürrheim durchgeführt. Die Stadt kaufte den Stoff und lieferte diesen an die Näherinnen und Näher aus, während der Generationentreff Näherinnen akquirierte und täglich neue engagierte Mitstreiter an die Stadt weiterleitete. Obwohl es teilweise sehr lange Lieferengpässe gab, und manches Material nicht zur Verfügung stand, hat sich das Näh-Team nicht unterkriegen lassen und sich sehr erfinderisch gezeigt, um alle Masken fertigzustellen.

Am Montag fand nun die Ehrung des Näh-Teams, vertreten durch Luzia Gerritsen und Hedwig Baur, durch Herrn Bürgermeister Jonathan Berggötz, statt. Als kleines Dankeschön wurde ein Gutschein von einem ortsansässigen Nähgeschäft, sowie eine italienische Tomatensauce und ein Päckchen Nudeln an die Näherinnen und Näher als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement überreicht.

[Naiemi]

[Südkurrier]

[Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Über 50 Näherinnen und Näher haben mehr als 1500 Schutzmasken gefertigt
Foto: Naiemi

Generationentreff hält in der Virus-Krise Kontakt zu Senioren

(03.06.2020)

Briefwechsel zwischen den Generationen

 

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert musste, wie die anderen 540 anderen auch,  zwar seit Mitte März im Rahmen der Eindämmung der Corona-Pandemie auf behördliche Anordnung schließen, ist jedoch weiterhin in digitaler Form aktiv. "Es ist uns wichtig, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten für die Bürgerinnen und Bürger da sind", so Angelika Strittmatter vom Vorstand des Vereins. Die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle, Frau Armborst und die Bundesfreiwillige hätten deshalb nach der Schließung damit begonnen, ältere Mitglieder anzurufen und sich nach ihrem Befinden und eventuellen Wünschen zu erkundigen. Diese Aktion werde derzeit immer noch fortgesetzt und stoße bei den Angerufenen auf große Zustimmung, so der Generationentreff Lebenswert.
Die Geschäftsstelle ist täglich von Montag bis Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr und von 14:00 - 17:00 Uhr telefonisch unter der Nr. 07726-3890337   und per E-Mail erreichbar. Hier können Informationen eingeholt und im Rahmen der  Dienstleistungsbörse Angebote und Nachfragen auf ehrenamtlicher Basis zusammengeführt werden. So gebe es immer wieder Anfragen älterer  Menschen, die sich aufgrund der Virus-Pandemie nicht aus den Haus trauen oder gesundheitlich gehandicapt sind. Hier vermittelt das Mehrgenerationenhaus Ehrenamtliche, die beispielsweise Einkäufe und Botengänge für sie erledigen oder mit ihnen zusammen Arztbesuche vornehmen. Ein wichtiges Angebot gibt es weiterhin: Eine Sprechstunde speziell für Fragen im IT-Bereich, also rund um Smartphone, Tablet und Laptop. "Gerade in diesen Zeiten, in denen persönliche Kontakte vermieden werden sollen, ist die Verwendung von digitalen Geräten wie das Smartphon sehr hilfreich. Diese sollten dann auch funktionieren", so Vorstandsmitglied Götz.  Die Sprechstunden findet wöchentlich jeweils am Mittwoch in der Zeit von 14:00 - 16:00 Uhr statt. Hier nimmt sich einer der Internet-Lotsen den Problemen an und versucht, per Telefon, Video-Schaltung oder Direktzugriff (Teamviewer) auf die Geräte eine Lösung herbeizuführen. Neu ist die Einrichtung eines Kontakt-Telefons im Mehrgenerationenhaus. Ganz egal, ob Jemand über seine Sorgen und Nöte erzählen oder einfach nur plaudern will, kann er sich mit dem Generationentreff Lebenswert unter der 'Telefon-Nr. 07726-3890337 in Verbindung setzen. Die Kontaktzeiten sind: Wöchentlich am Dienstag und Donnerstag von 14:00 - 16:00 Uhr. Die Wahrung des Datenschutzes ist bei allen Vorgängen gewährleistet.

   Der Generationentreff Lebenswert  ist aber auch bemüht, bisherige Angebote so umzuwandeln, dass die Hygienebestimmungen der Virus Covid 19-Pandemie eingehalten werden können. Ein gutes Beispiel stellt der bisherige Kreativ-Treff für Jung und alt dar. 

Vor Ausbruch der Virus-Pandemie trafen sich Schülerinnen und Schüler der Realschule am Salinensee mit Seniorinnen und Senioren in den Räumen des Mehrgenerationenhauses, um gemeinsam zu spielen, zu basteln oder einfach Spaß zu haben. Eine persönliche Begegnung ist jedoch derzeit nicht mehr möglich. Deshalb kam die Bundesfreiwillige des Mehrgenerationenhauses auf die Idee, den Kontakt mittels Briefen zu halten. Die Briefpartner berichten, was sie so gerade bewegt und wie sie durch die Virus-Krise kommen. Beteiligt seien derzeit  8 Schülerinnen und 8 Senioren. Der Briefaustausch habe sich in den vergangenen vier Wochen sehr gut entwickelt. Frau Gössl und Frau Ummenhofer, die das Projekt seitens der Realschule begleiten, freuen sich über die Möglichkeit, dass die Generationen in dieser Form auch weiterhin den Kontakt halten.

In letzter Zeit gebe es auch vermehrt Anfragen, wann und mit welchen Angeboten das Mehrgenerationenhaus wieder öffnet, teilt Vorstandsmitglied Wolfgang Götz mit. Ein genauer Zeitpunkt stehe noch nicht fest. Man sei in Kontakt mit den zuständigen Stellen. Das Mehrgenerationenhaus treffe jedoch schon jetzt Vorkehrungen, um die erforderlichen Hygiene-Standards zu gewährleisten. Eines sei leider gewiss: Die vor der Virus-Pandemie bestehenden umfassenden Angebote des Mehrgenerationenhauses werde es in der früheren Form vorerst nicht mehr geben. Der Generationentreff Lebenswert sei jedoch nachdrücklich bemüht, für möglichst viele Gruppen eine entsprechende Lösung zu finden. Nähere Informationen sind auf der Internetseite www.generationentreff-lebenswert.de abrufbar.

 

[Neckarquelle]

[Südkurrier]

[Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Generationentreff hält in der Virus-Krise Kontakt zu Senioren
Foto: Briefe schreiben

Ehrenamtliche nähen über 1500 MNS-Masken

(02.06.2020)

Erfolgreiches Projekt des Mehrgenertionenhauses und der Stadtverwaltung

 

Das Gemeinschaftsprojekt "Maskennähen", getragen von der Stadtverwaltung Bad Dürrheim und dem Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert, ist erfolgreich beendet. 55 Näherinnen, überwiegend aus Bad Dürrheim, aber auch aus den umliegenden Gemeinden, nähten ehrenamtlich über 1.500 Mund-Nasen-Masken (MNS-Masken) aller Formen und Farben. "Wir sind stolz darauf, hier einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Covid-19 Krise geleistet zu haben und dass sich viele Bürgerinnen und Bürger überaus solidarisch mit ihren Mitmenschen in dieser schwierigen Situation zeigten" so Wolfgang Götz vom Vorstand des Mehrgenerationenhauses. Es sei ein leuchtendes Beispiel dafür, dass das bürgerschaftliche Engagement in Bad Dürrheim eine starke Ausprägung aufweise. Es zeige auch, dass die Zusammenarbeit des Mehrgenerationenhauses mit der Stadtverwaltung sich einmal mehr als sehr effektiv erwiesen habe. Die Arbeitsteilung in diesem Projekt habe sich bewährt. Die Stadtverwaltung unter der Regie von Herrn Hüls sei für die Beschaffung des Materials, die Verteilung an die Näherinnen und die Abholung der fertiggestellten Masken verantwortlich gewesen. Der Generationentreff akquirierte die Näherinnen, erteilte fachkundigen Rat, hielt den Kontakt zu den Ehrenamtlichen und zeichnete für die Koordinierung verantwortlich. Die Ausgabe der kostenlosen Masken nahm bisher Frau Maria Bucher, bei der Stadtverwaltung verantwortlich für das bürgerschaftliche Engagement, vor. Dabei wurden wirtschaftlich Benachteiligte, ehrenamtlich Tätige und Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, bevorzugt. "Übrig sind nun noch ca. 500 MNS-Masken. Deren Verteilung übernimmt das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert in der Viktoriastraße 7 in Bad Dürrheim", so Angelika Strittmatter vom Vorstand des Vereins. Die Masken können wöchentlich jeweils am Montag und Mittwoch in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr, beginnend am 06.05.2020, abgeholt werden. Die Ausgabe ist auf die Zahl der im Haushalt lebenden Personen begrenzt und erfolgt kostenlos. Spenden sind willkommen. Die MNS-Masken liegen im Eingangsbereich des Mehrgenerationenhauses auf Tischen. Die Bundesfreiwillige berät die Interessenten und händigt auch ein Merkblatt aus. Die Näherinnen erhalten für ihr großartiges ehrenamtliches Engagement in den nächsten Tagen ein kleines Geschenk, das aus den eingegangenen Spenden und aus Mitteln des Mehrgenerationenhaus finanziert wird. Einzelheiten unter www.generationentreff-lebenswert.de oder Telefon 07726-3890337.

[Masken]

Foto zur Meldung: Ehrenamtliche nähen über 1500 MNS-Masken
Foto: Masken

Kontakttelefon

(04.05.2020)

Wir finden, keine Frage ist zu groß,

kein Problem zu klein

und es gibt keinen Grund damit allein zu sein.

 

 

Dienstags und Donnerstags, zwischen 14:00Uhr und 16:00Uhr sind wir, vom Generationentreff Lebenswert, für Sie da!

Egal ob Sie Sorgen, ein Problem haben oder auch gut gelaunt sind und sich mit jemanden unterhalten wollen, rufen Sie uns einfach unter unserer gewohnten Telefonnummer 07726/ 3890337 an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Foto zur Meldung: Kontakttelefon
Foto: Kontakttelefon

Verteilung der Bürgermasken hat begonnen

(23.04.2020)

Die ersten Bürgermasken wurden  am Albert-Schweizer-Haus in Bad Dürrheim von den Initiatoren der Aktion persönlich ausgegeben. Bürgermeister Jonathan Berggötz, Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz vom Vorstand des Generationentreff Lebenswert sowie Uwe Hüls, Sachgebietsleiter Soziales bei der Stadtverwaltung, erfuhren einen kontinuierlichen aber bearbeitbaren Andrang an der Verteilstation.

„Rund 100 Masken haben wir jetzt im ersten Schritt an knapp 60 Personen verteilt – das ist bearbeitbar“, so Uwe Hüls, der die Ausgabe zukünftig jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 9 und 11 Uhr betreiben wird. Man wisse bei so einer Aktion vorher nicht, wie viele Leute dann wirklich kommen und nach der gestrigen Ankündigung der Maskenpflicht in Baden-Württemberg hatten die Beteiligten kurz die Sorge überrannt zu werden. Dem war nicht so und die zum Start vorrätigen 673 Mund-Nase Masken haben für die erste Verteilaktion gut gereicht. Ganz bewusst wurde die Berechtigung für eine solche Maske auch eingeschränkt. Vorrangig bekommen aktuell ehrenamtlich tätige Personen, Menschen die hilfsbedürftige Angehörige betreuen und sozial benachteiligte Personen – Hartz IV-Empfänger, Arbeitslose, Personen mit geringem Einkommen oder kleiner Rente - maximal zwei Gesichtsmasken pro Haushalt. Die Masken werden kostenlos abgegeben, Spenden werden aber gern entgegengenommen und sollen den Näherinnen zu Gute kommen.

Die Masken stammen von aktuell 44 Näherinnen, die von der Stadtverwaltung mit Stoffen versorgt werden. „Wir bringen den Damen erstmal ein Starterset für ca. 10 Masken, die fertigen holen wir dann wieder ab“, so Koordinator Uwe Hüls. „Manche arbeiten aber schon echt wie im Akkord, da bekommen wir fast täglich einen Anruf, dass wieder welche fertig sind".

„Ich freue mich vor allem über die gute Zusammenarbeit unseres Sachgebiet Soziales mit dem Mehrgenerationenhaus und den Näherinnen“, so Jonathan Berggötz und weiter: „In Bad Dürrheim gilt nicht nur 'Wo täglich neue Kräfte wachsen' – hier wachsen auch täglich tolle neue Ideen wie diese“. Was als kleine Idee von Einzelnen begann sei nun eine wichtige Unterstützung.  Angelika Strittmatter freute sich darüber, dass hier die Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit bürgerschaftliches Engagement gelingen kann. „Dass die Stadt hier die gesamte Logistik mit Stoffbeschaffung, Verteilung und Einsammlung der fertigen Masken übernimmt, ist keine Selbstverständlichkeit“, meint Strittmatter. Aktuell beteiligen sich 44 begeisterte Näherinnen an der Aktion. Angelika Strittmatter sei stolz auf so viele engagierte Bürgerinnen, die das ganze möglich machen. „Sie sind die Heldinnen dieser Aktion“, so Strittmatter.

 „Ganz super“ findet der Bad Dürrheimer Martin Tobey die Verteilung. Er ist erwerbsunfähig und leide an Multipler Sklerose und freue sich, dass er nun auf diesem Weg eine Maske für sich und seine Frau bekomme. Er hatte von der Verteilung aus der Zeitung erfahren. „Ich finde es auch ganz toll, dass sich der Bürgermeister hier so einbringt. Das ist tip top“, so Tobey.

Auch Benjamin Lindemann freut sich über seine neue rote Maske. Er ist aktuell für einen Klinikaufenthalt in Bad Dürrheim, kümmert sich aber ab nächster Woche wieder um seinen Vermieter. „Der ist schon etwas älter und ich geh für ihn einkaufen. Ich finde das eine ganz tolle Aktion - ich hätte sonst nicht gewusst, wo ich hier eine solche Maske herbekomme“, sagte er.

[Schwarzwälder Bote]

[Schwarzwälder Bote 23.04.2020]

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Foto: Foto: privat

40 Masken-Näherinnen folgen dem Aufruf von Stadt und Mehrgenerationenhaus

(09.04.2020)

Der gemeinsame Aufruf vom Generationentreff Lebenswert und der Stadtverwaltung, im Hinblick auf die nach wie vor grassierende Corona-Pandemie behelfsmäßige Schutzmasken zu nähen,  stieß auf große Resonanz bei den Bad Dürrheimern.

"Wir freuen uns sehr, dass sich bis heute über 40 Bürgerinnen aus Bad Dürrheim und dem Umland bereit erklärt haben, Masken zu nähen und sich damit ehrenamtlich für ihre Mitmenschen zu engagieren", so Vorstandsmitglied des Generationentreffs Wolfgang Götz. Er rechne mit einer weiter steigenden Personenzahl, die ihre Hilfe anbieten. 

Bei dem Gemeinschaftsprojekt des Generationentreff Lebenswert und der Stadtverwaltung sind die Aufgaben verteilt: Herr Hüls, Sachgebietsleiter Soziales und Integration, ist für die Beschaffung der Maskenstoffe und anderer Bestandteile zuständig. Er sorgt für die Verteilung des Materials und das Einsammeln der fertigen Masken sowie die Ausgabe. Die Materialbeschaffung erweise sich als sehr schwierig, da der Markt für Baumwollstoffe leergekauft sei. Die Stadtverwaltung sei jedoch bemüht, das Material vor Ostern auszuliefern, so Hüls.

Die Kooperationspartner Mehrgenerationenhaus und Stadtverwaltung haben große Erfahrung in der Zusammenarbeit, die sich in der Vergangenheit als sehr erfolgreich erwiesen habe. Sie legten fest, dass die fertigen Masken bevorzugt denen zugute kommen sollen, die eine Hauptlast in dieser Apokalypse tragen: Die Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die täglich für ihre Mitmenschen im Einsatz sind. Die Verteilung an den genannten Personenkreis regelt Herr Hüls, Telefon 07726-3899398. Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert  akquiriert neue Näherinnen und koordiniert die Maskenherstellung. Sie erteilt auch fachliche Hilfestellung bei der Maskenfertigung. Die Anleitungen dazu stehen auf der Internetseite www.generationentreff-lebenswert.de  Die ehrenamtlichen Näherinnen ohne Internet sollten sich bei der Geschäftsstelle telefonisch melden und erhalten die Schnittmuster und Anleitungen per Post zugesandt. Sowohl die Stadtverwaltung, als auch das Mehrgenerationenhaus, rechnen damit, dass die Nachfrage nach Behelfsmasken in Zukunft noch zunehmen wird. Deshalb sei das ehrenamtliche Engagement der Menschen nach wie vor gefragt. Das Vorstandsmitglied des Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert, Angelika Strittmatter, gleichzeitig auch Gemeinderätin in Bad Dürrheim , dankt allen Näherinnen für ihr großes ehrenamtliches Engagement. 

Das beweise auf eindrucksvolle Art, dass der nun allseits propagierte Slogan "Wir halten zusammen" einen großen Widerhall in der Bevölkerung finde. Das Gemeinschaftsgefühl, das in guten Zeiten der Vereinzelung gewichen sei, werde in dieser Krisensituation wieder deutlich zum Leben erweckt.  "Unser Mehrgenerationenhaus wird von ca. 80 Ehrenamtlichen getragen und ist ohne dieses freiwillige, unentgeltliche bürgerschaftliche Engagement nicht überlebensfähig. Das gilt auch für die 540 weiteren Mehrgenerationenhäuser in Deutschland. Unser Projekt "Maskennähen"  ist für uns  ein weiterer Beweis dafür, dass ehrenamtliche Tätigkeit nicht von Geldleistungen abhängig ist. Auch wenn einige Wenige das anders sehen. Es kommt aus dem Bedürfnis, Hilfe für Andere zu leisten", so Angelika Strittmatter. Das zeige auch das Engagement der Millionen ehrenamtlich Tätigen in Deutschland, die nicht zuerst danach fragen, wie hoch das Entgelt für diese Dienstleistung ist, sondern einfach handeln, beherzt zupacken.

Die Geschäftsstelle des Mehrgenerationenhauses freut sich über weitere Anmeldungen. Sie ist Ansprechpartner für Rückfragen. Interessenten können sich telefonisch von Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr unter 07726-3890337 oder per Mail melden. Weitere Informationen zu dem Gemeinschaftsprojekt "Maskennähen" gibt es im Internet unter www.generationentreff-lebenswert.de 

 

[Südwestpresse 14.04.2020]

[Südkurier]

[Schwarzwälder Bote]

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Foto: Foto: privat

Coronavirus: Aufruf zum Mundmasken nähen

(03.04.2020)

Die Zusammenarbeit im Bereich der Bürgerbörse trägt, neben den ersten Unterstützungsfällen, auch weitere Früchte. Gemeinsam rufen die Stadtverwaltung und das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert zum Nähen von Mundmasken auf. Das Material und eine Nähanleitung werden gestellt. Die Masken sollen ehrenamtlich Helfenden kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

In den letzten Tagen meldeten sich unabhängig voneinander mehrere Personen beim Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert sowie über die Hotline der Stadtverwaltung mit dem Angebot, Masken zum Abdecken von Mund und Nase herzustellen.

Der Bedarf an solchen Masken ist groß. Auch wenn es noch keine Verpflichtung gibt einen Mundschutz zu tragen, wie in Österreich, möchten immer mehr Bürgerinnen und Bürger ihre Mitmenschen durch das abdecken von Mund und Nase schützen. Dafür sind die Masken auch in erster Linie gedacht, den Schutz der Mitmenschen, da solche selbstgenähten Masken selbst keinen großen Schutz für die tragende Person selbst bieten.

Die Bürgerinnen und Bürger werden aufgerufen, sich solidarisch mit ihren Mitmenschen zu zeigen und an der Herstellung dieser Masken mitzuwirken. Es handelt sich um einen einfachen Mundschutz vom Typ "Behelfs-Mund-Nasen-Schutz" (BMNS), deren Herstellung für etwas im Nähen erfahrene Personen ohne größeren zeitlichen Aufwand möglich ist. Das Material wird von der Stadt gestellt, ebenso die Verteilung und Einsammlung. Interessierte melden sich bitte täglich von 8:00 - 12:00 Uhr direkt bei der Geschäftsstelle des Generationentreff Lebenswert, Telefon 07726-3890337 oder per Mail info@generationentreff-lebenswert.de.

Die erstellten Masken sollen dann Personen, die ihre Familienangehörigen zu Hause betreuen sowie ehrenamtlich Helfenden zur Verfügung gestellt werden.
 

Wichtige Hinweise:
Grundsätzlich: Eine Maske sollte immer nur für kurze Zeit getragen
werden und niemals mehrmals verwendet werden - vor dem nächsten Tragen immer bei 6O'C auswaschen - oder wenigstens heiß mit einem Dampfbügeleisen bügeln.
Vor und beim Anziehen der Maske:
l. Hände vor dem Anziehen der Maske mindestens 20 Sekunden
gründlich mit Seife waschen.
2. Die Maske an den elastischen Schlaufen nehmen und uber das
jeweilige Ohr legen oder die Bänder am Hinterkopf zusammen knoten.
3. Wenn du uber eine Maske mit Nasensteg oder anpassbarem
Metalldraht verfügst, drücke diesen an der Nase an.
4. Um die anderen zu schützen, ist es wichtig, dass Mund und
Nase bedeckt sind, damit du beim Husten, Niesen oder Sprechen
niemanden ansteckst.
5.Je besser die Maske an ihren Rändern am Cesicht anliegt, desto besser bist du selbst geschützt.
6. Trotz Maske immer mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen
Menschen halten.


Beim Abnehmen der Maske und danach
l. Hände vorher gründlich 20 Sekunden mit Seife waschen
2. Die Maske sehr vorsichtig abnehmen, denn an ihr könnten sich Viren befinden.letzt nach dem Abnehmen der Maske auf keinen Fall ins Cesicht fassen! Maske sofort entsorgen, am besten in einen Mülleimer mit Deckel; die Stoffmasken in einen eigenen Wäschebeutel oder in eine Plastiktüte legen. Aufpassen, dass keine anderen Personen mit den getragenen Masken in Berührung kommen und so gefährdet werden.Danach sofort wieder Hände 20 Sekunden lang gründlich mit Seife
waschen.
 

[Mundmasken nähen]

Ehrenamtsbörse des Generationentreff gut nachgefragt und mit IT-Kompetenz

(18.03.2020)

"Wir freuen uns, dass bereits einige Bürgerinnen und Bürger das Angebot genutzt haben, in unserer Geschäftsstelle  bei unserem neu eingerichteten 'Marktplatz Ehrenamtsbörse' Rat und Hilfe rund um das Conora-Virus einzuholen", so Wolfgang Götz, Vorstandsmitglied des Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert. Es haben sich auch mehrere Personen gemeldet, die ihre ehrenamtlichen Dienste bei Besorgungen und Einkäufen anboten. Die Fragen zu Problemen mit digitalen Geräten wie Handy, Tablet oder Laptop konnten die Internetlotsen des Vereins beantworten, die bereits hunderte von Personen geschult haben.

 

Das Mehrgenerationenhaus sehe ein weiteres wichtiges  Betätigungsfeld darin, sich in dieser allumfassenden Krise besonders um ältere,  vereinsamte Einwohner zu kümmern. Zu diesem Zweck sei die Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Sabine Armborst mit Bürgerinnen und Bürger aus diesem Personenkreis telefonisch in Kontakt getreten. "Bei vielen Anrufen habe ich auch das Bedürfnis gespürt, dass die Menschen einfach nur mit jemanden reden und ihr Herz ausschütten wollen. Nicht nur zu der Sondersituation, die eine Pandemie mit sich bringt", teilt Sabine Armborst mit.

 

Es gab auch Nachfragen im Bereich digitalen Medien, etwa beim Laptop oder Smartphone. Ein Anrufer hatte Probleme  bei der Bedienung seines Handys, der andere bat um Hilfe bei der Einrichtung einer Video-Telefonie, die er zur Kommunikation mit seinem in Hamburg lebenden Sohn nutzen wollte. Eine Anruferin bedankte sich dafür, dass sie dank der Internet-Kurse des Vereins in der Lage sei, mit ihren weit verstreut wohnenden Kindern in Kontakt zu treten.

 

In diesem Zusammenhang und angesichts dieser einmaligen Situation verwies Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter nachdrücklich darauf, dass es sehr hilfreich gewesen wäre, wenn die Stadt schon jetzt über eine Bürger-App verfüge.

 

Diese digitale Plattform vernetzt Menschen im Quartier, unterstützt den Informationsaustausch und fördert ehrenamtliches Engagement. Die Einführung dieser App treibt der Generationentreff Lebenswert seit Jahren mit großem persönlichen und finanziellen Aufwand voran und hat für dieses Projekt zwei Bundespreise gewonnen. Auch die Stadtverwaltung habe die Vorteile dieses Kommunikationsmediums erkannt und Unterstützung zugesagt.

 

Der Vorstand des Vereins betont nochmals, wie wichtig und notwendig in dieser einzigartigen Krise die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und anderen Institutionen sei. Im Grunde genommen sei das Mehrgenerationenhaus schon immer Dreh- und Angelpunkt des bürgerschaftlichen Engagements und Dienstleistungsbörse mit vielen Vernetzungen in den ehrenamtlichen Bereich gewesen, teilt der Verein mit. Insoweit sei das derzeitige Engagement nichts Neues. Neu sei die ausschließliche digitale Kommunikation, die  Covid-19 zwingend erfordere.

 

Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de oder unter der Telefon-Nr. 07726-3890337

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Generationentreff LEBENSWert e.V. bietet Ehrenamtsbörse

(17.03.2020)

Das Mehrgenerationenhaus  ist zwar für den Publikumsverkehr bis auf weiteres geschlossen,  die Bürgerinnen und Bürger erreichten jedoch nach wie vor die Geschäftsstelle von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr  unter der Telefon-Nr. 07726/3890337 oder per Mail .

 

Das Mehrgenerationenhaus hat dort neben Auskünften und Informationen einen „Marktplatz Ehrenamtsbörse“ errichtet. Dort sollen Hilfesuchende und Freiwillige, die ehrenamtlich Hilfe leisten können, zusammengeführt werden, so Götz. Das solle als Nachbarschaftshilfe im weitesten Sinne durchgeführt werden. Dabei werde beispielsweise an Hilfe beim  Einkaufen gedacht. Sollte jemand freie Zeit haben und ehrenamtlich helfen wollen, bitte melden! Das Ganze erfolge in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung und allen Vereinen/Verbänden in Bad Dürrheim. „Das Mehrgenerationenhaus erhofft sich durch diese Einrichtung einen besseren Umgang mit den Problemen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie“, teilt Strittmatter mit.

 

Bitte haben Sie Geduld, wenn bei Ihrem Anruf das Freizeichen ertönt. Wir sind dann im Gespräch, rufen Sie aber garantiert schnellstmöglich zurück.

Generationentreff LEBENSWert e.V. sagt alle Veranstaltungen ab

(16.03.2020)

Generationentreff Lebenswert sagt alle Veranstaltungen ab

Geschäftsstelle ist weiterhin erreichbar

 

„Außergewöhnliche Ereignisse erfordern stets auch außergewöhnliche Reaktionen. Die Pandemie, verursacht durch das „Corona-Virus“, ist ein solches Geschehnis. Das Wohlergehen aller Bürgerinnen und Bürger steht für den Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim an erster Stelle.

 

Deshalb sagen wir alle Veranstaltungen des Mehrgenerationenhauses

vom 17.03.2020 – 19. 04.2020 ab

 

So die Mitteilung der Vorstandsmitglieder Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz.

 

 „Alle Veranstaltungen, Angebote, Treffs und Sprechstunden müssen in dieser Zeit leider ausfallen“, so Strittmatter. Auch die geplante Mitgliederversammlung am 19. März 2020 werde verschoben. Man wolle jedoch dazu beitragen, diese besondere Situation so gut wie möglich zu bewältigen. Deshalb schließe das Mehrgenerationenhaus  zwar für den Publikumsverkehr.

 

Die Bürgerinnen und Bürger erreichten jedoch nach wie vor die Geschäftsstelle täglich in der Zeit von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefon-Nr. 07726/3890337 oder per Mail .

 

Das Mehrgenerationenhaus werde dort neben Auskünften und Informationen einen „Marktplatz Ehrenamtsbörse“ errichten. Dort sollen Hilfesuchende und Freiwillige, die ehrenamtlich Hilfe leisten können, zusammengeführt werden, so Götz. Das solle als Nachbarschaftshilfe im weitesten Sinne durchgeführt werden. Dabei werde beispielsweise an Kinderbetreuung und Hilfe beim Einkaufen gedacht. Sollte Jemand freie Zeit haben und ehrenamtlich helfen wollen, bitte melden! Das Ganze erfolge in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung und allen Vereinen/Verbänden in Bad Dürrheim. „Das Mehrgenerationenhaus erhofft sich durch diese Einrichtung einen besseren Umgang mit den Problemen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie“, teilt Strittmatter mit.

 

Der Verein hofft auf das Verständnis für diese Maßnahme und bedauert die Unannehmlichkeiten, die mit der Schließung des Mehrgenerationenhauses verbunden sind.

 

Das Mehrgenerationenhaus werde die Entwicklungen beobachten und tagesaktuell neu entscheiden. Wichtige Änderungen werden  über die Tagespresse, die Bad Dürrheimer Nachrichten, die Homepage und Aushänge kommuniziert. Näheres unter

www.generationentreff-lebenswert.de

 

 

 

Forum Demenz Bad Dürrheim

(05.03.2020)

Wir sehen als Mehrgenerationenhaus zum Thema Demenz einen großen Informationsbedarf der Bevölkerung“, so Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied im Generationentreff Lebenswert. Das habe der Verein anlässlich einer Veranstaltung zu diesem Themenkreis festgestellt, die auf große Resonanz getroffen sei.

Das Mehrgenerationenhaus hatte deshalb kürzlich zu einem „runden Tisch“ über Demenz eingeladen. Über ein Dutzend Vertreter von Senioreneinrichtungen, Sozialstationen, Wohlfahrtsverbänden, dem Landratsamt und der Stadtverwaltung tauschten sich zu diesem Tabu-Thema aus. Einig war man sich über die Notwendigkeit, Betroffenen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben noch besser als bisher zu ermöglichen. Angesichts der zunehmenden Fallzahlen sei das nicht nur für die Kranken, sondern auch für die Angehörigen und das Gemeinwesen eine große Herausforderung. Dazu komme, dass jeder im Alltag in vielerlei Rollen mit Demenzkranken in Kontakt komme. Verunsicherung und Überforderung in den betroffenen Familien spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Unsicherheit und Unwissenheit im Freundes- und Bekanntenkreis. Es zeigt sich, dass Betroffene und Angehörige häufig erst sehr spät Hilfsangebote in Anspruch nehmen. Regelmäßige Aufklärung und Information zum Thema werden daher als wichtig betrachtet.

In den letzten Jahren habe sich bei den Versorgungs- und Unterstützungsangeboten schon viel getan. Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, fänden durch vernetzte Strukturen schneller und umfassender Unterstützung. Trotzdem waren sich die anwesenden Fachleute einig, dass regelmäßige Treffen nicht nur zu gegenseitiger Information und zum Erfahrungsaustausch, sondern auch zur Verbesserung der Angebotsstruktur dienen können. Auch die anwesenden Vertreter der Stadtverwaltung, Hauptamtsleiter Markus Stein und Sachgebietsleiter für  Soziales, Uwe Hüls, kennen die Problematik und sehen hier einen großen Bedarf, insbesondere aufgrund der Bevölkerungsstruktur in Bad Dürrheim. Erfreut zeigten sich die Teilnehmer der Runde über das Angebot von Uwe Hüls, in Zukunft bei der Stadtverwaltung als Ansprechpartner zum Thema Demenz zu fungieren und die Treffen der Netzwerkpartner zu organisieren. Damit setze die Stadt Bad Dürrheim ein Zeichen, diesem wichtigen Thema einen besonderen Stellenwert zu geben.

[Presseartikel Demenz]

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Foto: Privat

Landesförderung für die Kommunikations-App des Generationentreffs

(05.03.2020)

Das seit einiger Zeit laufende Projekt des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert e.V  „Miteinander – Die Bad Dürrheimer App“ hat sich zum wiederholten Male bei einer Ausschreibung durchgesetzt. Der Förderantrag für das Vorhaben wurde im Rahmen des Impulsprogrammes für gesellschaftlichen Zusammenhalt der Landesregierung von Baden Württemberg bewilligt. Damit hat der Generationentreff Lebenswert  Bad Dürrheim einmal mehr erfolgreich Fördergelder eingeworben.

Durch das Impulsprogramm werden Projekte aus acht Themenfeldern umgesetzt, die durch mutige und unkonventionelle Ansätze das Miteinander im Land stärken. Das Vorhaben des Mehrgenerationenhauses, die App „Miteinander – die Bad Dürrheimer App“ einzuführen, erhielt die Zustimmung der Jury. Damit werde eine neue digitale Kommunikationsform geschaffen, die es Bürgerinnen und Bürgern aller Generationen ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Darüber hinaus werden Angebote transparent und eine Kommunikation auf digitaler Basis ermöglicht.

Zur Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser führte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha anlässlich der Preisverleihung aus:

„Mehrgenerationenhäuser sind wertvolle Begegnungsorte und stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Sie bieten nicht nur einen Platz zum Wohnen, sondern sind gleichzeitig kreative Impulsgeber, wenn es darum geht, wie Jung und Alt gut und gemeinsam zusammenleben. Hier entstehend neue Ideen und praktische Hilfs- und Unterstützungsangebote im Alltag. Mehrgenerationenhäuser sind deshalb Orte des gelebten gesellschaftlichen Zusammenhalts“.

Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz vom Vorstand des Vereins Generationentreff LEBENSWert  sowie die Mitglieder der Projektgruppe „Bad Dürrheimer App“ freuen sich über die Förderung des Landes. „Das zeigt uns, dass wir mit unserer Idee einer generationenübergreifenden Online-Plattform auf dem richtigen Weg sind. Wir hoffen, dass wir mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt Bad Dürrheim das Projekt an den Start bringen können. Die Stadt St. Georgen hat bereits zu Beginn des Jahres erfolgreich eine derartige Kommunikationsplattform für ihre Bürger eingeführt.“

Generationenübergreifendes Kinoerlebnis ein voller Erfolg

(26.02.2020)

Einmal pro Monat wird das Mehrgenerationenhaus zum kleinen, aber feinen Kino. Gezeigt werden Filme, die alle Generationen ansprechen. Und so fand die Tragikomödie „Ziemlich beste Freunde“ am vergangenen Freitag im Generationentreff LEBENSWert großen Anklang. Innerhalb kürzester Zeit waren nach der Saalöffnung alle Plätze besetzt.

Das Format bietet dabei mehr als nur ein schönes Kinoerlebnis: Omas und Opas können mit ihren Enkeln einen schönen, gemeinsamen Nachmittag verbringen oder Jugendliche verabreden sich mit Freunden zum gemeinsamen Filmenachmittag. Aber auch für die Kleinsten ist im monatlichen Wechsel ein Film dabei, so dass auch Eltern die Möglichkeit zu einem Treffpunkt geboten wird. Vor und nach dem Film können sich die Besucher austauschen und ins Gespräch kommen – das ist dem Mehrgenerationenhaus ein besonderes Anliegen.

Das nächste generationenübergreifende Kinoerlebnis findet am Freitag, 20. März 2020 statt.

Filminfo unter 07726/3890337.

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Foto: privat

Fünfte Jahreszeit hält auch im Generationentreff Einzug

(20.02.2020)

Am 05.02.2020  hatten die ehrenamtlichen Gastgeberinnen im närrisch dekorierten Café Mittendrin, das ein viel genutzter wöchentlicher Treffpunkt im Mehrgenerationenhaus ist, alle Hände voll zu tun. Bereits um 14.15 Uhr war es brechend voll. Hildegard Späth und Britta Nufer sorgten mit ihren Akkordeons für die musikalische Unterhaltung. Es wurden lustige Fastnetslieder gesungen und gerne mitgeschunkelt. Schnell herrschte eine ausgelassene  Stimmung, die durch die Sketche von Maria Voigt und Wolfgang Dold einen närrischen Höhepunkt erreichte. Aber auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Der Duft des  selbstgebackenen Nusszopfes und der Fasnetküchle zog durch das Café und fand  reißenden Absatz. Einmal mehr war man sich einig: Es war ein sehr unterhaltsamer und fröhlicher Nachmittag im Generationentreff LEBENSWert.  Die Gäste machten sich um 17.00 Uhr gut gelaunt auf den Heimweg.

[Musikalische Unterhaltung]

[Maria Voigt & Wolfgang Dold]

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Foto: Hildegard Späth & Britta Nufer

Landrat würdigt Aktivitäten des Generationentreff

(05.02.2020)

Überrascht von den umfangreichen und vielfältigen Aktivitäten des Mehrgenerationenhauses Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim zeigte sich der Landrat des Schwarzwald-Baar-Kreises, Sven Hinterseh, anlässlich eines Besuchs am vergangenen Dienstag, 2. Februar 2020. Insbesondere lobte er das Engagements des Vereins bei der Schulung von Seniorinnen und Senioren an digitalen Geräten. So bieten sich auch Älteren Bürgerinnen und Bürger die Chance der Teilhabe am sozialen Leben der Kommune, teilte er mit. Er zeigte sich interessiert an der geplanten Bürger-App.

 

Der Besuch des Landrats erfolgte im Rahmen einer Tour durch alle Städte seines Kreises. Begleitet wurde er von Bürgermeister Berggötz, den Franktionssprechern des Gemeinderats, Hauptamtsleiter Stein, dem Referenten des Bürgermeisters Stengelin und Stadtbaumeister Kurz. Vorstandsmitglied Wolfgang Götz begrüßte die Besucher und erwähnte, dass die Stadt Bad Dürrheim mit dem Mehrgenerationenhaus fast ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen könne. Es gebe nur 540 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland bei rund 11.000 Kommunen. Sie seien als Partner der Kommune bei der Steuerung des demografischen Wandelns unverzichtbar. Angelika Strittmatter, ein weiteres vertretungsberechtigtes Vorstandsmitglied, berichtete von der Entstehung des Vereins im Jahr 2010. Der Generationentreff habe sich in diesen Jahren stetig weiterentwickelt und stelle heute das Herzstück des freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements in Bad Dürrheim dar. Das Mehrgenerationenhaus sei Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger aller Generationen und Schichten. Mit über 20 wöchentlichen Veranstaltungen und Treffs erreiche man eine Vielzahl von Interessierten. Besonders der Bereich "Schulung an digitalen Geräten" werde stetig ausgebaut. Mit der Stadt Bad Dürrheim bestehe eine enge Verzahnung, insbesondere bei den Aufgaben zur Bewältigung des demografischen Wandels. Aktuelles Thema sei die Schaffung einer Generationen-App für Bad Dürrheim als digitale Plattform. Sie solle nicht nur Informationen zusammenführen, sondern auch Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt im Sozialraum fördern. Mit dieser Idee habe der Verein in Rahmen eines Ideenwettbewerbs zwei bundesweit ausgeschriebene Hauptpreise gewonnen.

 

Bürgermeister Berggötz bestätigte diese Kooperation und lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus. Bei der geplanten Bürger-App sicherte er die volle Unterstützung bei der Umsetzung zu. Auch Landrat Hinterseh zeigte sich davon überzeugt, dass eine solche digitale Plattform hilfreich für das Zusammenleben der Generationen sei. Deshalb halte er die in diesem Zusammenhang erfolgten Schulungsmaßnahmen des Mehrgenerationenhauses an Handy und Laptop für unerlässlich. Hinterseh zeigte sich erstaunt über das breit gefächerte ehrenamtliche Engagement des Generationentreff Lebenswert und bezeichnete es als vorbildlich. Er wünsche sich mehr solcher Initiativen in seinem Landkreis.

[Kita und Mehrgenerationenhaus beeindrucken Landrat bei Besuch]

[Kita und Mehrgenerationenhaus beeindrucken Landrat bei Besuch]

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Foto: Kreativtreff für Jung und Alt

Digitalkompass Bad Dürrheim (Offene Sprechstunde)

(16.01.2020)

Generationentreff Lebenswert erweitert sein Angebot für Computerkurse

 

"Wir erleben derzeit geradezu einen Run nach unseren Computerkursen", so Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert anlässlich eines Pressegesprächs zu diesem Thema. Deshalb habe man das schon jetzt breit gefächerte Angebot deutlich erweitert. Vorgeschaltet wird nun eine Sprechstunde, die kleine Probleme sofort löst oder in die Kurse zuweist. 

 

Mit den IT-Kursen will das Mehrgenerationenhaus den Teilnehmern, schwerpunktmäßig Seniorinnen und Senioren, die Möglichkeit verschaffen, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der Kommune zu ermögichen. "Wir bieten bereits seit 2013 solche Computerkurse an. Deshalb verfügen wir über große Erfahrung darin, das nötige Wissen über die Bedienung der digitalen Geräte, Laptop, Tablet und insbesondere Smartphones, in komprimierter Form zu vermitteln", teilt Vorstandsmitglied Wolfgang Götz mit. Bisher werden angeboten: Der Internettreff für Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Er findet wöchentlich am Donnerstag von 9 - 11 Uhr statt. Er bietet Hilfe zur Selbsthilfe im Rahmen eines Kurses durch die  Dozenten Gerhard Späth (Leiter) und Siegfried Kälber.

Die Kurse "Silversurfer" werden jeweils am Mittwoch von 9:00 - 10.30 Uhr und von 10.30 Uhr - 12:00 Uhr durchgeführt. Hier erfahren Anfänger Hilfe bei der Bedienung von Smartphones, Tablets und Laptops in Eins-zu-Eins-Betreuung. In 8 Unterrichtseinheiten werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, die Geräte erfolgreich zu bedienen. Das geschieht durch die ehrenamtlichen Internetlotsen Herbert Braun (Leiter), Günter Bickelhaupt, Wolfgang Bös,  Gerhard Hagen, Brigitte Speiser und Lothar Lang.

Um die Nachfrage zu kanalisieren, wird ab sofort ein "Digital-Kompass" als Sprechstunde bei jeder Anmeldung vorgeschaltet. Ziel ist es, kleine Probleme und Fragen sofort vor Ort zu klären. Ist das nicht kurzfristig lösbar, erfolgt die Zuweisung in die einzelnen Kurse oder zu anderen Stellen. Die Besucher der offenen Sprechstunde bringen ihre digitalen Geräte mit. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Sie findet statt: Monatlich jeden 2. Donnerstag und jeden 4. Mittwoch, jeweils in der Zeit von 11:00 - 12:00 Uhr. "Wir erhoffen uns durch die Einführung der Sprechstunde einen vereinfachten Ablauf und in der Folge eine Verkürzung der Wartezeiten in unserem Kurssystem", so Strittmatter. Allerdings sucht der Verein dringend weitere ehrenamtliche Internet-Lotsen, um die Kurse wie geplant durchführen zu können. Spezielle Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Mehrgenerationenhauses www.generationentreff-lebenswert.de, telefonisch unter 07726/3890337 oder direkt in der Geschäftsstelle. 

 

 

[Digitalkompass: Sprechstunde für Probleme mit dem Internet]

[Neu: Offene Sprechstunde im Generationentreff für Fragen zum Internet]

Foto zur Meldung: Digitalkompass Bad Dürrheim (Offene Sprechstunde)
Foto: Foto "Südkurier"

Beratung zu Pflege in gemütlicher Runde

(26.11.2019)

Zum Beratungscafé im Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim konnten am vergangenen Mittwochnachmittag zahlreiche Besucher begrüßt werden. Maren Koffler von der Beratungsstelle Alter & Technik und Johanna Wetzel vom Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis informierten kostenlos und neutral über die Themen Wohnen im Alter, Hilfsmittel, Pflege und Versorgung. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Interessierten in gemütlicher Atmosphäre Fragen stellen und Problemlagen diskutieren. Im Anschluss hatten die Besucher die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel vor Ort auszuprobieren.  

 

Individuelle Beratung zu den Themen altersgerechtes Wohnen, Hilfsmittel, Pflege und Versorgung können auch weiterhin kostenlos und neutral bei den Beratungsstellen des Landratsamtes Schwarzwald-Baar-Kreis in Anspruch genommen werden.

 

Im Pflegestützpunkt können sich Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte kostenlos über die Voraussetzungen für einen Pflegegrad, über die Hilfsangebote am Wohnort sowie deren Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen.

 

Bei der Beratungsstelle Alter & Technik können Fragen gestellt werden, wie: „Welche Hilfsmittel gibt es?“, „Wie kann ich meine Wohnung altersgerecht gestalten?“, „Wo bekomme ich was?“ und „Wer bezahlt was?“. In Schwenningen gibt es außerdem die Musterwohnung BEATE, in der interessierte Bürger Barrierefreiheit und über 200 hilfreiche Produkte erleben und ausprobieren können. 

Für Fragen steht der Pflegestützpunkt Süd im Landratsamt in Donaueschingen unter Tel. 07721/913-5456 und der Pflegestützpunkt Nord im Landratsamt in Villingen-Schwenningen unter Tel. 07721/913-7456 sowie die Beratungsstelle Alter & Technik im  Landratsamt in Villingen-Schwenningen unter Telefon: 07721/913-7074, gerne zur Verfügung.

 

 

[Zeitungsartikel]

Foto zur Meldung: Beratung zu Pflege in gemütlicher Runde
Foto: Privat

Bad Dürrheim profitiert von sozialem Engagement vieler seiner Jugendlichen

(15.11.2019)

Die Bürgerstiftung ehrte am 13. November zum 5ten Mal sozial engagierte Jugendliche.

Marah Theres Beyer, die als Lernlotsin wöchentlich Nachhilfe im Mehrgenerationenhaus gibt, wurde vom Generationentreff Lebenswert nominiert. Sie gewann bei der Jugendsozialpreisübergabe den Anton-Häring-Preis der mit 500€ dotiert ist und belegte somit den ersten Platz.

Hin und wieder spendet sie auch einen selbstgebackenen Kuchen für das Café Mittendrin oder ist am Spielenachmittag mit von der Partie.

Der Generationentreff Lebenswert ist von Marahs sozialem Engagement begeistert und freut sich mit ihr über den ersten Preis!

[Download]

[BeschreibuBürgerstiftung Bad Dürrheim würdigt Jugendliche der Stadt für ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagementng]

Foto zur Meldung: Bad Dürrheim profitiert von sozialem Engagement vieler seiner Jugendlichen
Foto: Bad Dürrheim profitiert von sozialem Engagement vieler seiner Jugendlichen

Schick in Strick

(07.11.2019)

Am 22.10.2019 war es nun endlich wieder soweit! Das "Lustige Nähkörble" veranstaltete im Generationentreff Lebenswert wieder seine allseits beliebte Modenschau.

Die "Models" vom Nähkörble führten ihre Strickwaren vor und ernteten viel Applaus.

Für das leibliche Wohl war durch Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch "Die Optimisten" die mit Ihrer musikalischen Unterhaltung für gute Stimmung sorgten.

Der komplette Erlös der verkauften Strickwaren, geht an die Kinderkrebshilfe in Freiburg.

[Download]

Foto zur Meldung: Schick in Strick
Foto: Martin Gruhler

Lachen ist gesund

(25.10.2019)

war das Motto im "Café Mittendrin" anlässlich der Seniorentage Bad Dürrheim 2019. Und so wurden lustige Sketche aufgeführt, um die Lachmuskeln zu trainieren. Hildegard und Gerhard Späth sowie Maria Voigt und Wolfgang Dold verstanden es prächtig, das Publikum im voll besetzten Café in ihren Bann zu ziehen und zu Lachsalven hinzureißen.

 

Auch der leckere Kuchen und Kaffee fanden reißenden Absatz und es wurden in geselliger Runde neue und alte Bekanntschaften gepflegt. Man war sich einig: Das war ein gelungener Seniorennachmittag.

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Foto: Foto "Südkurier"

Demenz ist ein aktuelles Mega-Thema

(24.10.2019)

Das hochaktuelle Thema "Demenz" war für das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert, Bad Dürrheim, Anlass, zum Vortrag unter dem Titel "Was machen Opas Schuhe im Kühlschrank?" zu laden. Mit großem Erfolg: Bis auf den letzten Stuhl besetzt war der Weinbrennersaal im Haus des Gastes in Bad Dürrheim am vergangenen Mittwoch.

Der Referent, Dr. Eckhard Britsch, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie & Palliativmedizin, berichtete aus seinem reichen Erfahrungsschatz und gab Tipps für Angehörige. 

Als Demenz bezeichnet man einen andauernden oder fortschreitenden Zustand, bei dem die Fähigkeiten des Gedächtnisses, des Denkens und/ oder anderer Leistungsbereiche des Gehirns beeinträchtigt sind, erläuterte Britsch. Oft komme es auch zu Veränderungen des zwischenmenschlichen Verhaltens und des Antriebs. Eine Kommunikation sei zunächst beeinträchtigt und dann schritttweise nicht mehr möglich. Der Kranke lebe in seiner eigenen Welt. Angehörige sollten das respektieren. Das Krankheitsbild sei nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen eine hohe Belastung. Trotzdem werden über die Hälfte der Erkrankten zu Hause gepflegt, so Britsch. Bei Demenz handele es sich zwar um die häufigste Erkrankung der Hochaltrigen, es seien aber auch Jüngere betroffen. Die Gefahr erhöhe sich mit steigendem Alter. Britsch berichtete, dass es derzeit rund 1.7 Millionen Demenzerkrankte in Deutschland gebe. Diese Fallzahl werde sich bis 2050 auf mindestens 3 Millionen erhöhen. Alle 100 Sekunden erkranke ein Mensch neu. Es gebe keine Heilungschancen. Man könne jedoch den Verlauf der Krankheit vorübergehend verlangsamen oder stoppen. Den Angehörigen von Demenz-Kranken empfahl der Referent, sich jede mögliche Hilfe zu holen.

Zwei Angebote des Mehrgenerationenhauses:

Um Kraft für die Pflege aufzubringen, ist es wichtig sich mit anderen Angehörigen zu treffen und auszutauschen. Hier bietet das Mehrgenerationenhaus an jedem zweiten Dienstag im Monat, von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr, einen Gesprächskreis. Leiterin ist Silvia Kern, Vorstandsmitglied des Generationentreff und von Beruf Gerontologin und Sozialpädagogin. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Frau Kern ließ wissen, dass das Mehrgenerationenhaus plane, ein lokales Demenzforum ins Leben zu rufen.

  Das Cafè Malta, eine Einrichtung der Malteser im Generationentreff Lebenswert, ist ein regelmäßiger Treffpunkt für Menschen mit Demenz. Diese werden von ehrenamtlichen Helfern betreut, um die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Es findet jeden Freitag von

14 - 17 Uhr statt. Ansprechpartnerin ist Frau Huber,

Telefon 0151.68811534.

Auch die Stadtverwaltung hat die Brisanz des Themas erkannt hat. Deshalb übernahm Bürgermeister Berggötz die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung und sprach ein Grußwort. Er dankte dem Mehrgenerationenhaus für sein Engagement im Rahmen seines Handlungsfeldes "Bewältigung des demografischen Wandels". Er lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und dem Generationentreff Lebenswert. Das Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter dankte zum Schluss des Vortrags dem Referenten Dr. Britsch für seine interessanten Ausführungen. Ein Dank ging auch an Bürgermeister Berggötz für sein Engagement bei dieser Veranstaltung.

Zum Schluss nutzten die Besucher ausführlich die Gelegenheit, ihre Fragen an den Referenten zu stellen.

 

 

 

["Südkurier"]

["Schwarzwälder Bote"]

["Die Neckarquelle"]

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Foto: Foto: privat

Mehrgenerationenhaus startet Demenz-Initiative

(14.10.2019)

Fast jeder kennt aus dem Familien- oder Bekanntenkreis Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Die Erkrankung stellt Betroffene, Angehörige und das Gemeinwesen vor große Herausforderungen.

In den letzten Jahren hat sich bei den Versorgungs- und Unterstützungsangeboten schon viel getan. Wichtig ist neben Information und Aufklärung die Einbindung Betroffener in gute koordinierte Netzwerkstrukturen.

Der Generationentreff LEBENSWert will deshalb in Abstimmung mit der Stadt ein Forum zum Thema Demenz initiieren, in dem die verschiedenen Angebote in der Stadt gebündelt und koordiniert werden sollen.

Startschuss der neuen Demenz-Initiative ist der Vortrag von Dr. Britsch am 16. Oktober 2019. In dem Vortrag über Demenz erläutert Herr Dr. Britsch wie sich die Erkrankung - am Beispiel der Alzheimer Krankheit, der häufigsten Form der Demenz - entwickelt und welche Möglichkeiten es gibt, mit der Erkrankung und den Auswirkungen auf Betroffene und deren unmittelbare Umgebung umzugehen.

[Zeitungsartikel Südwestpresse]

[BeschreibDas Thema Demenz soll den Menschen mehr ins Bewusstsein gebracht und damit salonfähig werdenung]

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Foto: Bild: Wolf-Wilhelm Adam

"Fair"gnüglicher Frühstückstreff

(07.10.2019)

Im Generationentreff Lebenswert fand am 17. September 2019 von 09:00Uhr bis 11:00Uhr wie jedes Jahr im Rahmen der FairTrade-Woche wieder der „Fair“gnügliche Frühstückstreff statt.

 

Da der Generationentreff unter anderem auch für Lebensqualität und Fairness steht, war es keine Frage, sich an der Fairen Woche in Bad Dürrheim mit dem Frühstückstreff zu beteiligen. Denn durch den Kauf von Produkten aus dem Fairen Handel wird gewährleistet, dass kleinbäuerliche Familien aus den Entwicklungsländern einen gerechteren Lohn bekommen.

 

Das Generationentreff-Team hat sich auch dieses Jahr wieder übertroffen. Es wurde Kaffee aus dem FairTrade-Laden Karibuni aufgesetzt, frische Brötchen vom Bäcker, Butter, Käse, Wurst und Marmelade in der Bad Dürrheimer Innenstadt gekauft. Zur Einstimmung wurde mit den 17 Teilnehmern sogar ein gemeinsames Lied angestimmt.

[Schöner Treff zum Frühstücken]

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Foto: Zährl Foto: Schwarzwälder Bote

Vortrag über Demenz von Dr. Britsch

(01.10.2019)

Einladung zum Vortrag

 

 

 

„Was machen Opas Schuhe im Kühlschrank?“

 

Mittwoch, 16.10.2019, 19.30 Uhr

Haus des Gastes/Weinbrennersaal in Bad Dürrheim

 

Referent: Dr. Eckhard Britsch

Hausarzt, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin

 

 

 

 

Fast jeder kennt aus dem Familien- oder Bekanntenkreis Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Die Erkrankung stellt Betroffene, Angehörige und das Gemeinwesen vor große Herausforderungen.

 

Dr. Britsch erläutert in seinem Vortrag über Demenz wie sich die Erkrankung - am Beispiel der Alzheimer Krankheit, der häufigsten Form der Demenz - entwickelt und welche Möglichkeiten es gibt, mit der Erkrankung und den Auswirkungen auf Betroffene und deren unmittelbare Umgebung umzugehen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit, Fragen an den Referenten zu stellen.

 

Zu Beginn der Veranstaltung wird Herr Bürgermeister Jonathan Berggötz ein Grußwort sprechen.

 

Wir laden Sie herzlich zu unserem Vortrag ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

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Foto: Dr. Eckhard Britsch

Einen Kaffee trinken mit dem Bürgermeister

(03.09.2019)

Am Mittwoch, den 14.08.2019, fand das Café Mittendrin, wie jeden Mittwoch im Generationentreff Lebenswert statt. Jedoch gab es an diesem Tag ein besonderes Highlight: Bürgermeister Jonathan Berggötz kam in den Generationentreff, um sein Wahlversprechen, einmal im Café Mittendrin auszuhelfen, einzulösen. Der Bürgermeister schenkte mit viel Elan Kaffee aus und verteilte mit großer Freude den Kuchen an die Besucher des Cafés. Diese ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und erschienen so zahlreich, dass nicht ein Platz übrig blieb!

Herr Berggötz erklärte an diesem Nachmittag auch, wie viel Respekt er der den freiwilligen Helfern und deren Arbeit, welche mit Freude erledigt wird, zollt. Jedoch ging es dem Stadtoberhaupt nicht nur darum, sein Wahlversprechen einzulösen, sondern auch die Möglichkeit zu nutzen, seine Bürger und Bürgerinnen besser kennen zu lernen. Für Ihn ist es wichtig, sich im direkten Gespräch mit den Bürger und Bürgerinnen auszutauschen und somit erfahren zu können, was in der Stadt so vor sich geht.

[Einen Kaffee trinken mit dem Bürgermeister]

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Foto: Naiemi, Sabine Südkurrier

Bad Dürrheimer Mehrgenerationenhaus gewinnt den „DemografieGestalter 2019“

(29.07.2019)

Einen bundesweit ausgeschriebenen Publikumspreis des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), hat der Generationentreff Lebenswert aus Bad Dürrheim gewonnen. „Wir sind schon ein Bisschen stolz, dass wir in einem starken Feld der Mitbewerber so erfolgreich waren“, erklärte Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter bei der Preisverleihung.

Der Parlamentarische Staatssekretär des BMFSFJ, Herr Stefan Zierke, war in den Südschwarzwald angereist, um den Preis am 24. Juli 2019  im Mehrgenerationenhaus an die Vorstandsmitglieder Angelika Strittmattter und Wolfgang Götz zu übergeben. Mit dem Projekttitel „Im Netz daheim und nicht allein“ ging das Mehrgenerationenhaus an den Start. Der Inhalt: Die Schaffung von realen Begegnungen zwischen den Generationen durch die Chancen digitaler Medien zu ergänzen. Damit soll u. a. auch der Vereinsamungsfalle von Alleinstehenden entgegengewirkt werden. Als Weiterentwicklung ist  eine digitale Mehrgenerationenhaus-Plattform in Planung. Vorgeschaltet waren IT-Kurse für Ältere an Laptop, Tablet und Smartphones, die seit 2013 angeboten und mit Hilfe von ehrenamtlichen Internetlotsen durchgeführt werden. Dadurch sind ca. 200 Personen an digitalen Geräten geschult worden, so Götz.

„Die digitale Generationenplattform, die wir aktuell mit Unterstützung der Stadtverwaltung und der Hochschule Furtwangen (HFU) für Bad Dürrheim und der Stadtteile entwickeln, ist eine Fortführung unserer  Bemühungen zur digitalen Vernetzung“, führte  Wolfgang Götz, Mitglied des Vorstands, aus.  Das Preisgeld von 2.000,00 € komme da wie gerufen, um anfallende Aufwendungen zu decken und eine Geschäftsgrundlage für die digitale Plattform zu schaffen.

Der Parlamentarische Staatsekretär Zierke beglückwünsche das Mehrgenerationenhaus und würdigte bei der Preisübergabe das außergewöhnlich große Engagement des Vereins Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim. „Das ist umso beeindruckender, weil das Mehrgenerationenhaus auf der Basis eines eingetragenen Vereins beinahe ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis tätig ist“.  Er sehe das Projekt der digitalen Generationenplattform als zukunftsweisend an. Insbesondere auch, um das Ziel, Generationen zu verbinden, noch nachdrücklicher verfolgen zu können. Im Namen der Stadt dankte Bürgermeister Jonathan Berggötz in seinem Grußwort dem Mehrgenerationenhaus für sein außerordentlich engagiertes Wirken zur Bewältigung des demografischen Wandels. Auch er sehe in der digitalen Plattform ein Medium, das Jung und Alte verbinden könne und dazu beitrage, die Angebote in Bad Dürrheim transparent zu machen. Sie trage zur intensiven Kommunikation zwischen den Generationen bei. Berggötz sicherte dem Generationentreff Lebenswert  bei diesem Projekt die volle Unterstützung der Stadt zu.

 

Der moderierte Erfahrungsaustausch nach der Preisverleihung gab den Internetlotsen und Kursteilnehmenden Raum, über das Projekt und ihre erworbenen Kenntnisse zu sprechen. Dabei zeigte sich der Parlamentarische  Staatssekretär Zierke insbesondere daran interessiert, wie die Kursteilnehmenden ihr neues digitales Wissen im Alltag einsetzen. Die Angesprochenen lobten die Kursinhalte und die professionelle Wissensvermittlung. Die Tipps und Hinweise seien praxisnahe und gut umsetzbar.

Zum Schluss der Veranstaltung gaben sich alle Anwesenden überzeugt, dass dieser digitale Weg eine gute Möglichkeit darstellt, den demografischen Wandel in den Kommunen zu bewältigen. Dazu seien Mehrgenerationenhäuser der ideale Partner und sollten in möglichst vielen Städten installiert werden.

Der Bürgermeister der Stadt Bad Dürrheim, Jonathan Berggötz, verwies auf die sehr enge Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus, die bereits unter seinem Vorgänger gepflegt wurde. Dies wolle er verstärkt fortführen. Die Entwicklung der digitalen Plattform erhalte die volle Unterstützung der Stadtverwaltung, weil sie für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen eine Bereicherung darstelle.

[Pressebericht Südkurier]

[Pressebericht SchwaBo]

[Bericht Mehrgenerationenhaus]

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Foto: Blackwoodmedia

Kreativtreff im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim erforscht erneuerbare Energien

(15.07.2019)

Um das Interesse junger Menschen, und insbesondere das von Mädchen an naturwissenschaftlichen Wissensbereichen im generationenübergreifenden Miteinander zu wecken, stellte das Bundesfamilienministerium dem Bad Dürrheimer Mehrgenerationenhaus - wie auch rund 300 weiteren Mehrgenerationenhäusern - im vergangenen Jahr eine MINT-Box zur Verfügung.  MINT ist eine Abkürzung für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Für das Team des Mehrgenerationenhauses war klar, dass dieser Koffer voller Materialen zum Arbeiten und Experimentieren im Kreativtreff – einer Kooperation mit der Realschule am Salinensee - seinen Einsatz finden sollte.

Gemeinsam mit interessierten Seniorinnen und Senioren erforschten Schülerinnen und Schüler der Realschule, die jeweils montags ab 15 Uhr den Generationentreff LEBENSWert besuchen,  das Thema erneuerbare Energien. Mit großem Eifer wurden aus einzelnen Bauteilen Hubschrauber und Maschinen gebaut, die mit einer Solareinheit die nötige Power zum Arbeiten und Fahren bekamen. Die jungen Forscher erfuhren, wie eine Solarzelle funktioniert, wie man Sonnenenergie speichert  und wie elektrische Energie in Bewegung umgesetzt wird. So waren die Fahrzeuge umweltfreundlich unterwegs, was die „Konstrukteure“ besonders wichtig fanden.

MINT weckt das Interesse von jungen Menschen an technischen Fragestellungen und trägt dazu bei, herauszufinden, wo die eigenen Stärken liegen. Die Generationen übergreifenden Aktivitäten ermöglichen ein gegenseitiges Lernen von Alt und Jung und machen zudem allen Beteiligten viel Spaß. Deshalb war man sich einig, dass ein so kreativer Nachmittag wiederholt werden sollte.

 

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Foto: Foto: Südwest-Presse

Generationentreff gewinnt den Publikumspreis

(15.07.2019)

Projekt über Digitale Angebote

 

Den bundesweit ausgeschriebenen Publikumspreis "DemografieGestalter 2019" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BFSFJ)in der Katorgerie "Digitale Angebote" hat das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert gewonnen.  Die Idee, eine generationsübergreifende digitale Plattform für Bad Dürrheim zu entwickeln, die bestehende Angebote sichtbar macht und zur Kommunikation beiträgt, wurde von der breiten Öffentlihkeit honoriert. Das Projekt "Im Netz daheim und nicht allein" erhielt die meisten Stimmen.

Die nichtöffentliche Preisübergabe erfolgt am

Mittwoch, 24. Juli 2019, 14:30 Uhr

in den Räumen des Generationentreff in der Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim. Die Verleihung führt der Parlamentarische Staatssekretär des BMFSFJ, Stefan Zierke, durch. Anwesend werden auch Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Bürgermeister Berggötz sein.

 

Der Generationentreff Lebenswert hatte bereits den

3. Jurypreis mit seinem Projekt '"Computerkurse für Senioren" gewonnen, der am 18. März 2019 von der Bundesministerin Dr. Franziska Giffey in Berlin an das Vorstandsmitglied Wolfgang Götz übergeben wurde.

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Foto: Foto: privat

Zusammen nähen, was gefällt

(05.07.2019)

Unter fachkundiger Leitung von ehrenamtlichen Nähbegeisterten wird im Generationentreff Lebenswert gemeinsam genäht. In einem lockeren Rahmen konnten die Teilnehmerinnen neue Teile herstellen, Begonnenes fertignähen oder Kleidungsstücke ändern. Die Teilnahme ist kostenlos, um Spenden werden gebeten. Ebenso um Anmeldung in unserer Geschäftsstelle. Selbst mitzubringen sind sämtliche Nähutensilien wie Nähmaschine, Stoffe, Scheren Nähgarn und Maßband selbst.

Hilfe gab es an den Abenden auch von einer gelernten Schneiderin, die in ihrer Freizeit den Dienst gerne mit der Gemeinschaft teilt.

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Foto: Bildnachweis: Hartmut Dulling

Infos über Bundesfreiwilligendienst im Generationentreff

(25.06.2019)

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim will in der Zeit vom 01.08.2019 bis 30.07.2020 zum 5. Male eine Stelle mit einem Bundesfreiwilligen (Bufdi) besetzen.

Informationen dazu gibt es bei einer Veranstaltung, die am Donnerstag, 4. Juli 2019, ab 18 Uhr, in den Räumen des Mehrgenerationenhauses, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, stattfindet.

Hier berichten in lockerer Atmosphäre die derzeitige Bundesfreiwillige, Alisa Gregoric, und der frühere Bufdi, Jonathan Hauser, über ihre durchweg positiven Erfahrungen. Das Vorstandsmitglied Wolfgang Götz

erläutert die Rahmenbedingungen wie beispielsweise das Taschengeld, Urlaubsansprüche und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dazu gibt's kühle Getränke und leckere Snacks. Eingeladen sind alle Interessierten zwischen 18 und 25 Jahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen gibt es auf der Homepage www.generationentreff-lebenswert.de/jobs, telefonisch unter 07726-3890337 oder 0151-40484653.

Generationentreff Lebenswert ist neuer Digital-Kompass StandortTreffpunkt für alle Fragen rund ums Internet und Co

(21.05.2019)

 

Treffpunkt für alle Fragen rund ums Internet und Co

 

"Wir bemühen uns bereits seit 2013, Senioren aus Bad Dürrheim und Umgebung die Welt der digitalen Medien wie Smartphone, Laptop oder Tablet zu erklären und sie in deren Gebrauch zu unterrichten", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz anlässlich der Eröffnung eines neuen Digital-Kompass Standorts im Generationentreff Lebenswert am vergangenen Montag. Der neue Digital-Kompass Standort sei eine wichtige Ergänzung zu diesen Bemühungen. Damit leiste das Mehrgenerationenhaus einen wertvollen Beitrag, älteren Mitmenschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und sie aus der drohenden Einsamkeitsfalle zu holen. Der Digital-Kompass Standort im Mehrgenerationenhaus wird auch dazu dienen, zukünftig digitale Stammtische zu organisieren. Dort biete sich die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und für Vorträge von Fachleuten zu digitalen Themen, so Götz.

Katharina Braun von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in Deutschland (BAGSO) ließ wissen, dass der Digital-Kompass ein gemeinsames Projekt der BAGSO, Deutschland sicher im Netz sowie der Verbraucher Initiative sei. Die Digital-Kompass Standorte sollen dazu dienen, Weiterbildungsmöglichkeiten für ehrenamtliche Internetlotsen zu bieten. Sie seien aber auch Anlaufstellen für ältere Menschen, die sich vor Ort zu allen Fragen rund um die Themen Internet, IT-Sicherheit und digitale Dienste beraten lassen wollen. Die BAGSO habe sich zum Ziel gesetzt, 75 dieser Standorte in Deutschland zu eröffnen. Sie selbst betreue 25. In Bad Dürrheim werde der 20. Digital-Kompass Standort deutschlandweit eröffnet. Das sei der Erste in Baden-Württemberg. Damit verschaffe das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert der Stadt Bad Dürrheim ein Alleinstellungsmerkmal.
Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert, berichtete von den erfolgreichen Bemühungen des Mehrgenerationenhauses, Projekte zu starten. In diesem Zusammenhang sei es gelungen, bei bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerben einen dritten und einen ersten Preis zu erzielen. Die preisgekrönten Vorhaben beschäftigen sich mit den Möglichkeiten, mit digitalen Medien den Alltag von Senioren zu erleichtern. Geplant sei in diesem Zusammenhang auch, eine digitale Plattform für Bad Dürrheim zu starten. Damit sollen Nutzer per einfachem Mausklick alle Angebote und Veranstaltungen abrufen können. Der Referent des Bürgermeisters von Bad Dürrheim, Alexander Stengelin, überbrachte die Glückwünsche der Stadtverwaltung zur Eröffnung des Digital-Kompass Standorts. In seinem Grußwort würdigte er die breit gefächerten Bemühungen des Generationentreff Lebenswert, auch und gerade im digitalen Bereich den demografischen Wandel in engem Zusammenspiel mit der Stadtverwaltung zu steuern. Die Eröffnung des Digital-Standorts sei ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Gerhard Späth, Leiter der 8 ehrenamtlichen Internetlotsen, berichtete aus der Praxis. Teilnehmer der Kurse bringen unterschiedliche Kenntnisse im IT-Bereich mit, von ahnungslos bis fachkundig, so Späth. Die Lotsen seien bemüht, individuell auf Jeden einzugehen. Man habe in den vergangen Jahren rund 200 Personen weiterhelfen können. Wichtig sei, dass sich Interessenten bei der Geschäftsstelle melden und einen Termin vereinbaren. Er bemühe sich weiterhin, neue Internetlotsen zu schulen, um die Angebotspalette zu vergrößern. Zum Schluss der Veranstaltung nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit, bei einem Glas Sekt und Häppchen intensive Gespräche im kleinen Kreis zu führen.
Informationen zum Digital-Kompass Standort unter www.generationenteff-lebenswert.de

[Bericht Neckarquelle, vom 21.05.2019]

[Bericht Südkurier, vom 22.05.2019]

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Foto: Generationentreff Lebenswert ist neuer Digital-Kompass StandortTreffpunkt für alle Fragen rund ums Internet und Co

Vortrag zur Pflegezeit: „Verzagen Sie nicht, wenn’s auf Sie zukommt“ (Präsentation als Download)

(13.05.2019)

„Wie man die Pflegezeit finanziell meistert“ lautete das Thema eines Vortrags, zu dem der Verein Generationentreff LEBENSWert am letzten Freitag in das Mehrgenerationenhaus nach Bad Dürrheim eingeladen hatte. Was auf den ersten Blick etwas trocken klang, entpuppte sich für die Zuhörerinnen und Zuhörer als äußerst kurzweilige und trotzdem sehr informative Veranstaltung.

Das Vorstandsmitglied  Wolfgang Götz begrüßte den Referenten Thomas Rohr aus dem Sparkassenberatungsdienst „Geld und Haushalt“. „Wir haben das richtige Thema gefunden“, freute sich Götz angesichts der zahlreichen Zuhörer. „Schlafend sterben im Bett lässt sich nicht immer einrichten“ führte der Referent  die Runde vom Wunschtraum schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Und schon war man mittendrin im Thema. „Wir werden älter, bleiben aber auch länger gesund“, sagte Thomas Rohr. Trotzdem nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen zu. 3,3 Millionen sind es aktuell, 3,5 Millionen werden 2030 und sogar 4,5 Millionen 2060 erwartet. „Derzeit bewegt uns die Flüchtlingsfrage oder Krisen wie etwa der Brexit,  aber langfristig ist das Thema Pflege für Sie alle mindestens genauso wichtig“, unterstrich der Experte angesichts dieser Zahlen.

 Der Trend gehe zur häuslichen Pflege. Dem tragen die beiden neuen Pflegestärkungsgesetze mit zum Teil deutlich erhöhten Sätzen für die ambulante Pflege in den eigenen vier Wänden Rechnung. Aus drei Pflegestufen wurden Anfang 2017 fünf Pflegegrade, was auf einen Schlag zu einer halben Million mehr Leistungsbeziehern geführt hat. Der Mann vom Sparkassenberatungsdienst hält die beiden jungen Pflegestärkungsgesetze dennoch für einen „ordentlichen Wurf“. So fällt beispielsweise die bisherige Minutenzählerei bei der Einstufung weg. Und auch der Eigenanteil in der stationären Pflege bei der Einstufung in den nächsthöheren Pflegegrad steigt künftig nicht mehr, so Rohr.

Als Vollkaskoversicherung war die 1995 eingeführte Pflegeversicherung nie konzipiert. Das ist bei einem Beitrag von maximal 3,3 Prozent und einer durchschnittlichen Pflegedauer von 8,3 Jahren auch schlechterdings unmöglich. Die Versorgungslücke zwischen Versicherungsleistung und möglichen Pflege(heim)kosten muss durch die eigene Rente, Vermögen oder die unterhaltspflichtigen Kinder gedeckt werden. „Bei mir wären das für meine Mutter knapp 300 Euro im Monat“, entschärfte Thomas Rohr jedoch sofort Befürchtungen nach einer unverhältnismäßig hohen finanziellen Belastung der Angehörigen. Er regte an, auch den Abschluss einer privaten Pflegeversicherung zu prüfen, um Kinder oder das eigene Vermögen zu schonen. Und wo das alles nicht reicht, springt der Staat ein. Die Betreuung ist die gleiche. „Ich finde es wichtig, dass Menschen am Ende ihrer Tage richtig versorgt werden“, bekräftigte Rohr. „Und wir können stolz sein, in einem System zu leben, wo jeder aufgefangen wird. Verzagen sie nicht, wenn’s auf sie zukommt, es gibt Hilfen!“, schloss der Referent seinen Vortrag. In der anschließenden Diskussion konnte er noch viele Fragen seiner Zuhörer beantworten. 

[Bericht Neckarquelle, vom 13.05.2019]

[Download]

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Foto: Thomas Rohr

Generationentreff Lebenswert eröffnet neuen Digital-Kompass Standort

(09.05.2019)

Ein wichtiges Handlungsfeld seiner Tätigkeit sieht das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim seit einigen Jahren darin, Seniorinnen und Senioren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch digitale Angebote zu ermöglichen. Die Kurse zur Schulung der Senioren an Laptop, Handy oder Tablet ergänzt der Verein jetzt durch die Eröffnung eines Digital-Kompass Standorts. Damit ist das Mehrgenerationenhaus eines von 75 bundesweit geplanten Treffpunkten für alle Fragen rund ums Internet und Co. Die Eröffnungsfeier findet statt am Montag, 20. Mai 2019, um 14:30 Uhr, in den Räumen des Generationentreff Lebenswert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim.  Dazu sind alle Interessierten eingeladen.

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Foto: Generationentreff Lebenswert eröffnet neuen Digital-Kompass Standort

Bad Dürrheim gewinnt den Publikumspreis DemografieGestalter 2019

(18.04.2019)

Das Mehrgenerationenhaus „Generationentreff Lebenswert e.V.“ in Bad Dürrheim wurde von der breiten Öffentlichkeit zum Gewinner des DemografieGestalters 2019 in der Publikumskategorie „Digitale Angebote“ gewählt. Insgesamt 774 gültige Stimmen wurden abgegeben, davon fielen 125 auf das Gewinnerprojekt „Im Netz daheim und nicht allein“. In dem Projekt soll Älteren gleichzeitig die Teilhabe am digitalen Leben und die Begegnung mit Menschen unterschiedlichen Alters ermöglicht werden. Außerdem soll eine digitale Plattform entstehen, die das Ziel hat, Engagementmöglichkeiten und lokale Angebote aufzuzeigen.


Mithilfe ehrenamtlicher Internetlotsen werden die Seniorinnen und Senioren im Umgang mit PC, Smartphone und Tablet digital fit gemacht. Doch es geht bei den Schulungen im Mehrgenerationenhaus nicht nur um die Vermittlung von Kenntnissen im Umgang mit neuer Technik: Durch das Gemeinschaftserlebnis und die gegenseitige Unterstützung entstehen für die Beteiligten auch neue Kontakte vor Ort. Mobilitätseingeschränkte Menschen werden auf Wunsch sogar durch einen Fahrdienst abgeholt. So wirkt das Projekt auch gegen Einsamkeit. In Zusammenarbeit mit Studierenden, dem Pflegestützpunkt, der Koordinierungsstelle der Kommune und lokalen Akteuren soll das Projekt noch weiter gestaltet und mit der Homepage der Stadt vernetzt werden.


Derzeit befindet sich das Projekt noch in der Entwicklung und soll bis zum Herbst 2019 umgesetzt werden. Mit dem Gewinn des Publikumspreises erhält das Mehrgenerationenhaus dafür ein Preisgeld von 2.000€.

[Bericht Neckarquelle, vom 18.04.2019]

[Bericht SchwaBo, vom 18.04.2019]

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Foto: Privat

Mitgliederversammlung

(11.04.2019)

Am Freitag, den 29.03.2019 fand ab 18 Uhr in den Räumen des Generationentreffs die Mitgliederversammlung statt. Bürgermeister Klumpp sprach Dank und Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit im Generationentreff LEBENSwert aus.  Moderiert wurde die Veranstaltung von Vorstandsmitglied Wolfgang Götz. Der Verein ist mit derzeit 160 Mitgliedern gut aufgestellt. Monatlich finden ca. 30 Veranstaltungen im Generationentreff statt. Täglich kommen ca. 30 Nutzer in den Generationentreff, 70 Aktive sind ehrenamtlich tätig. "Der Generationentreff ist ein zentraler Begegnungsort, Motor und Impulsgeber für viele Prozesse in Bad Dürrheim", stellte Götz heraus.

"Phänomenal, was Bürger für Bürger mit großartigem Engagement leisten", erklärte Angelika Strittmatter. Sie bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern des Generationentreffs. Ein besonderer Dank ging an Hilde Bergen für ihr langjähriges Engagement als Internetlotsin.

 

Als vertretungsberechtigter Vorstand wurden Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz wiedergewählt. Neu wurde Günther Bickelhaupt als Vorstand und Kassierer gewählt. Als Beisitzer wurden Gerhard Hagmann, Wolfgang Kaiser, Jonathan Hauser, Julia Strecker und Silvia Kern gewählt.

 

 

[Download]

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Foto: Foto: Privat. Von links: Jonathan Hauser, Julia Strecker, Wolfgang Götz, Angelika Strittmatter, Günter Bickelhaupt, Silvia Kern, Gerhard Hagmann und Wolfgang Kaiser

Neues Trauercafé im Generationentreff Lebenswert

(08.04.2019)

Alles, was mit Sterben und Tod zu tun hat, wird in unserer westlichen Gesellschaft mit einem Tabu belegt. Angesagt ist Jugendlichkeit, Gesundheit und Lust am Leben. Das führt dazu, dass nach einem Todesfall Hinterbliebene vielfach mit ihrer Trauer alleingelassen oder sogar ausgegrenzt werden. Da helfen auch als Aufmunterung gedachte Sprüche wie „lasse dich nicht so hängen“ oder „das Leben geht weiter“ nicht weiter, sondern verstärken das Gefühl der Einsamkeit.

Damit Menschen in dieser verzweifelten Situation Hilfe finden, gründet Frau Alexandra Mattes ein Trauercafè. Dort begegnen sich Betroffene, die dasselbe Schicksal teilen: Einen lieben Menschen verloren zu haben. Im geschützten Raum kann geredet, geweint oder einfach nur geschwiegen werden. Mattes selbst ist von ähnlichen Schicksalsschlägen betroffen und kennt das Gefühl der Trauer aus eigener Erfahrung. Sie ist als Alltagsbegleiterin beim Bürgerheim in Villingen-Schwenningen tätig. Vor sechs Jahren absolvierte sie eine Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin. Sie verfügt über Kenntnisse bei der Palliativ-Care-Fußreflexzonenmassage und Klangschalenmassage. Auf der onkologischen Station im Schwarzwald-Baar-Klinikum unterstützt sie ehrenamtlich die Seelsorge und sammelte Erfahrungen im Hospiz und dem dortigen Trauercafé. Sie ist deshalb für die Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen gut vorbereitet.

Das Trauercafé findet am 1. Montag im Monat von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr in den gemütlichen Räumen des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, statt. Vor dem Besuch des Trauercafès ist ein Gespräch erforderlich. Frau Mattes ist montags bis freitags zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 0176/70389773 oder per Mail alexandra.mattes@gmx.net erreichbar. Ein Rückruf erfolgt umgehend. Die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Das Projekt wird unterstützt vom Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim e.V und der Nachbarschaftshilfe „Hilfe mit Herz und Hand e.V.“ Einzelheiten zum Cafè unter www.generationentreff-lebenswert.de

[Bericht Neckarquelle 11.04.2019]

Foto zur Meldung: Neues Trauercafé im Generationentreff Lebenswert
Foto: Quelle: Alexandra Mattes

Generationentreff LEBENSWert wird zum wiederholten Mal ins Förderprogramm „Gut Beraten“ aufgenommen

(08.04.2019)

2018 wurde im Rahmen des Demografie-Prozesses das bereits bestehende Engagement mit vielen Projekt- und Prozessideen für Bad Dürrheim ergänzt. Ende September 2018 fand die Auftaktveranstaltung des Prozesses statt. Zu den Themen „Bad Dürrheim: Stadt mit (mehr) Vielfalt, mit (mehr) sozialem Potential und mit (mehr) Generationen“ diskutierten im Oktober und November Bad Dürrheims Bürgerinnen und Bürger.

Bei der Abschlussveranstaltung im Dezember 2018 wurden die Ergebnisse im Haus des Gastes der Bevölkerung vorgestellt. Über alle Themen hinweg wurde der Wunsch nach einer Struktur, die das Engagement der Bürgerinnen und Bürger unterstützt, benannt. Diese, damals noch nicht genauer definierte, Struktur soll Engagement ermöglichen, unterstützen und gleichzeitig von organisatorischen und bürokratischen Lasten befreien.

Aber wie soll diese Struktur nun aufgebaut sein? Wo findet sich dabei bestehendes Engagement wieder? Wie verknüpfen wir neue Impulse, wie beispielsweise die Ideen, entstanden durch den Demografie-Prozess? Womit gelingt es, Engagierte von organisatorischen Hemmnissen zu befreien?

Mit dem Titel „Engagement mit Freude – Freude am Engagement“ werden im Mai 2019 zwei Engagement-Werkstätten in Bad Dürrheim durchgeführt. 12 Bürgerinnen und Bürger Bad Dürrheims kommen moderiert ins Gespräch und bauen eine für die Engagementlandschaft hilfreiche Struktur auf. Die Teilnehmer bringen eigene Erfahrungen und Expertisen aus unterschiedlichen Bereichen Bad Dürrheims mit, die in den Prozess einfließen. Das Ergebnis der Engagement-Werkstätten soll im Herbst 2019 der Bevölkerung und dem Gemeinderat präsentiert werden. Die unterstützende Struktur könnte daran anschließend eingesetzt werden.

Der Generationentreff LEBENSWert e.V. und die Koordinierungsstelle Bürgerschaftliches Engagement Bad Dürrheims organisieren diese Engagement-Werkstätten gemeinsam, damit „Engagement mit Freude – Freude am Engagement“ wieder im Zentrum der Bürgerbeteiligung Bad Dürrheims steht.

Der Verein Generationentreff LEBENSWert e.V. hat zur Durchführung dieser Werkstätten einen Antrag zur Aufnahme ins Förderprogramm „Gut Beraten!“ der Allianz für Beteiligung gestellt und dadurch wiederholt die Finanzierung des Demografie-Prozesses gesichert . Die Allianz für Beteiligung ist ein unabhängiges Netzwerk in Baden-Württemberg und wird vom Staatsministerium Baden-Württemberg, von der Baden-Württemberg Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Breuninger Stiftung und der Führungsakademie Baden-Württemberg gefördert. Ziel ist es, Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung zu stärken.

Foto zur Meldung: Generationentreff LEBENSWert wird zum wiederholten Mal ins Förderprogramm „Gut Beraten“ aufgenommen
Foto: Privat

Generationentreff Lebenswert e.V. gewinnt Bundespreis

(21.03.2019)

Einen großen Erfolg seiner Projektarbeit erreichte der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim vor einigen Tagen. Der Verein gewann den dritten Hauptpreis eines bundesweiten Wettbewerbs des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Damit zeichnete das Ministerium in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (Bagso) Initiativen und Projekte gegen Einsamkeit im Alter aus. Beteiligt hatten sich 660 Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Preis wurde am 18. März 2019 von der Bundesministerin des BMFSJ, Dr. Franziska Giffey, und dem Vorsitzenden der Bagso, Franz Müntefering, im Rahmen einer Feierstunde in Berlin an das Vorstandsmitglied des Vereins, Wolfgang Götz, übergeben.

 

Die beiden vertretungsberechtigten Vorstände des Generationentreff Lebenswert, Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz, hatten die Projektidee zum Bundeswettbewerb "Einsam? Zweisam? Gemeinsam!" ersonnen. Die Grundidee war: Den Älteren mithilfe digitaler Geräte die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und sie damit aus der Einsamkeitsfalle zu holen. Unter dem Titel "Im Netz daheim - und nicht allein - "begleitete Computerkurse für Senioren" unterrichten ehrenamtliche Dozenten in Eins-zu-Eins-Betreuung die Bedienung von Smartphons, Laptops, Tablets oder PCs. "Wir wollen den älteren Menschen die Angst vor diesen Geräten nehmen und sie ermuntern, diese Medien zu nutzen", teilt Angelika Strittmatter dazu mit. "Das ist für unser Mehrgenerationenhaus im Grunde nichts Neues, weil wir diese Kurse schon seit 2012 anbieten", so Wolfgang Götz. Derzeit seien 7 Dozenten in diesem Bereich aktiv, darunter auch junge Leute. Dadurch sei es gelungen, bereits über zweihundert Personen die digitale Welt näher zubringen, so Götz. Die anfängliche Hemmschwelle vor diesen Geräten haben eine steigende Zahl von Senioren längst überwunden, freut sich das Vorstandsteam. Einen weiteren positiver Effekt erleben die Älteren in diesen Kursen: Sie erfahren Gemeinschaft und das Zusammenleben der Generationen durch soziale und digitale Teilhabe. Und sie haben auch die Möglichkeit, den Unterricht selbst mitzugestalten. Der Verein plant in der Zukunft noch weitere Aktivitäten. "Uns schwebt vor, eine digitale Plattform in Zusammenarbeit mit der Stadt und anderen Netzwerkpartnern zu schaffen", erklärt Angelika Strittmatter. Damit soll es ermöglicht werden, auf Knopfdruck Veranstaltungen, Ereignisse und Angebote abzurufen. "Das ist nicht nur für Senioren interessant, weil es Informationen mit einem Klick gebündelt darstellt", erläutert Wolfgang Götz den Vorteil dieser digitalen Plattform. Aber zunächst freuen sich die zwei Vorstandsmitglieder mit ihrem Mehrgenerationenhausteam über die erhaltene Auszeichnung, die auch mit einem Geldpreis verknüpft ist. Der Dank des Vorstands geht insbesondere an die ehrenamtlich engagierten IT-Trainer, deren Einsatz durch diesen Preis eine besondere Anerkennung erfährt.

 

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Foto: (v. l. n. r.) Ministerin Dr. Giffey, Vorstandsmitglied des Generationentreff Wolfgang Götz, Franz Müntefering. Bildnachweis: Kathrin Harms.

Demografiegestalter 2019 - Stimmen Sie für uns

(19.02.2019)

Wie kann den Herausforderungen des demografischen Wandels, also der Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Richtung einer alternden Gesellschaft, begegnet werden? Zu diesem wichtigen Zukunftsthema wurden die 540 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland aufgefordert, Projektideen im digitalen Bereich einzureichen.

Das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim hat sich höchst erfolgreich mit dem Projekt

Im Netz daheim und nicht allein“

beteiligt und wurde in die Liste der 18 besten Bewerber gewählt.

Und nun zu unserer Bitte:

Machen Sie mit beim bundesweiten Abstimmungswettbewerb zum Thema Demografie!

Ihre Stimme für ein Projekt in Bad Dürrheim!

Den Inhalt des Projekts ersehen Sie, wenn Sie auf den Link klicken!

Stimmen Sie bis zum 02.04.2019 für unser Projekt einmalig ab.
Wie das geht? Ganz einfach:

Ø Klicken Sie auf den Link: http://t1p.de/MGHBD

Ø Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein

Ø Bestätigen Sie die E-Mail, die Sie innerhalb von 10 Sekunden   erhalten

Mit Ihrem Mailklick tragen Sie vielleicht mit dazu bei, dass wir einen der Preise gewinnen und damit unsere digitale Plattform zeitnah verwirklichen können!

Herzlichen Dank für Ihr Engagement.

 

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Foto: Demografiegestalter 2019 - Stimmen Sie für uns

Café Nählust - Zusammen nähen, was gefällt

(19.02.2019)

Zusammen Nähen, was gefällt

 

Je nach Vorkenntnissen können Sie unter Anleitung etwas nähen, fertigstellen oder enger / weiter machen. Es darf genäht werden, was gebraucht oder gewünscht wird.

Die erforderliche Ausrüstung wie: Nähmaschinen, Nähzubehör, Steck- und Nähnadeln, Scheren, Stoff, Schnittmuster, Nähgarn und Maßband bringen Sie selbst mit.

 

 

 

Wann: Samstag, 16. März 2019

Von 10:00 bis 14:00 Uhr

Wo: Generationentreff LEBENSWert e.V.

Viktoriastraße 7

78073 Bad Dürrheim

 

Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden sind erwünscht.

 

Noch Fragen?

Dann melden Sie sich im Generationentreff LEBENSWert unter 07726/3890337 oder per Mail an info@generationentreff-lebenswert.de

[Bericht Südwestpresse vom 27.02.2019]

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Foto: Café Nählust - Zusammen nähen, was gefällt

Sonderverkauf Nähkörbchen

(19.02.2019)

Jeden Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr klappern im Generationentreff LEBENSWert die Stricknadeln des lustigen Nähkörbchens. Die Damen stricken für den wöchentlichen Verkauf nach Lust und Laune, aber auch gerne auf Bestellung. Der gesamte Erlös geht an die Kinderkrebsklinik in Freiburg.

In den letzten Jahren kam so die stolze Summe

von über 50 000 € zusammen.

Neue Strickerinnen und Stricker, egal welchen Alters, sind immer herzlich willkommen.

[Bericht Südwestpresse, vom 16.02.2019]

Foto zur Meldung: Sonderverkauf Nähkörbchen
Foto: Bild Südwestpresse, vom 16.02.2019

Discofoxkurs im Generationentreff - Tanzen ist für alle Altersgruppen geeignet

(19.02.2019)

Das Interesse am Grundkurs Discofox war groß und so war er auch sofort ausgebucht. Gestartet

wurde in der ersten Stunde mit dem Grundschritt und mittlerweile gelingen schon einfache Figuren wie das Damensolo und der Platzwechsel. Der Spaß an Bewegung und Musik steht im Vordergrund, aber natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Und so geht man nach dem Tanzkurs noch gemeinsam in die Bad Dürrheimer-Tanzlokale, um das Gelernte zu vertiefen.

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Foto zur Meldung: Discofoxkurs im Generationentreff - Tanzen ist für alle Altersgruppen geeignet
Foto: Discofoxkurs im Generationentreff - Tanzen ist für alle Altersgruppen geeignet

Kreativtreff für Jung und Alt

(07.02.2019)

Jeden Montag von 15:00 bis 16:00 Uhr findet der „Kreativtreff für Jung und Alt“ in den Räumen des Generationentreffs LEBENSWert statt. Eine Gruppe Schülerinnen und Schüler der Realschule am Salinensee besucht das Mehrgenerationenhaus einmal wöchentlich mit einer Betreuerin der Ganztagesschule. Gemeinsam mit interessierten Seniorinnen und Senioren werden dann Unternehmungen wie Basteln, Backen, Spielen oder anderer Aktivitäten geplant und umgesetzt. Gesucht werden weitere Senioren, die gerne gemeinsam mit Jugendlichen einen schönen Nachmittag verbringen möchten.

Schauen Sie gerne einmal vorbei.

[Bericht Neckarquelle]

Foto zur Meldung: Kreativtreff für Jung und Alt
Foto: Kreativtreff für Jung und Alt

Referent des Bürgermeisters beim Generationentreff

(05.02.2019)

"Der Generationentreff Lebenswert ist ein wichtiger Partner der Stadt beim Demografieprozess in Bad Dürrheim", teilte der Referent des Bürgermeisters, Alexander Stengelin, anlässlich seines Besuchs im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim am Mittwoch, 31.01.2019, mit. Stengelin erläuterte eingangs seine Aufgabenfelder in der Stadtverwaltung. Der anschließende Meinungsaustausch mit den Vorstandsmitgliedern Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz ergab hohe Übereinstimmung in vielen Punkten. Gesprächsthemen waren u.a. die weitere Innenstadtentwicklung und die Zukunftsgestaltung der Kurstadt. Stengelin erwähnte lobend das ausgeprägte ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger, das er so bisher nicht erlebt habe und das im Mehrgenerationenhaus ein Zentrum finde. Die Gesprächspartner waren sich einig darüber, dass diese bürgerschaftlichen Tätigkeiten gestärkt und weiter entwickelt werden müssen. Insbesondere bei der Zukunftsgestaltung von Bad Dürrheim sollen die Bürger*innen bereits im Vorfeld in die Beteiligungsprozesse eingebunden werden. Damit könnten Widerstände gegen einzelne Maßnahmen zeitnah entdeckt und in vielen Fällen verhindert werden. Beispielgebend für eine umfassende Bürgerbeteiligung sei der Demografie-Prozess "Bad Dürrheim 2020", der mit großem Erfolg und hohem Engagement in der Zeit von Februar bis Dezember 2018 durchgeführt wurde, so Stengelin. Die dort eingebrachten vielfältigen Maßnahmenideen mündeten in Projektideen, die teilweise bereits in der Umsetzungsphase sind. Nicht außer Acht gelassen müsse bei den Entwicklungsprozessen der Praxis-Bezug bei der zukünftigen Realisierung der Ideen. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Notwendigkeit, insbesondere Senioren, auf dem Weg in das digitale Zeitalter eng zu begleiten. Das geschieht schon jetzt durch diverse PC- und Internetkurse, die der Generationentreff Lebenswert durchführt, ließ Götz wissen. Die Vorstandsmitglieder Strittmatter und Götz regten in diesem Zusammenhang an, eine digitale Plattform für Senioren zu schaffen und baten Alexander Stengelin um Unterstützung für dieses Vorhaben. Angesprochen wurde auch das Projekt des Mehrgenerationenhauses "Neue Wohnformen im Alter", das sich in der Entwicklungsphase befindet. Gesucht wird noch ein geeignetes Grundstück im Innenstadtbereich. Stengelin sagte zu, das Ganze im Auge zu behalten. Die Gesprächsteilnehmer stimmten abschließend darin überein, den Meinungsaustausch über wichtige Zukunftsperspektiven der Stadt fortzuführen.

[Bericht Neckarquelle]

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Foto: Referent des Bürgermeisters beim Generationentreff

Sportlich und mit Schwung ins neue Jahr

(07.01.2019)

Sportlich und mit Schwung ins neue Jahr startet der Generationentreff LEBENSWert e.V. mit dem Gymnastikkurs „Fit von Jung bis Alt“ und  dem Tanzkurs „Discofox für Anfänger“.

Diese beiden Angebote sind offen für alle, die Spaß an Bewegung in der Gruppe haben und ihre Fitness verbessern möchten. Angesprochen sind Interessierte aller Altersstufen. Im Gymnastikkurs werden durch den Mix von verschiedenen Übungen die Fitness, die Koordination und die Muskeln gestärkt. Der Grundkurs „Discofox“ richtet sich an alle, die Spaß am Tanzen haben, den Grundschritt sowie einfache Figuren erlernen möchten. Musik und gute Laune sind in beiden Kursen inbegriffen.

Geleitet wird der Gymnastikkurs von Andrea Greguric, der Discofoxkurs von Sabine und Wolfgang Armborst..

Beginn: ab 25.01.2019, 5 x freitags

             15:00 Uhr bis 16:00 Uhr  (Gymnastikkurs)

             19:00 Uhr bis 20:00 Uhr (Discofox)

Kosten:          Für Mitglieder 25 Euro
                     Für Nichtmitglieder 35 Euro

Anmeldungen ab 7.1.19 bis spätestens 18.01.2019 an den Generationentreff LEBENSWert, unter 07726/3890337.

Foto zur Meldung: Sportlich und mit Schwung ins neue Jahr
Foto: Sportlich und mit Schwung ins neue Jahr

Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten. Preisträger treffen sich zum Erfahrungsaustausch

(10.12.2018)

Die Preisträger des Ideenwettbewerbs 2017 zur Strategie „Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten.“ kamen am 27. November 2018 in Rottweil zusammen. Ein Jahr nach der Preisverleihung wurde der Frage nachgegangen: „Wie kommen wir voran?“. Bei der gastgebenden Stadt Rottweil konnte man ganz konkret sehen wie sich dort vor Ort die Quartiersarbeit entwickelt. Aus Bad Dürrheim waren mit dabei

Angelika Strittmatter vom Vorstand des Mehrgenerationenhauses Generationentreff LEBENSWert e.V. und Christoph Lauer als städtischer Koordinator für bürgerschaftliches Engagement.

Das Treffen fand im Mehrgenerationenhaus Kapuziner statt, dessen Gründung und Sanierung durch Bürgerengagement angestoßen wurde. Im Mittelpunkt des Netzwerktreffens stand am Nachmittag der Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen der Quartiersentwicklung. Diskutiert wurde über Wege der Bürgeraktivierung und Beteiligung, über Wohnen im Alter und lebendige Quartiersmittelpunkte. Des Weiteren stellte das Sozial- und Integrationsministerium seine aktuellen Förderbausteine, Beratungsstrukturen sowie Vernetzungs- und Qualifizierungsangebote der Landesstrategie vor, mit der die Quartiersarbeit vor Ort gefördert werden kann.

„Wir konnten feststellen, dass der von der Stadt und dem Generationentreff e.V. angestoßene Bad Dürrheimer Demografieprozess Vorbildcharakter hat“ waren sich Strittmatter und Lauer einig. Jetzt komme es darauf an, den weiteren Prozess zu strukturieren und die Bürger*innen zu unterstützen, die guten Ideen in die Tat umzusetzen.

Foto zur Meldung: Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten. Preisträger treffen sich zum Erfahrungsaustausch
Foto: Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten. Preisträger treffen sich zum Erfahrungsaustausch

Bundesfreiwillige Alisa Greguric erhält Jugendsozialpreis

(29.11.2018)

Die Bürgerstiftung Bad Dürrheim ehrte am 14. November zum 5. Mal Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr aus Bad Dürrheim, die sich im ehrenamtlichen Bereich nachhaltig und weit überdurchschnittlich engagieren. Einen Anerkennungspreis in Höhe von 100 € erhielt auch die Bundesfreiwillige des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim, Alisa Greguric.

Der Vorstand des Generationentreff Lebenswert ist der Ansicht, dass Alisa Greguric für diesen Preis geradezu prädestiniert ist und hat sie deshalb der Bürgerstiftung vorgeschlagen. Seine Begründung: Sie leistet nicht nur außerordentlich vielfältige Arbeit im Ehrenamt, sondern übernimmt auch noch Verantwortung in Leitungsfunktionen. Die Bundesfreiwillige ist seit frühester Jugend beim Turnerbund Bad Dürrheim und im Blasorchester Bad Dürrheim aktives Mitglied. Darüber hinaus engagierte sie sich bereits im Kindesalter mit großem Einsatz im bürgerschaftlichen Bereich in diesen Vereinen. Beim TB Bad Dürrheim unterstützte sie ihre Mutter Andrea Greguric, die dort im Turnbereich als lizensierte Übungsleiterin tätig war, als Helferin. Sie spielt nicht nur seit vielen Jahren aktiv Volleyball, sondern ist dort auch als Trainerin mit B-Lizenz unterwegs. Aktuell gehört sie dem Jugendvorstand des Turnerbunds Bad Dürrheim an und agiert auch als Jugendbeisitzer beim Blasorchester Bad Dürrheim.
Als Bundesfreiwillige im Generationentreff Lebenswert erfüllt sie nicht nur die Anforderungen des Stellenprofils, sondern bringt sich weit über das geforderte Maß hinaus ein. Sie hat beispielsweise die Leitung der Gruppe „Kreativtreff für Jung und Alt“ übernommen. Alisa präsentiert neue Ideen, das Zusammenleben der Generationen unter dem Stichwort „demografischer Wandel“ noch besser zu gestalten. Das neueste Projekt startet sie am 9. Januar 2019. Sie wird einen zusätzlichen PC-Kurs für Senioren starten, der aufgrund der großen Nachfrage in das Kursprogramm des Mehrgenerationenhauses aufgenommen wird.
Der Vorstand des Generationentreff Lebenswert gratuliert Alisa zu dieser schönen Würdigung ihres umfangreichen ehrenamtlichen Engagements und freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Verein.

Foto zur Meldung: Bundesfreiwillige Alisa Greguric erhält Jugendsozialpreis
Foto: Jugendsozialpreis

Der Verein Generationentreff LebensWert verfolgt weiterhin sein Schwerpunktziel, die Gestaltung des demografischen Wandels

(29.11.2018)

Angestoßen durch das Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus“ konnte im Zusammenspiel mit der Stadt der „Demografieprozess Bad Dürrheim“ im September mit Bürgerbeteiligung gestartet werden. Mit der Auftaktveranstaltung am 25.09.2018 hat der Demografie-Prozess in Bad Dürrheim begonnen. In 3 aufeinander folgenden Initiativkreisen mit verschiedenen Kernthemen wurden Ziele festgelegt, Projektideen entwickelt und mittels eines Projektsteckbriefs konkretisiert und grob definiert. Die Gesamtdokumentation des Prozesses einschließlich Ideenkatalog wird bei der Abschlussveranstaltung am 05.12.2018 Herrn Bürgermeister Klumpp und dem Gemeinderat übergeben

Wir freuen uns über die vielen interessanten Projektideen, die in den Initiativkreisen entwickelt wurden und hoffen, dass das Engagement der beteiligten Bürger*innen von der Stadt gewürdigt und nachhaltig unterstützt wird.

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Foto: Demografieprozess

Weihnachtskarte mit persönlicher Note

(26.11.2018)

Weihnachtskarten mit persönlicher Note

 

Unter fachkundiger Leitung von der Künstlerin Angelika Bächle wurden in einem Kreativworkshop im Generationentreff Weihnachtskarten mit Linolschnitt hergestellt.

Mithilfe dieser traditionellen Drucktechnik konnten zur Freude der Interessierten auf einfache Weise schöne Karten mit persönlicher Note gestaltet werden.

 

Foto zur Meldung: Weihnachtskarte mit persönlicher Note
Foto: Weihnachtskarte mit persönlicher Note

Gedichtelesung im Generationentreff Lebenswert

(29.10.2018)

Gut besucht war eine Lesung von Gedichten  im Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim, die am Mittwoch, 24.10.18, im Rahmen der Bad Dürrheimer Seniorentage 2018 in den Vereinsräumen stattfand. Über 40 Interessierte aus Bad Dürrheim und den Ortsteilen lauschten den Worten der Diplom-Sozialpädagogin Michèle Yasmine Godest, die Gedichte aus dem Buch "Lebenswege" von Ulrich Schaffner rezitierte. Der Dichter und Fotograf lebt seit über 40 Jahren in Kanada und hat insbesondere in Deutschland einen großen Leserkreis. Seine Gedichte gehen in kraftvollen Worten Lebensfragen in ihrer ganzen Tiefe nach. Godest freute sich, dass ihre Zuhörer nicht nur die Lesung aufmerksam verfolgten, sondern sich auch rege an ihren meditativen Übungen und Heilatmungen beteiligten. Anschließend ging es zum gemütlichen Teil über. Bei  Kaffee und  Kuchen gab es  die Möglichkeit, sich über das Gehörte auszutauschen und den Nachmittag gemeinsam ausklingen zu lassen. Eine gelungene Veranstaltung, so die Meinung der Beteiligten zu der Lesung.

Foto zur Meldung: Gedichtelesung im Generationentreff Lebenswert
Foto: Michèle Yasmine Godest

Generationentreff Lebenswert gewinnt Publikumspreis

(25.10.2018)

Der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim beteiligte sich in den letzten Wochen erfolgreich an dem Wettbewerb „Miteinander leben“ der PSD-Bank RheinNeckarSaar eG . Teilnehmer waren 121 soziale Einrichtungen und gemeinnützige Vereine aus dem süddeutschen Raum, die mit ihren Projekten das Miteinander in unserer Gesellschaft fördern. Der Verein freut sich, dass sein eingereichtes Kursangebot „Im Netz daheim und nicht allein - begleitete Computerkurse für Senioren“ eine hohe Anerkennung in der Öffentlichkeit gefunden und einen der 15 Publikumspreise mit einem Preisgeld von 500 € erhalten hat.

In der Qualifizierungsphase des Wettbewerbs vom 18.09. bis 16.10.2018 hatte jeder Besucher die Möglichkeit, auf der Homepage der PSD-Bank täglich einmal für eines der Projekte, die von den 121 Einrichtungen und Vereinen eingereicht wurden, anonym abzustimmen. Die 15 Projekte, die am meisten Stimmen sammeln konnten, erreichten das Finale. Das startete am 16. Oktober 2018 und endet am 18. Oktober 2018. In dieser Zeit konnten Besucher der Homepage per Eingabe der E-Mail-Adresse nochmals einmalig für ein eingereichtes Projekt votieren. Dem Generationentreff Lebenswert ist es gelungen, eine hohe Teilnehmerzahl für sein Projekt zu gewinnen und landete auf dem sehr guten 15. Platz. "Wir werden die 500 € Preisgeld für den Ausbau unserer Computerkurse für Senioren verwenden", so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. "Man konnte nicht unbedingt damit rechnen, dass der Verein in diesem Wettbewerb so eine gute Platzierung erzielt, so Strittmatter". Die Mitbewerber seien auch große Vereine und Wohlfahrtsverbände gewesen.

Der Vorstand des Generationentreff bedankt sich herzlich bei allen Unterstützern für das tolle Engagement! Ein besonderer Dank geht an die Geschäftsstellenmitarbeiterin Sabine Armborst und die Bundesfreiwillige Alisa Greguric, die beide vollen Einsatz gezeigt und unermüdlich die Werbetrommel gerührt hätten, führt Strittmatter aus. Der Verein danke jedoch auch, den ehrenamtlichen Leitern der PC-Seniorenkurse, Hilde Bergen, Gerhard Späth, Herbert Braun, Gerald Hagen, Lothar Lang und den Unterstützern Speiser und  Kälber. Sie hätten durch ihren wöchentlichen Einsatz in den Kursen entscheidend dazu beigetragen, das sich viele Senioren in der digitalen Welt besser zurechtfinden. Als kleines Dankeschön lädt der Generationentreff alle Unterstützer zu einem kleinen Umtrunk in die Vereinsräume, Viktoriastr. 7, Bad Dürrheim, ein. Er findet statt am Freitag, 2. November 2018, von 9 - 12 Uhr. 

[Pressebericht Schwabo, vom 24.10.18]

[Pressebericht Südkurier, vom 22.10.18]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert gewinnt Publikumspreis
Foto: Generationentreff Lebenswert gewinnt Publikumspreis

Elternseminare Im Generationentreff LEBENSWert

(15.10.2018)

Der Generationentreff LEBENSWert bietet auch in diesem Jahr wieder zwei Elternseminare des Stärke Programm an.

Am Samstag den 13.10 fand das Seminar "Lernen lernen" statt, bei dem Eltern erfuhren, wie sie ihre Kinder beim Lernen unterstützen können. Die Eltern lernten kindgerechte und individuell einsatzbare Methoden kennen, welche leicht im Alltag umgesetzt werden können. Referentin der beiden Seminare ist Pamela Weser aus Tuningen. Frau Weser möchte den Seminarteilnehmern vor allem den Druck weg nehmen und dient zur Unterstützung der Eltern.

Das nächste Seminar" Was Kinder können und was Kinder brauchen" findet am Samstag, den 10.11 und Samstag den 17.11 jeweils von 9:00 bis 12:30 Uhr statt.

 

Anmeldungen bis spätestens 3.11.18 bei Frau Pamela Weser
Hochfirststraße 11, 78609 Tuningen, Tel:. 07464/3345
Mail: pamela@weser-tu.de  Web: www.lebeundliebe.de

 

Austausch bei Wochenmarkt

(15.10.2018)

Am vergangenen Freitag präsentierte sich der Generationentreff LEBENSWert erstmalig mit einem Informationsstand auf dem Bad Dürrheimer Wochenmarkt. Mit verschiedenen Broschüren und Flyern bewarben die Hauptamtliche Kraft Sabine Armborst und BufDi Alisa Greguric das vielseitige Angebot des Mehrgenerationenhauses. Dabei waren nicht nur Gespräche mit Mitgliedern an der Tagesordnung, sondern es konnten auch viele unbekannte Gesichter angesprochen werden. "Eine steigende Nachfrage stellen wir in letzter Zeit verstärkt fest. Die älteren wollen vermehrt auch mit digitalen Medien wie Smartphones, Laptop oder Tablet am sozialen Leben teilnehmen", so Vorstandsmitglied Wolfgang Götz. Es sei deshalb geplant, den Bedarf auch durch die Installation eines weiteren PC-Kurses zu decken", so Götz. Die beiden Vertreterinnen des Generationentreffs nahmen aber auch die Gelegenheit war, den damit verbundenen Wettbewerb „Miteinander l(i)eben“ zu bewerben. Mit einer Online-Abstimmung können hier verschiedene Fördergelder gewonnen werden. Dabei können alle Bad Dürrheimer Bürger und Bürgerinnen unterstützend tätig werden in dem Sie ihre Stimme täglich für das Bad Dürrheimer Angebot abgeben. Ein entsprechender Link ist auf der entsprechenden Homepage www.generationentreff-lebenswert.de zu finden. Für die beiden Mitarbeiterinnen steht fest den Besuch auf dem Wochenmarkt zu wiederholen. „Die vielen persönlichen Gespräche mit unseren Bürgern waren für beide Seiten sehr informativ“, resümierte Sabine Armborst zufrieden. Detaillierte Informationen zu den Angeboten erhalten Sie unter 07726/ 3890337

Foto zur Meldung: Austausch bei Wochenmarkt
Foto: Beim Infostand auf dem Wochenmarkt

Computer seniorengerecht erklärt

(09.10.2018)

Für viele ältere Bürgerinnen und Bürger ist die fortgeschrittene Digitalisierung eine Herausforderung. Die Computerangebote im Generationentreff bieten Individual-Kurse für Einsteiger in die Welt des PCs, Smartphone und Tablet an. Die Trainer sind Ehrenamtliche IT-Experten unterschiedlicher Altersstufen. Die Schulungen finden in eins-zu-eins Betreuungen statt. Ziel ist es, durch bedarfsgerechte Erläuterungen und Übungen, den älteren Teilnehmern die Angst vor diesen Medien zu nehmen und soziale Teilhabe und eigenständige Lebensgestaltung zu ermöglichen. Sie beschäftigen sich mit Textbearbeitung und Datenverarbeitung, sowie mit Suchmaschinen, E-Mails und noch vielem mehr. 

[Pressebericht Schwabo, vom 8.10.18]

Foto zur Meldung: Computer seniorengerecht erklärt
Foto: Computer seniorengerecht erklärt

Förderwettbewerb miteinander leben, der PSD Bank RheinNeckarSaar

(19.09.2018)

Mit diesem Wettbewerb werden soziale Einrichtungen, die sich für das Miteinander in unserer Gesellschaft engagieren, gefördert. In diesem Jahr mit Projekten, bei denen Chancen geschaffen werden und Hilfe zur Selbsthilfe geleistet wird.

Der Generationentreff LEBENSWert e.V. nimmt an diesem Förderwettbewerb mit dem Projekt
„Im Netz daheim und nicht allein – begleitete Computerkurse für Senioren“ teil.

Der Verein möchte mobilitätseingeschränkten Senioren die Möglichkeit zur Teilnahme an individuellen Computerangeboten im Generationentreff durch bedarfsgerechte Fahrdienste ermöglichen.

 

Deshalb brauchen wir Sie und Ihre Unterstützung.

 

Die Abstimmung erfolgt online unter https://www.psd-miteinander-leben.de/profile/ vom
18. September bis 18. Oktober 2018.

In diesem Zeitraum können Sie täglich, kostenlos und ohne Angaben persönlicher Daten für uns abstimmen. So wird ausgewählt, welche 15 Projekte ins Finale einziehen werden.

Das Finale findet dann vom 16. bis 18. Oktober 2018 statt. Hier starten die Projekte erneut mit null Stimmen. Anschließend werden die Stimmen per E-Mail bestätigt; Dabei kann nur einmal pro E-Mail-Adresse abgestimmt werden. Die Stimmen werden manuell kontrolliert und erst jeweils am Folgetag freigeschaltet. Am 19. Oktober 2018 stehen dann die Publikumspreisträger fest.

 

Es wäre toll, wenn das Projekt mit Ihrer Unterstützung umgesetzt werden könnte!

Foto zur Meldung: Förderwettbewerb miteinander leben, der PSD Bank RheinNeckarSaar
Foto: Foto Generationentreff LEBENSWert

Staatssekretärin Bärbl Mielich besucht das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert

(11.09.2018)

Das große Thema war das künftige Zusammenleben der Generationen in Bad Dürrheim. Frau Staatssekretärin Bärbl Mielich besuchte auf ihrer Sommertour Gemeinden, die im Projekt "Quartier 2020"  aufgenommen wurden. Bürgerbeteiligung, Generationengerechtigkeit und Leben im Alter waren wichtige Voraussetzung für die Aufnahme in dieses Programm, so Bärbl Mielich.

 

Musikalisch empfangen wurde die Staatssekretärin vom Musikkreis "die Opitimisten". Sie zeigte sich beeindruckt, von der Gruppenvielfalt und den Aktivitäten des Generationentreffs LEBENSWert. Besonders ansprechend fand Sie das Projekt "Mehrgenerationenwohnen", bei dem bezahlbare neue Wohnräume für Jung und Alt geschaffen werden sollen. Frau Staatssekretärin Mielich ist der Meinung, dass es sehr wichtig ist, die Bedürfnisse von Jung und Alt zu erfragen.

 

So ist die Auftaktveranstaltung zur Gestaltung des Demografieprozesses am 25. September im Haus des Bürgers eine weitere gute Möglichkeit für alle Bürger Bad Dürrheims,  ihre Ideen und Wünsche einzubringen.

 

 

[Pressebericht Südwestpresse]

[Pressebericht Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Staatssekretärin Bärbl Mielich besucht das Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert
Foto: Südwestpresse, vom 07.09.18

Alisa Greguric ist neue Bundesfreiwillige im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert

(06.09.2018)

Schon seit längerem zeichnete es sich ab, dass die vielen Aufgaben, die in Zusammenhang mit dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus anfallen, von Vorstand und Geschäftsstelle ohne zusätzliche Unterstützung nicht mehr im bisherigen Umfang geleistet werden können.

Umso mehr freuen wir uns, dass es gelungen ist, die Bundesfreiwilligenstelle im Generationentreff wieder zu besetzen.

Die 18jährige Alisa Greguric aus Bad Dürrheim ist sicher vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern bekannt, da sie sich bisher schon im Bad Dürrheimer Vereinsleben bei TB und Blasorchester sehr engagiert hat. Sie begann am 3. September ihren Freiwilligendienst im LEBENSWert. Vor kurzem hat sie ihre Schulzeit beendet und unterstützt bis August nächsten Jahres den Vorstand und die Geschäftsstelle bei vielfältigen Aufgaben.

Alisa Greguric ist ab September in der Regel ganztägig im Generationentreff in der Viktoriastr. 7 im Einsatz. Wir können deshalb unsere Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit erweitern. Für die Gruppen, Initiativen und die Besucher des LEBENSWert wird sie gemeinsam mit Sabine Armborst vor Ort Ansprechpartnerin sein.

Wir freuen uns sehr Alisa Greguric in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen und wünschen ihr für ihre neue Tätigkeit gute Erfahrungen, viel Erfolg und Freude.

[Bericht Schwarzwälder-Bote, vom 04.09.18]

[Bericht Südkurier, vom 04.09.18]

Foto zur Meldung: Alisa Greguric ist neue Bundesfreiwillige im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert
Foto: Foto SÜDKURIER/Anna-Lena Stauder, vom 04.09.18

Minister beeindruckt von Quartiersprojekten

(31.07.2018)

Über 300 Interessierte kamen auf Einladung von Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha zum 1. Fach- und Vernetzungstag Quartiersentwicklung am 25.7.2018 in den Hospitalhof nach Stuttgart. Die Veranstaltung war innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Die Bandbreite der Teilnehmenden war groß: Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Fachexperten aus den Landkreisen, Quartierskoordinatorinnen und ehrenamtlich Engagierte aus dem ganzen Land. Darunter waren auch die Preisträger des letztjährigen Ideenwettbewerbs. Die Stadt Bad Dürrheim hatte sich in Zusammenspiel mit dem Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert beim Ideenwettbewerb Quartier 2020 beworben und ein Preisgeld in Höhe von 25.000€ erhalten. Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied des Generationentreff LEBENSWert und Christoph Lauer als Vertreter der Stadt Bad Dürrheim nutzten die Gelegenheit und präsentierten beim „Markt der guten Ideen“, den der Minister am Vormittag eröffnete, den Bad Dürrheimer „Demografie-Prozess“.

Ziel dieses Prozesses ist es , unter Einbeziehung der vorhandenen Angebote und Initiativen, Wohn- und Lebensräume alters- und generationengerecht (weiter) zu entwickeln und eine ergänzende bedarfsgerechte Infrastruktur für die Bevölkerung schaffen. In Zusammenwirken von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Kommune sollen zukunftsfähige Strukturen für das Zusammenleben der Generationen und das Leben im Alter definiert und bestmöglich gestaltet werden.

Der Sozial- und Integrationsminister zeigte sich beeindruckt von den Projekten und Fortschritten bei der Quartiersentwicklung.

„Die Strategie Quartier 2020 ist zu einer richtigen Bürgerbewegung geworden.“ so Manne Lucha.

Staatssekretärin Bärbl Mielich wies abschließend auf die aktuellen Angebote der Landesstrategie

„Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten.“

hin und motivierte die Anwesenden, diese zu nutzen.

 

 

[Artikel aus Südwestpresse vom 02.08.2018]

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Foto: Foto Generationentreff

Kooperationsprojekt bringt Alt und Jung zusammen

(26.07.2018)

Wir gemeinsam – so lautete das Motto eines Projektes zwischen Jugendhaus, dem Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert und der Grund- und Werkrealschule Bad Dürrheim, das Anfang des Jahres ins Leben gerufen wurde.

 

Ziel der Kooperation war es, Schülerinnen und Schülern für generationsübergreifende Themen zu sensibilisieren und Verständnis für ein gelingendes Miteinander der Generationen zu wecken. Durch Begegnung und Dialog zwischen Kindern, Jugendlichen und älteren Erwachsenen soll der gegenseitige Respekt unterschiedlicher Lebenserfahrungen gestärkt und damit eine Basis für eine gemeinsame Zukunft gebildet werden.

Kinder und Jugendliche der Ganztagesschule der GWRS beschäftigten sich zu Beginn mit dem Thema demografischer Wandel und dem Verhältnis zwischen Jung und Alt unter Anleitung von Jugendhausleiterin Frau Grieshaber. Im Jugendhaus konnten die Schüler Dart, Billiard und Tischkicker spielen sowie  das DJ-Pult bedienen. Dies machte den Schülern große Freude.

Im Mehrgenerationenhaus Generationentreff LEBENSWert traf sich dann die Schülergruppe mit interessierten Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Austausch. Themenschwerpunkt war zuerst „Spiele früher und heute“.

Nach einer kurzen Kennenlernphase kamen sich die Generationen schnell näher und berichteten offen über ihre Lieblingsspiele. Bei den Jugendlichen stand „das Zocken“ von Computerspielen auf der Hitliste, während die Älteren über ihre früheren Freizeitaktivitäten wie z.B. Geländespiele erzählten.

Bald stellte sich heraus, dass die Schüler es sehr schätzten, wenn sie mit ihren Großeltern die Zeit verbringen und mit ihnen Spiele „alter Art“ wie Karten oder Mensch ärgere dich nicht spielen konnten. Schnell kam man auch zu anderen Gemeinsamkeiten, beispielsweise beim Thema Lieblingsessen, wo bei allen Generationen Spaghetti und Schnitzel gut ankommen. Beim ungezwungenen und lebendigen Beisammensein verging die Zeit wie im Fluge und Jung und Alt  betonten, dass ihnen die Begegnung viel Spaß gemacht hat.

Eine Wiederholung des Treffens wurde von allen gewünscht und ist für den Herbst wieder vorgesehen.

[Artikel Südwestpresse vom 25.07.2018]

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Foto: Kooperationsprojekt bringt Alt und Jung zusammen

Erfolgreicher Start des Mehrgenerationenkinos

(26.07.2018)

Eine gute Resonanz hatte die erste Filmvorführung des Generationenkinos, einem Projekt des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim und des Jugendhauses Bohrturm. Die Premiere erlebten 15 Kinder und 7 Erwachsene am vergangenen Freitag in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in der Viktoriastr. 7 in Bad Dürrheim. Mit diesem generationenübergreifenden Projekt wurde ein Ergebnis des Generationen-Workshops umgesetzt, den der Generationentreff Lebenswert im Mai dieses Jahres durchführte.

Sehr zufrieden mit der Beteiligung zeigte sich Wolfgang Götz, Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert. "Das Zusammenleben der Generationen zu fördern, ist eines der Hauptziele des Generationentreff Lebenswert als Mehrgenerationenhaus", so Götz. Damit könne der demografische Wandel im Zusammenspiel mit der Kommune ein gutes Stück gesteuert werden. Deshalb passe das Projekt Generationenkino, bei dem Jung und Alt gemeinsam einen Film ansehen und im Anschluss darüber ins Gespräch kommen, zu diesen Bestrebungen.

Aufgeführt wurde ein temporeicher Zeichentrickfilm mit einer Biene in der Hauptrolle. Der Inhalt des Films behandelte ein aktuelles Thema: Das Fehlen der Bienen in der Natur, das derzeit viel Aufmerksamkeit in den Medien erzielt. Gezeigt wurde, dass es notwendig ist, verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen und Zivilcourage zu deren Schutz zu entwickeln. Natürlich durfte zum Schluss ein Happy End nicht fehlen. "Wir wollen tagesaktuelle Themen aufgreifen, die filmisch kindgerecht aufgearbeitet sind, aber auch bei Erwachsenen auf Interesse stoßen", so Wolfgang Götz über die Zukunft des Generationenkinos. Die Filmvorführungen sollen einmal im Monat jeweils freitags abwechselnd im Jugendhaus und im Generationentreff Lebenswert stattfinden. Der Titel der Filme darf aus lizenztechnischen Gründen nicht öffentlich bekanntgegeben werden. Er kann jedoch über die Telefon-Nr. 07726-666444 erfragt werden und ist auch den Plakaten, die im Jugendhaus und in den Räumen des Mehrgenerationenhauses ausgehängt sind, zu entnehmen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

 

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Foto: Erfolgreicher Start des Mehrgenerationenkinos

Generationentreff LEBENSWert erhält Urkunde von Bundesfamilienministerin

(09.07.2018)

Am 4. Juni wurden bei einer feierlichen Preisverleihung im Bundesfamilienministerium die fünf Siegerprojekte im Wettbewerb „DemografieGestalter 2018 – Der Mehrgenerationenhauspreis“ von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey ausgezeichnet. Über 70 Häuser hatten sich um den neu gestifteten Preis beworben, der in den vier Kategorien: „Bildung, Beratung, Betreuung“, „Kultur- und Freizeitangebote“, „Partizipationsprozesse“ und „Integrationsarbeit“ vergeben wird. Auch der Generationentreff LEBENSWert hatte sich mit dem Projekt „Lernlotsen“ beworben und erhielt Dank und Anerkennung der Ministerin und eine persönlich unterzeichnete Urkunde. Die Urkunde hängt im Generationentreff aus in einer Reihe von Auszeichnungen und Preisen, die das Bad Dürrheimer Mehrgenerationenhaus bereits erhalten hat.



In ihrem Grußwort sagte Bundesfamilienministerin Giffey über die Arbeit in den Mehrgenerationenhäusern: „Die Menschen vor Ort bestimmen, was gemacht wird. Niemand weiß besser, was nötig und was möglich ist, als die Menschen, die sich vor Ort kümmern.“ Die vielen Wettbewerbseinreichungen haben gezeigt, dass die Mehrgenerationenhäuser genau dies können: Sie wissen, was jeweils gebraucht wird, was Sorgen bereitet und welche Chancen es gibt. Gemeinsam mit vielen Freiwillig Engagierten kümmern sie sich jeden Tag darum, dass das Leben in der Kommune für Alt und Jung, Zugezogene und schon immer dort Wohnende, Reiche und Arme lebenswert bleibt. „Nichts hält die Gesellschaft so zusammen wie Hilfe und Kontakt im unmittelbaren Lebensumfeld. Nichts ist so wichtig für Menschen wie andere Menschen, die sich kümmern“, so die Ministerin in ihrer Rede. „Ich verspreche Ihnen: Wir kümmern uns um die Mehrgenerationenhäuser“, so Giffey weiter.
(Pressebüro der Mehrgenerationenhäuser)

[Artikel Südwestpresse vom 06.07.2018]

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Wir bauen ein Insektenhotel

(26.06.2018)

Über 550 Bienenarten sind in Deutschland nachgewiesen. Nur eine davon ist die Honigbiene, alle anderen sind Wildbienen. Der Bestand der Bienen ist stark gefährdet, weil ihnen Lebensräume fehlen.

Jeder kann etwas für Wildbienen tun. Sie brauchen nicht nur Blüten, die ihnen Nahrung liefern, sondern auch Nistplätze.

 

Deshalb wurde im Generationentreff LEBENSWert in  Zusammenarbeit mit Herrn Günther Schütz vom Bund für Umwelt und Naturschutz, die Möglichkeit für   Familien mit Kindern oder Einzelpersonen geboten, selbst ein Insektenhotel zu bauen.

 

So wurde fleißig gehämmert und gebastelt und am Schluß konnte jeder Teilnehmer sein Insektenhotel mit nach Hause nehmen, um es im eigenen Garten oder auf dem Balkon aufzustellen.

 

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Generationenübergreifendes Kinoerlebnis

(26.06.2018)

Die Ergebnisse des Generationenworkshops, der am 04.05. im Generationentreff LEBENSWert stattfand, liegen vor und die ersten Ideen werden bereits umgesetzt:

 

Das "generationenübergreifende Kino-Erlebnis" findet ab sofort einmal monatlich freitags abwechselnd im Generationentreff LEBENSWert und im Jugendhaus statt.

So sollen Alt und Jung die Möglichkeit zu Begnung und Austausch geboten werden.

 

Am  29. Juni startet das Jugendhaus mit einem Film um 15.00 Uhr ohne Altersbeschränkung. Um 20.00 Uhr wird ein Film FSK 16 angeboten.

 

Am 20. Juli zeigt der Generationentreff LEBENSWert einen Film FSK 0.

 

Der Eintritt ist frei.

 

Welche Filme gezeigt werden darf aus lizenztechnischen Gründen nicht öffentlich bekanntgegeben werden, können jedoch über die eigens eingerichtete Telefonnummer 07726/666444 erfragt werden oder den Plakaten, die im Mehrgenerationenhaus und dem Jugendhaus aushängen, entnommen werden.

 

[Artikel Südwestpresse vom 21.06.2018]

[Zeitungsartikel Schwarzwälder Bote]

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Foto: Generationenübergreifendes Kinoerlebnis

Generationenworkshop im Generationentreff LEBENSWert

(19.06.2018)

Der demografische Wandel ist derzeit Thema in vielen Kommunen. Er definiert die Veränderung der Bevölkerungsstruktur hinsichtlich sinkender Geburtenzahlen, Migration und höherem Lebensalter der Bevölkerung. Das gilt insbesondere auch für Bad Dürrheim. Umso wichtiger sind Begegnung und Austausch zwischen den Generationen. In diesem Zusammenhang ist es dem Verein gelungen, einen Generationenworkshop zu veranstalten. Er fand statt am Freitag, 4. Mai 2018 in den Räumen des Generationentreff Lebenswert. Durchgeführt wurde er von der Familienforschung Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg. Die 22 Teilnehmenden bestehend aus 12 Jugendlichen und 10 Senioren wurden zuerst von den Fachleuten der FamilienForschung mit Zahlen und Grafiken über die Herausforderungen des demografischen Wandels informiert. Danach bildeten sich Tandems mit jeweils einem jungen und älteren Menschen, die einander zuhörten und gemeinsame Ideen für das Zusammenleben der Generationen in der Kommune entwickelten. Nach einem lebendigen und spannenden Austausch konnten die Ergebnisse im Anschluss Bürgermeister Klumpp, geladenen Gästen und der Presse präsentiert werden. Es wurden interessante Vorschläge für generationsübergreifende Projekte aufgelistet. Erste Überlegungen wurden erörtert, wie diese umgesetzt und welche Netzwerkpartner eingebunden werden können.

Bürgermeister Klumpp und Angelika Strittmatter vom Vereinvorstand des Generationentreffs bedankten sich für das Engagement aller Teilnehmer.

Die FamilienForschung hat nun eine Dokumentation der Ergebnisse erstellt, siehe Download, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Ergebnisse sollen in den anstehenden Demografieprozess in Bad Dürrheim einfließen.

[Artikel Südwestpresse vom 07.05.2018]

[Download]

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Foto: Generationenworkshop im Generationentreff LEBENSWert

Bad Dürrheim blüht auf

(15.06.2018)

Am 16. Mai berichtete der heimische Imker Martin Tobey im voll besetzten Café Mittendrin im Rahmen des Projekts "Bad Dürrheim blüht auf" über die Arbeit mit seinen Bienenvölkern. Viele interessierte Zuhörer waren gekommen, und so wurden immer mehr Stühle herbeigeschafft , damit alle Interessierten einen Platz finden konnten.

 

Herr Tobey hatte eine Beute, so wird der Bienenstock genannt, mitgebracht, damit die Zuhörer sich ein genaues Bild machen konnten und erklärte dann sehr anschaulich, wie der Honig hergestellt wird. Aber auch über das traurige Bienensterben wurde informiert. So sind die Bienen durch die Varroamilbe und durch Gifte auf den Feldern stark bedroht.

 

Was können wir dagegen tun? Herr Tobey gab den Typ, dass jeder, der  in seinem Garten eine Blumenwiese oder Balkonpflanzen blühen lässt, einen wichtigen Beitrag gegen das  Insektensterben leistet.

 

 

[Artikel Südwestpresse vom 19.05.2018]

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Nähkörble spendet 50.000 Euro an den Förderverein für krebskranke Kinder

(12.06.2018)

Am Dienstagnachmittag trifft sich das "Lustige Nähkörbchen" von 14 bis 17 Uhr, um dem gemeinsamen Hobby "Stricken" nachzugehen. Die Damen stricken jedoch nicht für sich selbst, sondern bieten die Handarbeiten zum Verkauf an, wobei der gesamte Erlös dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Freiburg i.B. gespendet wird. In den letzten sieben Jahren  kam so die stolze Summe von € 50.000,-- zusammen.

[Artikel Stüdwestpresse 16.05.2018]

[Artikel Südwestpresse 23.05.2018]

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Foto: Foto Südwestpresse

Kreativtreff für Jung und Alt zu Besuch im "Karibuni"

(14.05.2018)

Der Kreativtreff Jung und Alt ist ein Kooperationsprojekt des Generationentreffs Lebenswert mit der Realschule am Salinensee. Einmal wöchentlich, immer montags von 14.45 – 16.00 Uhr, kommt eine Gruppe Schülerinnen und Schüler der Realschule mit einer Begleitperson in den Generationentreff, um mit interessierten Seniorinnen und Senioren in diesem Zeitrahmen gemeinsam verschiedene Aktivitäten zu planen und umzusetzen. In lockerer Runde werden dann Ideen für gemeinsame Unternehmungen besprochen. Dies sind beispielsweise Spiele, Generationenkino, Basteln, Backen oder andere Freizeitaktivitäten.

Am 7. Mai war der Kreativtreff zu Gast im Eine-Welt-Laden Karibuni. Im Rahmen einer einstündigen Führung informierte Roswitha Kneer, Leiterin des Ladens, Ihre Gäste über den fairen Handel, die einzelnen fairen Produkte und Bad Dürrheim als Fairtrade-Stadt.

Unter dem Fairen Handel wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem den Erzeugern für die gehandelten Produkte ein von den einzelnen Fairtrade-Organisationen bestimmter Mindestpreis bezahlt wird. Die Erzeuger können dadurch auch bei niedrigen Marktpreisen mit einem verlässlichen Einkommen, anders als beim herkömmlichen Handel, rechnen. Unterstützt werden vor allem benachteilige, kleinbäuerliche Familien aus den Entwicklungsländern, denen durch die festgelegten Standards des Fairen Handels eine menschenwürdige Existenz ermöglicht wird.

Zahlreiche Fairtrade-Produkte befinden sich im Weltladen Karibuni. Von Kaffee über Schokolade, Tee, Säfte und anderen Lebensmitteln, finden Besucher auch Gegenstände aus dem Kunstgewerbe, Textilien und Schmuck sowie zahlreiche andere Präsentideen, die mit viel Liebe zu Detail hergestellt wurden. Zu jedem Produkt kann Roswitha Kneer eine eigene Geschichte erzählen. Ziemlich beeindruckt von der Vielzahl, der Entstehung und der Besonderheit der Materialien der einzelnen Produkte waren die Mitglieder des Kreativtreffs bei ihrem Besuch des Weltladens.

Roswitha Kneer berichtete auch über die Arbeit der Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt, die Aktivitäten und lud die Gäste herzlich ein, eine der nächsten Steuerungsgruppensitzung zu besuchen. Weitere Informationen zum Thema Fairtrade-Stadt sind auf der Homepage der Stadt unter https://www.bad-duerrheim.info/de/Leben/Fairtrade-Town erhältlich.

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 09.05.2018]

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Foto: Foto Südwestpresse

Generationentreff bringt Projekt Quartier 2020 voran

(04.05.2018)

Mit aktiver Unterstützung des Generationentreff Lebenswert als Mehrgenerationenhaus hat die Stadt Bad Dürrheim ein Preisgeld von 25.000 bei der Strategie „Quartier 2020“ des Landes Baden-Württemberg erhalten. Die Mittel sollen dazu dienen, den demografischen und sozialen Herausforderungen in der Kommune zu begegnen. Dabei ist eines der Ziele, das Zusammenleben der Generationen und das Leben im Alter neu zu organisieren. In diesem Zusammenhang besuchten die Vorstandsmitglieder Strittmatter und Erhard Teichert eine Weiterbildung auf dem Fachtag der Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements in Baden-Württemberg e.V (ARBES) in Karlsruhe. Die Vertreter des Ministeriums für Soziales und Integration referierten zu den Themen alternative Wohnformen für alle Generationen, Begegnungsorte in der Kommune, Pflege und bedarfsgerechte Versorgungsstrukturen. Im Meinungsaustausch über die Erfahrungen in anderen Kommunen gewannen die Vorstandsmitglieder wichtige Erkenntnisse, die auch in den Quartiersprozess in Bad Dürrheim Eingang finden sollen.

[Download]

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Foto: Generationentreff bringt Projekt Quartier 2020 voran

Mitgliederversammlung 2018

(10.04.2018)

Am 21.03.2018 fand die alljährlich stattfindendeMitgliederversammlung statt und  Wolfgang Götz konnte zahlreiche interessierte  Mitglieder begrüßen.  Bürgermeisterstellvertreter Heinrich Glunz  sprach seinen Dank und Anerkennung für den Generationentreff Lebenswert aus, der eine wertvolle Unterstützung für die Stadt ist. Angelika Strittmatter berichtet über  die positive Entwicklung des Generationentreffs mit vielen neuen Angeboten, wie z.B. dem Plauderstüble, die Frauengruppe, der Kreativtreff und das Café Mittendrin. Sie lobt den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit einbringen, denn ohne diese Unterstützung wäre eine solche Entwicklung nicht möglich.  Erhard Teichert freute sich über einen stetigen Mitgliederzuwachs mit derzeit  141 Personen.

 

[Zeitungsartikel aus dem Südkurier vom 22.03.2017]

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Foto: Foto: Südkurier

Eröffnung "Café Mittendrin" - Café und mehr

(09.03.2018)

Am Mittwoch, 07.03.2018 war es endlich soweit: das "Café Mittendrin" wurde eröffnet und viele Besucher waren gekommen, um auf dem neuen, roten Sofa Platz  zu nehmen.

 

Im Café Mittendrin sind alle Generationen  willkommen, die Menschen sollen hereinkommen und sich wohlfühlen. Dafür sorgen auch die Gastgeberinnen, die stets ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen der Gäste haben.

 

Hier kann man miteinander plaudern, Kontakte knüpfen, Kaffee und Kuchen genießen oder einfach in Ruhe die Tageszeitung lesen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, kostenlos im Internet zu surfen. Auch stillende Mütter sind herzlich willkommen. Im  neuen Ohrensessel kann man sich  bequem zurücklehnen und  sein Baby stillen. Man fühlt sich quasi wie "im Wohnzimmer", also zu Hause.

 

Geöffnet ist das Café Mittendrin  mittwochs von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

 

Backen Sie gerne oder  möchten Sie als Gastgeber mitmachen? Dann melden Sie  sich einfach in unserer Geschäftsstelle, Tel.: 07726/3890337.

 

[Zeitungsartikel aus dem Schwarzwälder Boten vom 09.03.2018]

[Zeitungsartikel aus dem Südkurier vom 09.03.2018]

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Foto: Eröffnung "Café Mittendrin" - Café und mehr

Babysöckchen vom Generationentreff Lebenswert

(06.03.2018)

 

Eine nette Idee des „Lustigen Nähkörbles“ des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim wird seit März 2018 umgesetzt. Eltern von Neugeborenen in Bad Dürrheim und den Stadtteilen erhalten als kleine Aufmerksamkeit und zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers ein Paar Babysöckchen übersandt. Dabei handelt es sich nicht um billige Fernostware. Die Söckchen sind handgestrickt und werden vom "Lustigen Nähkörbchen" hergestellt. Der Versand der Babysöckchen erfolgt zusammen mit einem Flyer des Vereins und dem Begrüßungsschreiben der Stadtverwaltung.

Der ehrenamtlich geführte Verein, der sich seit 2010 als Begegnungsstätte für Menschen aller Altersgruppen etabliert hat, will mit dieser Aktion auch die Aufmerksamkeit auf seine vielfältigen Aktivitäten lenken. Der Generationentreff Lebenswert wird seit Januar 2017 als einer von 550 bundesweiten Mehrgenerationenhäuser geführt und beherbergt 14 Untergruppierungen. Der Schwerpunkt liegt im engen Zusammenspiel mit der Stadtverwaltung auf der Bewältigung des demografischen Wandels. Näheres im Internert unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto: Babysöckchen vom Generationentreff Lebenswert

Digitalen Wandel gestalten

(02.02.2018)

Der Generationentreff LEBENSWert

gestaltet den demografischen und digitalen Wandel in Bad Dürrheim mit.

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 31.01.2018]

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 31.01.2018]

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 31.01.2018]

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Foto: Foto: Südwestpresse HJE

"von Frau zu Frau": Zeit für uns

(30.01.2018)

Beim Treffen der neuen Gruppe "Von Frau zu Frau" am 22.01.2018 erzählte Sybille Baumeister (zweite von rechts) vom Amt Soziales über ihre vielseitige Tätigkeit und informierte über die Möglichkeiten finanzieller Unterstützungen.

[Zeitungsartikel "Schwarzwälder Bote" vom 25.01.2018]

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Foto: Foto: Kaletta Foto: Schwarzwälder Bote

Keine Angst vor dem Computer

(15.01.2018)

Mittwochmorgens von 9 - 12 Uhr treffen sich die

"Silver Surfer" zum Computerkurs.

[Artikel Südwestpresse am 13.01.2018]

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Foto: Foto Südwestpresse

"von Frau zu Frau": Zeit für uns

(12.01.2018)

"von Frau zu Frau" heißt die neue Frauengruppe, die sich jeden Montag von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr "Zeit für sich" nimmt. Die Gruppe ist offen für alle Frauen, die sich gerne in lockerer Atmospähre austauschen. Eigene Ideen können dabei natürlich jederzeit gerne eingebracht werden. Aber auch themenbezogene Vorträge mit externen Referenten sollen nicht zu kurz kommen.

[Zeitungsartikel aus dem "Südkurier" vom 11.01.2017]

[Zeitungsartikel aus dem "Schwarzwälder Boten" vom 11.01.2017]

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Foto: Foto: Südwest Presse

Demografischer Wandel als Gestaltungsfeld in 2018

(15.12.2017)

"Die Gestaltung des demografischen Wandels in Bad Dürrheim wird die Hauptaufgabe des Generationentreff Lebenswert im Jahr 2018 sein", so Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter beim Pressegespräch am Mittwoch, 06.11.2017.

 

Das Projekt soll mit einer Steuerungsgruppe vorangetrieben werden, die im kommenden Januar gegründet, fachkundig moderiert und begleitet wird. Mit entscheidend für den Erfolg werden auch die finanziellen Mittel aus dem Wettbewerb „Quartier 2020“ sein, die der Stadt mit maßgeblicher

Hilfe des Vereins zufließen. Damit das Ganze zielführend vorgenommen wird, sei das enge Zusammenspiel mit der Kommune und den anderen Gruppen des bürgerschaftlichen Engagements unverzichtbar, so Strittmatter.

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 07.12.2017]

[Zeitungsartikel aus dem Südkurier vom 14.12.2017]

[Zeitungsartikel aus dem Schwarzwälder Boten vom 08.12.2017]

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Foto: Demografischer Wandel als Gestaltungsfeld in 2018

Elternseminar "Lernen lernen"

(12.12.2017)

Im  Generationentreff Lebenswert wurden im November zwei kostenfreie Elternseminare  "Lernen lernen" angeboten. An diesen beiden Nachmittagen bekamen  Eltern  von Frau Pamela Weser -  einer studierten Bildungswissenschaftlerin -  wertvolle Tipps,  wie  ihren Schulkindern mit kindgerechten und individuell angewandten Methoden das Lernen leichter fallen kann.

 

 

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 08.12.2017]

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Foto: Elternseminar "Lernen lernen"

Pflegestützpunkt im Generationentreff Lebenswert

(29.11.2017)

Am 21.11. gab es im Generationentreff Lebenswert  Tipps rund um Pflege und altersgerechtes Wohnen vom Pflestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis Süd.

 

Zahlreiche Interessenten waren gekommen, um sich über Pflegegrade, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung zu informieren.

[SüdwestPresse 29.11.2017]

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Foto: Pflegestützpunkt im Generationentreff Lebenswert

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gibt Anstoß für Quartiersidee

(28.11.2017)

In der Sitzung des Projektbeirats Bürgerschaftliches Engagement informierten Hauptamtsleiter Stein und BE-Koordinator Thoma über den "Demografieprozess Bad Dürrheim".

 

 

 

 

 

 

 

[Artikel Südkurier 22.11.2017]

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Foto: Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gibt Anstoß für Quartiersidee

Quartier 2020

(28.11.2017)

Preisgeld von 25.000 €

auch für Projekte des Generationentreff Lebenswert

 

Der Generationentreff Lebenswert freut sich über den Gewinn des Preisgeldes, das die Stadt Bad Dürrheim im Rahmen des Wettbewerbs "Quartier 2020" auch mit aktiver Untersützung des Vereins gewonnen hat. Quartiersentwicklung und damit einhergehend die Gestaltung des demografischen Wandels sind wichtige Felder, denen sich der Generationentreff Lebenswert im Zusammenspiel mit der Kommune widmet. Ein Teil des Preisgeldes soll in unser Projekt "Neue Wohnformen" investiert werden.

[Südwest Presse 24.11.2017]

[Südkurier 24.11.2017]

Foto zur Meldung: Quartier 2020
Foto: Quartier 2020

Kreativtreff für Alt und Jung

(27.10.2017)

Seit 25. September gibt es im Generationentreff Lebenswert ein neues Angebot - den Kreativtreff für Jung und Alt. Montags von 14:45 bis 16:00 Uhr trifft sich eine Gruppe Realschüler mit interessierten Senioren und Seniorinnen, die in diesem Zeitrahmen gemeinsam etwas unternehmen wollen, wie z.B. basteln, backen oder spielen. 

 

So wurde nun beschlossen, lustige Wichtel aus Haselruten zu basteln. Diese wurden freundlicherweise von Herrn Barbir (einem Mitglied unserer Musikgruppe) in seinem Schrebergarten zurecht gesägt. Nun konnte der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Gemeinsam mit Inge Teichert, Gerda Körner und Kristina Quattländer wurden Wichtel  mit langen Zipfelmützen und lustigen Gesichtern gefertigt.

 

Sowohl Jolina, Perla und Jaden als auch die Erwachsenen hatten sichtlich ihren Spaß an diesem Nachmittag!

[Artikel Südkurier]

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Foto: Foto: Südwestpresse

Seniorentage Bad Dürrheim

(27.10.2017)

Im Rahmen der Seniorentage erzählte und deutete  die Märchenerzählerin Petra Anna Schmidt am

Mittwoch, 25.10.2017 das Märchen "Die Bremer Stadtmusikaten" im Generationentreff Lebenswert. 

 

Märchen wurden ursprünglich für Erwachsene erzählt und das hatte seinen Grund. Sie sind besondere Geschichten, die innere Lebensprozesse und Entwicklungswege beschreiben. Sie erzählen uns wie wir, trotz aller Schwierigkeiten, unseren persönlichen Lebensweg erfolgreich gehen können.

 

Mit feinen Klängen einer Leier stimmte Petra Anna Schmidt  die Besucher ein und rasch wurde es im Raum mucksmäuschenstill.  Gebannt lauschten die Senioren und Seniorinnen der Märchenerzählerin und ihren Deutungen.

 

Im Anschluß daran gab es Kaffee und Kuchen und beim geselligen Beisammensein eine schöne Möglichkeit, sich über das Gehörte auszutauschen.

[Schwarzwälder Bote vom 27.10.2017]

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Foto: Seniorentage Bad Dürrheim

Überwintern im sonnigen Spanien

(27.10.2017)

Herbert Fischinger hat sich den Traum vieler Pensionäre von ewiger Wärme und Sonne erfüllt:

 

Seit Rentenbeginn verbringt er den Winter in Südspanien. In einer lockeren Gesprächsrunde gab er am 18.10.2017 im Generationentreff Lebenswert interessante Tipps und Ratschläge über Land und Leute sowie Sitten und Gebräuche.

 

Aber auch wichtige Informationen zum Gesundheitssystem oder eventuellem Wohnungskauf kamen nicht zu kurz.

 

Foto zur Meldung: Überwintern im sonnigen Spanien
Foto: Überwintern im sonnigen Spanien

Seniorentag 2017

(16.10.2017)

Generationentreff Lebenswert präsentiert sich auf

dem Seniorentag 2017 im Landratsamt Villingen-Schwenningen

 

Eine Zeit der sozialen und demografischen Veränderungen bedarf eines Umdenkens bezüglich der möglichen Lebensformen älterer Menschen. Hat man bisher von der "dritten Lebensrunde" gesprochen, hat jetzt die Gruppe der "Jungen Alten" eine weitere Sparte eröffnet, deren Bedürfnisse noch nicht sehr viel mit Altern zu tun haben. Neben den Klassikern "Fitness", "Reisen", "Enkelbetreuung" ist auch das "Ehrenamtliche Engagement mehr und mehr ein Thema geworden. Es geht darum, mitzugestalten und gemeinsam mit anderen Freude zu erleben.

 

Unter dem Motto "Für Mich - Mit Anderen - Für Andere" hielt die Diplom-Religionspädagogin Annegret Trübenach-Klie einen interessanten Vortrag und zeigte an verschiedenen Beispielen auf, sich ehrenamtlich zu engagieren.

 

In der anschließenden Mittagspause von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr konnten sich die Seniorinnen und Senioren  auf dem "Markt der Möglichkeiten" auf den verschiedenen Informationsständen umschauen.

 

Auch auf unserem Stand herrschte großes  Interesse und es war eine schöne Möglichkeit, mit den Senioren und Seniorinnen ins Gespräch zu kommen und über die verschiedenen Aktivitäten im  Mehrgenerationenhaus zu informieren.

 

Foto zur Meldung: Seniorentag 2017
Foto: Angelika Strittmatter und Gerda Körner im Gespräch mit interessierten Senioren

Die grüne Landtagsabgeordnete Martina Braun besucht den Generationentreff Lebenswert

(05.10.2017)

Generationentreff Lebenswert nimmt eine Sonderstellung ein

 

"Der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim hat bei den Mehrgenerationenhäusern Modellcharakter, weil er ohne Anbindung an die örtliche Kommune oder eines Sozialverbands auf ehrenamtlicher Basis als Verein organisiert ist", so Martina Braun, MdL von Bündnis 90/Die Grünen, anlässlich ihres Besuchs des Vereins. Sie äußerte sich lobend über das große bürgerschaftliche Engagement und das breit gefächerte Angebot für alle Generationen und alle Altersgruppen, das Seinesgleichen suche.

Braun war auf Einladung des Generationentreff Lebenswert am 4. Oktober zu einem Meinungsaustausch zu Gast. Begrüßt wurde sie von Angelika Strittmatter, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Vereins. In Anwesenheit der Vorstandsmitglieder Wolfgang Götz und Erhard Teichert sowie den Beisitzern Wolfgang Kaiser und Gerhard Hagmann besichtigte Martina Braun die Vereinsräume. Sie war bereits vor 5 Jahren beim Generationentreff zu Besuch und zeigte sich überrascht über die umfangreiche Weiterentwicklung des Vereins. Strittmatter berichtete über den neuen Status als Mehrgenerationenhaus, der seit Januar 2017 dem Verein durch die Aufnahme in das Förderprogramm des Bundes verliehen wurde. Durch die Zuschüsse aus dem Bundesprogramm werde der Generationentreff Lebenswert auf eine finanziell sichere Basis gestellt, die es ermöglicht, weitere Aktivitäten ohne die bisher nur unzureichend vorhandenen Geldmittel zu entwickeln, so Wolfgang Götz. Das sei auch in großem Umfang geschehen, beispielsweise durch das Projekt "Neue Wohnformen", das seit rund zwei Jahren vom Verein nachdrücklich vorangetrieben werde. Insgesamt 14 Gruppen seien im Verein aktiv. Der deutlich erweiterte Aufgabenbereich habe es erforderlich gemacht, auch eine Geschäftsstelle einzurichten und eine qualifizierte Angestellte in Teilzeit einzustellen. Nach wie vor stütze sich der Generationentreff jedoch auf eine Vielzahl hoch engagierter Ehrenamtlicher, die zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig seien.

Strittmatter stellte den besonderen Charakter des Generationentreff Lebenswert heraus. Die weit überwiegende Mehrzahl der 550 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland sei in Trägerschaft der örtlichen Kommune oder eines Sozialverbands wie beispielsweise das DRK oder die AWO. Im Gegensatz dazu sei der Generationentreff Lebenswert auf Vereinsbasis organisiert und werde durch bürgerschaftliches Engagement getragen. Dadurch seien die Vorstandsmitglieder in besonderer Weise gefordert. Nur 5 % der Gemeinden in Baden-Württemberg und in Deutschland verfügen über ein Mehrgenerationenhaus. Deshalb nehme Bad Dürrheim hier eine Sonderstellung ein und biete der Stadt ein Alleinstellungsmerkmal. "Der Generationentreff Lebenswert hat durch seine bürgerschaftliche Organisationsform Modellcharakter für zukünftige Mehrgenerationenhäuser", so Martina Braun. Das verursache zwar eine umfangreiche ehrenamtliche Mehrarbeit in der Verwaltung. Andererseits sehe sie es als Vorteil an, dass der Verein weitgehend unabhängig tätig sein könne.

Strittmatter erläuterte die vom Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus geforderten Aktivitäten, den demografischen Wandel in engem Zusammenspiel mit der Kommune durch Maßnahmen und Projekte zu begleiten. Hier sei man auf die nachhaltige Unterstützung durch den Beauftragten für das Bürgeschaftliche Engagement der Stadt Bad Dürrheim angewiesen. Einig waren sich die Teilnehmer des Informationsaustauschs, dass gerade Bad Dürrheim vom demografischen Wandel in besonderer Weise betroffen ist. Deshalb sei es sinnvoll, eine Zukunftswerkstatt ins Lebens zu rufen. Braun sagte zu, hier Fördermöglichkeiten des Landes und Unterstützung durch das Ressort "Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung" zu prüfen. Zum Ende des Meinungsaustauschs hatte sich die Landtagsabgeordnete noch eine erfreuliche Mitteilung aufgehoben: Das Land Baden-Württemberg wird seinen Kommunen 2018 die Rekordsumme von rund 900 Millionen € als Kommunale Investitionspauschale (KIP) zuweisen, die an keinen bestimmten Verwendungszweck gebunden ist. Hier sei der Generationentreff Lebenswert gefordert, bei der Stadtverwaltung vorstellig zu werden, um Mittel für seine Projektarbeit aus diesem Topf erhalten zu können.

 

Foto: Generationentreff

Personen von links nach rechts: Wolfgang Kaiser, MdL Martina Braun, Angelika Strittmatter, Gerhard Hagmann, Erhard Teichert, Wolfgang Götz

Foto zur Meldung: Die grüne Landtagsabgeordnete Martina Braun besucht den Generationentreff Lebenswert
Foto: Foto: Generationentreff Personen von links nach rechts: Wolfgang Kaiser, MdL Martina Braun, Angelika Strittmatter, Gerhard Hagmann, Erhard Teichert, Wolfgang Götz

Kreativtreff für Jung und Alt

(11.09.2017)

Der Generationentreff Lebenswert als Begegnungsstätte für Menschen aller Altersgruppen erweitert seine Angebote.

 

Ab Montag, 25.09.2017 von 14.45 – 16.00 Uhr findet wöchentlich ein Kreativtreff für Jung und Alt im Generationentreff Lebenswert, Viktoriastraße 7, statt.

 

Geplant ist, dass eine Gruppe Schülerinnen und Schüler der Realschule mit einer Begleitperson immer montags in den Generationentreff kommt, um mit interessierten Seniorinnen und Senioren in diesem Zeitrahmen gemeinsam verschiedene Aktivitäten zu planen und umzusetzen. In lockerer Runde werden zunächst Ideen für gemeinsame Unternehmungen gesammelt. Dies könnten beispielsweise Spiele, Generationenkino, Basteln, Backen oder andere Freizeitaktivitäten sein.

 

Alle, die gerne zusammen mit jungen Menschen etwas unternehmen möchten, sind herzlich dazu eingeladen!

 

Dirk Walter verabschiedet

(31.07.2017)

Bundesfreiwilliger des Generationentreff verabschiedet

 

 

"Du warst uns eine große Hilfe", so Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert, anlässlich der Verabschiedung des Bundesfreiwilligen Dirk Walter am vergangenen Mittwoch.

Der Bundesfreiwillige (Bufdi) war seit 01.08.2016 mit einer Arbeitszeit von 40 Wochenstunden im Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim tätig und erhielt zum Abschied im Rahmen einer kleinen Feierstunde ein Geschenk.

Walter hatte unmittelbar nach dem Abitur seine Tätigkeit im Verein aufgenommen. Er wohnt in Königsfeld und war der 3. Bufdi, der im Generationentreff seine Dienstzeit ableistete. Er sei gerne bereit gewesen, den langen Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen, weil er sich von der Dienstzeit als Bufdi einiges versprochen habe, so Walter. Seine Vorstellungen hätten sich auch erfüllt. So habe er durch seine vielfältigen Tätigkeiten im Verein auf vielen Gebieten Einblicke in das Arbeitsleben nehmen können. Besonders habe ihm gefallen, eigenverantwortlich tätig zu sein. So entwickelte er Projekte selbständig und habe Verantwortung für bestimmte Arbeitsbereiche übernommen. Strittmatter bescheinigte ihm, große Fortschritte bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und bei der Bildung von Sozialkompetenz gemacht zu haben. So sei er für seine Ausbildung zum Automobilkaufmann, die er am 1. September beginnen wird, optimal vorbereitet. Überhaupt sei die Ableistung eines Freiwilligendienstes bei Vorstellungsgesprächen und Bewerbungen ein Vorteil, weil viele Arbeitgeber zivilgesellschaftliches Engagement als positiv einschätzen.

Der Generationentreff Lebenswert wird zunächst keine neuen Bundesfreiwilligen mehr einstellen, weil er seit 1. April dieses Jahres über eine Geschäftsstelle mit einer Teilzeitbeschäftigten verfügt. Strittmatter hält es jedoch nicht für ausgeschlossen, dass zukünftig bei Ausweitung der Geschäftstätigkeit des Vereins im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements Bedarf für einen Bufdi geschaffen wird.

 

Foto zur Meldung: Dirk Walter verabschiedet
Foto: Dirk Walter verabschiedet

Erfolg für den Generationentreff beim Vereinswettbewerb

(27.07.2017)

Grund zur Freude gab es für den Generationentreff beim Vereinswettbewerb der Sparkasse Schwarzwald-Baar.

 

Denn durch die zahlreich abgegebenen Stimmen für das Projekt "Lernlotsen" konnte der 9. Platz erreicht werden und somit ein Preisgeld in Höhe von 1000 € gewonnen werden.

 

Am Monatg den 24. Juli wurde der Preis in der Neuen Tonhalle in Villingen bei der offiziellen Preisverleihung überreicht und von Herr Teichert, Koordinator der Lernlotsen, entgegen genommen.

[Zeitungsartikel des Südkuriers vom 25.07.2017]

Foto zur Meldung: Erfolg für den Generationentreff beim Vereinswettbewerb
Foto: Herr Teichert mit dem Gewinn

Grillfest am 12.07.2017

(19.07.2017)

Am Mittwoch, 12.07.2017 trafen sich die "Helfer" zum Grillfest.

Geplant war ein gemütlicher Abend auf dem Grillplatz beim Jugendhaus. Leider hat uns das Wetter  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bis zum letzten Augenblick wurde abgewartet, ob sich die dicken, schwarzen Gewitterwolken noch verziehen......

Dann wurde kurzerhand ein großer Grill organisiert und unser

"Feschtle"  in den Generationentreff verlegt. Das tat der Stimmung allerdings überhaupt keinen Abbruch. Mit Erhard Teichert und Pietro

am Grill konnte ja auch nichts mehr schief gehen und die gespendeten Salate schmeckten wunderbar. Alles in allem war es wieder einmal ein schönes und gemütliches Beisammensein.

Weitere Fotos sind unter "Fotoalben" eingestellt.

Foto zur Meldung: Grillfest am 12.07.2017
Foto: Grillfest am 12.07.2017

Kunzmann beeinduckt

(10.07.2017)

Auf Einladung des Generationentreff Lebenswert besuchte der Demografiebeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Thaddäus Kunzmann, am 22.06.2017 den Verein. Dies war sein erster Besuch in einem der 55 Mehrgenerationenhäuser in Baden-Württemberg.

[Download]

Foto zur Meldung: Kunzmann beeinduckt
Foto: Vorstandsmitglieder des Generationentreffs Lebenswert mit Thaddäus Kunzmann

"Der demografische Wandel lässt sich nicht aufhalten"

(30.06.2017)

Am 22.06.2017 hielt der Demografiebeauftragte des Landes Thaddäus Kunzmann einen Vortrag im Weinbrennersaal im Sinne des demografischen Wandels unter dem Titel "Der letzte macht das Licht aus".

 

Die Veranstaltung, welche vom Generationentreff organisiert wurde war, trotz sehr heißen Wetters, gut besucht.

 

[Zeitungsartikel aus dem Schwarzwälder Boten vom 29.06.2017]

[Zeitungsartikel aus dem Südkurier vom 27.06.2017]

Foto zur Meldung: "Der demografische Wandel lässt sich nicht aufhalten"
Foto: Foto vom Schwarzwälder Boten

Gemeinsam statt einsam frühstücken tut gut

(29.06.2017)

Bereits zum dritten Mal fand das Frühstückstreffen am Dienstag, den 27.06.17, statt.

 

Die Gastgeberinnen Gisela Hanyez, Gerda Körner und Inge Hoffmann konnten  sich über eine rege Teilnahme freuen. Das Frühstück findet einmal monatlich statt. Die jeweiligen Termine können gerne in der Geschäftsstelle unter 07726/3890337 erfragt werden.

[Zeitungsartikel des Südkuriers vom 27.06.2017]

Foto zur Meldung: Gemeinsam statt einsam frühstücken tut gut
Foto: Foto des Südkuriers aus dem Zeitungatikel vom 27.06.17

Ökologisch Wirtschaften

(29.06.2017)

Am 26. Juni 2017 fand im Generationentreff die dritte Veranstaltung in der Reihe MEINE DEINE EINE WELT zum Thema "Wie man im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaftet" statt. Referentin

war Landwirtschaftsoberrätin und  Diplom-Haushaltsökonomin Birgit Schwarzmeier.  Trotz der hoch sommerlichen Temperaturen lockte der Vortrag doch fast ein Dutzend Interessenten in den Generationentreff, in dem sie manchen Tipp mitnehmen konnten.

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse vom 28.06.17]

Der demografische Wandel und seine Folgen

(12.06.2017)

Demografiebeauftragter referiert über die Folgen des demografischen Wandels

 

Eine Veranstaltung ganz im Zeichen des demografischen Wandels führt der Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim durch. Unter dem provozierenden Titel "Der Letzte macht das Licht aus?" berichtet der Demografiebeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Thaddäus Kunzmann, über die Folgen und die erfolgreiche Steuerung des demografischen Wandels in der deutschen Gesellschaft. Für den Generationentreff, der kürzlich zum Mehrgenerationenhaus befördert wurde, ist das die Auftaktveranstaltung, im Zusammenspiel mit der Stadt Bad Dürrheim dieses Problem auf kommunaler Ebene anzugehen. Grußworte des Landrats Sven Hintersee und des Bad Dürrheimer Bürgermeisters Klumpp sind weitere Bestandteile des Abendsprogramms. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion, moderiert von Janine Bliestle, Fachberaterin Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, unter Beteiligung des Landrats Hintersee, von Bürgermeister Klumpp und den Vorstandsmitgliedern des Generationentreff Lebenswert, Strittmatter und Götz. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 22. Juni 2017, um 18:00 Uhr im Haus des Gastes in Bad Dürrheim, Weinbrennersaal. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Foto zur Meldung: Der demografische Wandel und seine Folgen
Foto: Der demografische Wandel und seine Folgen

Wie man im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaftet - EINE WELT Veranstaltungsreihe

(12.06.2017)

Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim e. V.

Vortrag über nachhaltiges Wirtschaften im eigenen Haushalt

 

Wie kann ich ökologisch haushalten, den eigenen Geldbeutel schonen und etwas für die Gesundheit und die Umwelt tun? Darüber referiert die Oberlandwirtschaftsrätin und Diplom-Haushaltsökonomin Birgit Schwarzmeier. Sie geht dabei auf die Bereiche Ernährung, Strom und Wasser, Bekleidung, Verkehr und Besonderheiten nachhaltiger Geldanlagen ein. "Beim Einkaufen von Lebensmitteln und Kleidung oder beim täglichen Ernergieverbrauch entscheiden wir nicht nur über unseren heutigen Lebensstil, sondern auch darüber, wie sich die Zukunft für uns und andere gestaltet", meint Schwarzmeier. Mit nachhaltigerm Konsum könne Genuss und Verantwortung verbunden und ein spürbares Plus im Geldbeutel erwirtschaftet werden. Der Vortrag wird von der Sparkasse Schwarzwald-Baar gesponsort und findet am Montag, 26. Juni 2017, um 18:00 Uhr, in den Räumen des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim, Viktoriastr. 7, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Foto zur Meldung: Wie man im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaftet - EINE WELT Veranstaltungsreihe
Foto: Wie man im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaftet - EINE WELT Veranstaltungsreihe

Computerkurs

(30.05.2017)

Großes Interesse an Computerkursen

 

Der Verein Generationentreff LebensWert lud letzte Woche gemeinsam mit dem ehrenamtlichen IT-Experten Herbert Braun interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationstreffen ein.

 

Der Andrang war groß: über 20 Interessierte kamen in den Generationentreff und meldeten Bedarf an der Vermittlung von Computerwissen an.  Dazu hatten sich noch einige Mitbürger, die nicht zum ersten Treffen kommen konnten, per Telefon angemeldet.

 

Als Glücksfall erwies es sich, dass ein weiterer IT-Fachmann seine Bereitschaft zu einem ehrenamtlichen Engagement erklärte.

Manfred Hayer, 68 Jahre alt, wohnhaft in Bad Dürrheim, hat in Aachen Informatik studiert und als IT-Ingenieur in namhaften Firmen gearbeitet.

Dank dieser Unterstützung ist es möglich, dass 2 Kurse gebildet werden können.

 

Apple ist jetzt auch im Programm des Generationentreff-Angebots. Ob Laptop oder Smartphone: Beide Trainer legen großen Wert auf individuelle Betreuung und zielen in erster Linie darauf, Anfängern durch entsprechende Erläuterungen und Übungen die Angst vor diesem Medien zu nehmen.

 

Es besteht eine Warteliste. Die Interessenten werden informiert, wenn wieder ein Platz frei ist.

Anmeldungen zu den Kursen nimmt die Geschäftsstelle des Generationentreffs unter 07726/3890337 entgegen.

 

Foto zur Meldung: Computerkurs
Foto: Computerkurs

Wie unsere Medien uns verändern

(23.05.2017)

Ein interessanter Vortrag unter dem Thema "Wie unsere Medien uns verändern" fand am 17.05.2017 in unseren Räumen statt.

Herr Carsten-Norbert-Schulz, Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule und Arbeitsvermittler in Villingen-Schwenningen wies sehr deutlich auf die Risiken der Nutzung hin und hinterließ in der anwesenden Runde durchaus Nachdenklichkeit.

[Zeitungsartikel aus der "Südwestpresse" vom 20.05.2017]

Computerwissen für Anfänger

(19.05.2017)

Mit Herrn Herbert Braun kann nun eine Neuauflage der Computerkurse für Anfänger gestartet werden.

 

Deshalb laden wir ein,

 

am Mittwoch, 24.05.2017  von

10.00 bis 12.00 Uhr

 

vorbeizukommen, wenn Sie an den Computer-Vormittagen teilnehmen möchten.

 

Bitte bringen Sie Ihr Gerät mit. Sollte keines vorhanden sein, sind Sie auch gerne willkommen. Ein bis zwei Geräte können von Herrn Braun zur Verfügung gestellt werden.

 

Anmeldungen nimmt unsere Geschäftsstelle gerne telefonisch

unter 0 77 26/38 90 337 oder

per e-mail info@generationentreff-lebenswert.de entgegen.

 

 

[Artikel aus "Südkurier" vom 18.05.2017]

Foto zur Meldung: Computerwissen für Anfänger
Foto: Bild aus "Schwarzwälder Bote" vom 18.05.2017

Gewerbeschau 2017

(16.05.2017)

Am 13. und 14. Mai fand die gut besuchte Gewerbeschau im Haus des Gastes sowie im Haus des Bürges statt.

 

Auch wir waren mit einem Stand vertreten und konnten viele interessante und informative Gespräche führen. Zudem fand unser Gewinnspiel großen Anklang, wie man auf den Fotos sehen kann:

Generationentreff LEBENSWert - ein Gewinn für Jung und Alt!

 

Ein herzliches Dankeschön geht an alle unsere fleißigen Helfer!

Foto zur Meldung: Gewerbeschau 2017
Foto: Unser Stand im "Haus des Bürges"

Neue Wohnformen stoßen auf starkes Interesse

(18.04.2017)

Hoch zufrieden zeigten sich Wolfgang Götz und Angelika Strittmatter, Vorstandsmitglieder des Generationentreff Lebenswert, über die Resonanz der Informationsveranstaltung vom vergangenen Montag zum Thema "Neue Wohnformen". Es waren zwar einige Interessenten ausgeschieden, doch wurden die Abgänge durch eine Vielzahl von Neuzugängen vollständig ersetzt. 23 Personen diskutierten mit der Projektleiterin Eva Wonneberger über die Ausgestaltung der zukünftigen Wohnprojekte. Besonders erfreut zeigte sie sich darüber, dass neue Interessenten zu der Gruppe gestoßen waren. Die Idee des generationenübergreifenden Wohnens habe also an Anziehungskraft nichts verloren, so Wonneberger. Die Zielsetzung abzustimmen und eine gemeinsame Linie zu finden, war Inhalt der Veranstaltung. Wichtig sei im jetzigen Stadium, dass nach dem gegenseitigen Kennenlernen eine gewisse Vertrauensbasis unter den Teilnehmern aufgebaut werde. Die Gruppe sollte sich nun eine gewisse Struktur geben, so Wonneberger. Dazu zähle insbesondere, dass sich Jemand aus dem Kreis der Interessierten bereit erklärt, für eine gewisse Zeit die Funktion eines Gruppensprechers zu übernehmen. Karl Behrle und Gerhard Labor erklärten, diese wichtige Funktion befristet wahrzunehmen..

Aus der allgemeinen Diskussion kristallisierte sich der Wunsch heraus, auch Vertreter der jüngeren Generation in die Gruppe aufzunehmen. Man wolle kein Altersheim bauen, so eine Stimme aus der Gruppe. Wonneberger ermunterte die Teilnehmer, auf die Suche nach jungen Menschen zu gehen, die Interesse an einem Mehrgenerationenwohnen haben.

Stadtbaumeister Holger Kurz, der später zu der Gruppe gestoßen war, stellte klar, dass es aktuell kein Grundstück in zentraler Lage für das Projekt gebe. Die Stadt habe jedoch den Bedarf erkannt und sei bereit, diesen Wunsch in die städteplanerische Gestaltung aufzunehmen. Er könne sich durchaus das eine oder andere Grundstück vorstellen, das für eine Bebauung nach dem Wunsch der Projektgruppe geeignet sei, so Kurz. Bei der Festlegung sei es jedoch erforderlich, die konkreten Wünsche der Interessenten zu erfahren. Dazu gehöre auch die Überlegung, in welcher städtischen Umgebung das Projekt realisiert werden solle. Mobilität sei dabei ebenfalls zu berücksichtigen. Geben und Nehmen sei auch bei einem Mehrgenerationenwohnen wichtig, führte Kurz aus. Die konkrete Fragestellung dazu lautete: Was ist jeder Einzelne bereit, mit zum Gelingen des gemeinsamen Wohnens beizutragen? Die Schlagworte Geben und Nehmen sollten deshalb mit konkretem Inhalt gefüllt werden, gab Kurz den Anwesenden als Hausaufgabe mit.

Der Generationentreff Lebenswert hatte das Projekt im Mai letzten Jahres angestoßen und umfangreiche Vorarbeit geleistet. Sowohl mit ehrenamtlichem Engagement in Form von Informationsveranstaltungen und Besichtigungen, als auch in finanzieller Hinsicht. Nun soll die Verantwortung für die Weiterführung des Projekts Stück für Stück auf die Gruppe im Gesamten übertragen werden, gab Vorstandsmitglied Götz zum Abschluss bekannt. Die Räume des Generationentreff stehen für die Aktivitäten der Gruppe kostenfrei zur Verfügung. Vereinbart wurde, dass die Sitzungen zukünftig am 2. Montag jeden Monats durchgeführt werden sollen. Die nächste Zusammenkunft findet am Montag, 8. Mai, statt. Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

 

 

Foto zur Meldung: Neue Wohnformen stoßen auf starkes Interesse
Foto: Logo des Förderprogramm "Gut Beraten!"

Literatur der Welt - EINE WELT Veranstaltungsreihe

(11.04.2017)

Am Freitag, den 07.04. war Dr. Lucy Lachenmaier im Rahmen der EINE WELT Veranstaltungsreihe bei uns im Generationentreff LEBENSWert.

Sie begeisterte ihre Zuhörer mit einem informativen Streifzug durch die aktuelle Weltliteratur.

Wie bereits schon in einer Vielzahl von anderen Veranstaltungen ist es ihr auch diesmal wieder gelungen, das Interesse am Lesen und damit einen neuen Blick auf die Welt zu wecken und zu erweitern.

 

Die Veranstaltungsreihe wird am 17.05 um 19 Uhr mit einen Vortrag von Herrn Carsten-Norbert Schulz/Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen mit dem Thema "Wie unsere Medien uns verändern" fortgesetzt.

 

[Zeitungsartikel aus der Südwestpresse]

Mitgliederversammlung: neuer Vorstand wurde gewählt

(28.03.2017)

Neuigkeiten aus dem Generationentreff

In der gut besuchten Mitgliederversammlung des Vereins wurde auf die Aufnahme in das Bundesförderprogramm Mehrgenerationenhaus eingegangen. Frau Strittmatter: "Unsere Aufgabe ist es, den demografischen Wandel bestmöglich zu gestalten". Zudem konnte den Mitgliedern Frau Armborst vorgestellt werden, welche die neu geschaffene Geschäftsstelle betreuen wird.

Um im Vorstand flexibler und schlagkräftiger zu sein, wurde die Anzahl auf 3 Vorstandsmitglieder reduziert. Frau Strittmatter und Herr Götz erneut in den Vorstand bestimmt und Herr Teichert wurde neu in das Gremium gewählt. Als Beisitzer wurden Herr Kaiser und Herr Hagmann bestimmt. Ausgeschieden sind Jan Adelhoch, Wilfried Wölfle, Ruth Heckel, Barbara Durul und Skarlett Rewaj. In ihren Ämtern als Kassenprüfer wurden Heinrich Glunz und Hans Rauh bestätigt.

Foto zur Meldung: Mitgliederversammlung: neuer Vorstand wurde gewählt
Foto: Frau Armborst (Mitarbeiterin) Frau Strittmatter, Herr Götz und Herr Teichert (Vorstandschaft) Bild: Südwestpresse

Generationentreff Lebenswert e. V. wächst zum Mehrgenerationenhaus

(21.03.2017)

Eine deutliche Weiterentwicklung des Generationentreff Lebenswert zum Mehrgenerationenhaus wird der Verein zu Beginn des neuen Jahres vornehmen können. Damit verfügt Bad Dürrheim als eine der wenigen Städte über ein Mehrgenerationenhaus. Ermöglicht wird das durch die Aufnahme in das Bundesförderprogramm „Mehrgenerationenhaus“. Damit ist ein hohes Ziel der Vereinsführung nach Jahren intensiven Bemühens mit aufwendigem Interessenbekundungs- und Antragsverfahren erreicht worden. In der Folge wird der Generationentreff insbesondere sein Engagement bei bestehenden und kommenden Projekten deutlich intensivieren und den demografischen Wandel im Zusammenspiel mit der Stadt Bad Dürrheim nachhaltig gestalten können.

Die Förderung erfolgt von 2017 bis einschließlich 2020 mit einem jährlichen Betrag von 30.000 €. Dazu kommt eine Kofinanzierung der Stadt Bad Dürrheim von 10.000 € je Jahr, die Voraussetzung für die Förderung durch den Bund ist. Bisher schon übernahm die Kommune eine Teilfinanzierung der Mietkosten für die Vereinsräume in der Viktoriastraße 7 in Höhe von jährlich 8.000 €.

 

Mit dieser Förderung wird der Generationentreff sein Schwerpunktziel, die Gestaltung des demografischen Wandels, weiter verfolgen.

Die bewährten Angebote werden weiter geführt.

 

Die Fördermittel werden dazu verwendet, insbesondere zwei wichtige Projekte intensiv auszubauen und voranzutreiben:

 

 

Ein weiterer Teil der Fördermittel dient der Einrichtung einer Geschäftsstelle in den Räumen des Vereins und der Einstellung einer Teilzeitkraft für diesen Bereich. Grund dafür ist die Tatsache, dass die ehrenamtliche Tätigkeit des Vereinsvorstands und auch das Engagement des Bundesfreiwilligen nicht mehr ausreicht, die umfangreichen Aufgaben zu bewältigen.

 

Gesucht wird eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter, der im Umfang von 20 Wochenstunden in der Geschäftstelle die anfallenden Arbeiten erledigt. Einzelheiten sind auf der Homepage des Vereins unter www.generationentreff-lebenswert.de zu erfahren.

 

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, Kooperationspartnern und insbesondere der Verwaltung und dem Gemeinderat der Stadt Bad Dürrheim für die Unterstützung.

 

 

[Zeitungsartikel des Südkuriers]

[Zeitungsartikel des Schwarzwälder Boten]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert e. V. wächst zum Mehrgenerationenhaus
Foto: (von links) Die Vorstandsmitglieder Wolfgang Götz und Angelika Strittmatter , der Lernlotse Erhard Teichert und Bundesfreiwilligendienstleistender Dirk Walter

Projekt Neue Wohnformen konkretisiert sich

(16.03.2017)

Mit rund 20 Teilnehmern gut besucht war eine weitere Informationsveranstaltung des Generationentreff Lebenswert zu ihrem Projekt "Neu Wohnformen" am vergangenen Montag Abend. Im Verlaufe des Abends konkretisierte die Projektleiterin Eva Wonneberger vom VIA-Institut, Regionalstelle für Gemeinschaftliches Wohnen, Ravensburg, die Vorstellungen der Interessierten hinsichtlich ihrer gewünschten Wohnformen.

   Dass das Wohnprojekt eine große Anziehungskraft hat, bewies ein Ehepaar, das aus dem Raum Ulm zu dieser Veranstaltung angereist war. Weitere Teilnehmer kamen aus Bad Dürrheim, einige auch aus den Nachbarstädten. Wonneberger erkundigte sich, welche Wünsche an das neue Projekt gestellt werden. Etwa die Hälfte konnte sich vorstellen, Wohneigentum zur Selbstnutzung zu erwerben, die andere Häflte wollte zur Miete wohnen. Die weit überwiegende Mehrheit plädierte für ein generationenübergreifendes Wohnen. Unter dem Wahlspruch "Gemeinsam statt einsam" sahen sie Vorteile in der Selbst- und Nachbarschaftshilfe, den Begegnungsmöglichkeiten zwischen den Generationen und der Schaffung sozialer Netzwerke. Das Miteinander unterschiedlicher Familien-, Arbeits- und Lebensformen beuge auch der Vereinsamung im Alter vor.

Ein weiterer Besprechungspunkt war der Wunsch nach gemeinschaftlich genutzten Räumen als Begnungsstätte, zum gemeinschaftlichen Kochen oder als öffentliches Cafe. Das müsste in die Gesamtfinanzierung mit einfließen, ebenso wie der Bau von Appartements für Gäste oder der Einbau eines Aufzugs, so Wonneberger. Die Frage wurde aufgeworfen, wie bei frei werdenden Wohnungen zu verfahren sei. Die Mehrheit der Anwesenden wünschte in diesem Fall ein Mitspracherecht der Wohngemeinschaft, welche neuen Mieter oder Eigentümer die Wohnungen beziehen. Nur so könne die Harmonie innerhalb der Gemeinschaft der Bewohner erhalten werden, wurde geäußert. Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass ein entsprechendes Baugrundstück, am besten in der Kernstadt gelegen, zur Verwirklichung des Projekts unerlässlich sei. Hier verwiesen die Vorstandsmitglieder des Generationentreff Strittmatter und Götz darauf, dass die Stadtverwaltung zugesichert habe, im Zuge des neu aufzustellenden Bebauungsplans diesen Wunsch zu berücksichtigen.

   Zum Schluss wurde vereinbart, den Stadtbaumeister zur nächsten Veranstaltung einzuladen. Sie findet statt am Montag, 10. April 2017, um 19 Uhr, in den Räumen des Generationentreff Lebenswert.

 

Foto zur Meldung: Projekt Neue Wohnformen konkretisiert sich
Foto: Projekt Neue Wohnformen konkretisiert sich

MdB Frei zu Besuch im Generationentreff

(28.02.2017)

Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei war einer der ersten, die den Generationentreff Lebenswert Ende vergangenen Jahres zu bewilligten Fördermitteln des Bundes beglückwünschte. Nun informierte er sich vor Ort über den Generationentreff.

 

Nach einer kurzen Vorstellung des Vereins durch Vorstandsmitglied Wolfgang nahm sich Frei die Zeit um mit den Vertretern der Vereinsgruppen zu reden.

 

 

[Zeitungsartikel des Schwarzwälder Boten]

Foto zur Meldung: MdB Frei zu Besuch im Generationentreff
Foto: Foto: Schwarzwälder-Bote

Generationentreff Lebenswert auf dem Moderationskreistreffen der Mehrgenerationenhäuser

(20.02.2017)

Unsere Vorstände Angelika Strittmatter und Wolfgang Götz waren gemeinsam mit rund 50 anderen Vertretern von Mehrgenerationenhäusern aus Baden-Württemberg beim Moderationskreistreffen in Haiterbach.

[Zeitungsartikel aus dem Schwarzwälder Boten]

Foto zur Meldung: Generationentreff Lebenswert auf dem Moderationskreistreffen der Mehrgenerationenhäuser
Foto: Generationentreff Lebenswert auf dem Moderationskreistreffen der Mehrgenerationenhäuser

Pflegestützpunkt 2017

(02.02.2017)

Am Donnerstag, den 26. Januar kam Frau Wetzel vom Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis in den Generationentreff um auf die Änderungen für Pflegebdürftige durch das Pflegestärkungsgesetz 2 aufmerksam zu machen.

 

Zu dieser kostenlosen und neutralen Informationsveranstaltung kamen etliche Zuhörer, welche bei der Gelegenheit persönliche Fragen stellen konnten. 

 

 

Foto zur Meldung: Pflegestützpunkt 2017
Foto: Pflegestützpunkt 2017

Generationentreff Lebenswert sucht Lernlotsen

(27.01.2017)

Der Generationentreff LEBENSWert e.V. sucht für sein Projekt "Lernlotsen" weitere Ehrenamtliche die mit ihrem Engagement den Kindern bei Hausaufgaben sowie anderen schulischen Themen helfen.

[Zeitungsbericht des Südkuriers]

Elternreihe "Lernen lernen" im Generationentreff

(20.01.2017)

In einem zweitägigen Seminar vermittelte Pamela Weser kürzlich im Generationentreff innerhalb der Elternreihe Hilfestellung zum Thema "Lernen lernen".

 

Durch das Landesprogramm STÄRKE, bei dem Eltern in Erziehungsfragen Unterstützung bekommen sollen, konnte der Kurs in Bad Dürrheim kostenfrei angeboten werden.

Zuerst wurden die Grundlagen erläutert , um dann am zweiten Kurstag in die Methodik übergehen zu können.

 

"Ich kann hier nur Anregungen und Informationen geben. Es gibt keine Pauschalisierung, denn jedes Kind ist anders", beschreibt Frau Weser ihre Tätigkeit.

 

Die größte Sorge bei den anwesenden Müttern ist die steigende Anforderung der Lernmenge. Die Referentin gibt daraufhin den Rat, die Stärken zu suchen und nicht ständig die Schwächen hervorzuheben. Außerdem verkündet sie noch die erfreuliche Nachricht, dass Kinder lernen wollen, Sie jedoch die nötige Ruhe dafür brauchen.

 

Die Teilnehmer erfuhren zudem, dass der Weg für Vor- und Grundschulkinder - ganz ihrem natürlichen Drang entsprechend - über das Spiel erfolgt.

Foto zur Meldung: Elternreihe "Lernen lernen" im Generationentreff
Foto: Die Bildungswissenschaftlerin Pamela Weser in der Bildmitte (Bild aus der Neckarquelle von Margot Hettich)

Projekt über neue Wohnformen stößt auf großes Interesse

(02.12.2016)

Gut besucht war die Informationsveranstaltung des Generationentreff Lebenswert über ihr Vorhaben "Neue Wohnformen" am vergangenen Mittwoch. Die Projektleiterin Eva Wonneberger konnte die zahlreichen Fragen zur Zufriedenheit der Interessierten beantworten. Erfreut nahmen die Besucher die Aussage des Hauptamtsleiters der Stadt Bad Dürrheim, Markus Stein, zur Kenntnis, dass die Stadtverwaltung aufgrund der großen Nachfrage an einem solchen Vorhaben grundsätzlich interessiert ist. Sie wird bei der Beratung über einen neuen Flächennutzungsplan die Wünsche der Bürgerinnnen und Bürger nach einem Grundstück für ein gemeinschaftliches Wohnbauprojekt so weit wie möglich berücksichtigen.

    Wolfgang Götz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Generationentreff, konnte über 40 Interessierte begrüßen, darunter auch den Hauptamtsleiter der Stadt Bad Dürrheim, Markus Stein, sowie den LBU-Gemeinderat Wolfgang Kaiser. Götz schilderte den Werdegang des Projekts, das im Mai an den Start ging. "Am Ende des Weges sollten Wohngebäude stehen, die den Wünschen der Bewohner so umfangreich wie möglich entsprechen. Dabei müssen die Interessierten von Beginn an in das Vorhaben einbezogen werden", so Götz. Die Soziologin Wonneberger gab einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten, die von einer Befragung der Bürger mit anschließender Besichtigung von zwei Modellprojekten bis zu Vorgesprächen mit dem Bauträger Familienheim Schwarzwald-Baar reichten. Sie betreut derzeit diverse Wohnprojekte von Gemeinden, Bauträgern und Bauherrengemeinschaften und zeigte sich über die große Zahl von Interessierten positiv überrascht. Wonneberger gab einen Überblick über die verschiedenen Wohnformen. Das könnte sich beispielsweise als gemeinschaftliches generationenübergreifendes Wohnprojekt, als Wohnen mit Behinderten oder als reine Senioren-WG herausbilden. Der Entscheidungsprozess, welche Form dann zum Tragen kommt, erfordere eine gewisse Zeit und müsse zumindest zu Beginn fachmännisch begleitet werden. Wichtig sei insbesondere ein geeignetes Grundstück, das sich bevorzugt in der Innenstadt befinden sollte. Das Stichwort "Grundstück" nahm Hauptamtsleiter Stein zum Anlass, sich zu Wort zu melden. Die Stadtverwaltung verfolge die Entwicklung des Projekts über neue Wohnformen aufmerksam. Man nehme die große Resonanz zur Kenntnis. Er erklärte die grundsätzliche Bereitschaft der Stadt, beim neu zu beschließenden Flächennutzungsplan ein entsprechendes Grundstück für das geplante Bauvorhaben mit zu berücksichtigen. Seine Aussage stieß auf großen Beifall der Anwesenden. Damit komme man der Realisierung des Vorhabens einen großen Schritt näher, so das Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter. 

   Dass die Veranstaltung positiv aufgenommen wurde, zeigte sich in der Willensbekundung von rund 20 Teilnehmern, die weiterhin Interesse an dem Vorhaben zeigten. Als weiteres Vorgehen wurde eine Informationsveranstaltung im Januar 2017 angekündigt. Dort sollen die Interessierten in zwangloser Atmosphäre darüber diskutieren, in welcher Form das gemeinschaftliche Wohnprojekt durchgeführt werden soll.

Foto zur Meldung: Projekt über neue Wohnformen stößt auf großes Interesse
Foto: Projekt über neue Wohnformen stößt auf großes Interesse

Lernlotsen Coaching im Generationentreff

(29.11.2016)

Im November trafen sich die Lernlotsen zu einer Fortbildung im Generationentreff. Das Lernlotsen-Projekt wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen Kindern aus finanziell schwächeren Familien gute Bildungschancen bieten zu können durch Lernförderung und Hausaufgabenbetreuung auf ehrenamtlicher Basis.

Das Seminar wurde von der Bildungswissenschaftlerin Fr. Weser geleitet. Im Mittelpunkt standen die Interessen der ehrenamtlichen Lernlotsen. Themen waren u.a. Motivation, Konzentration und das Kennen lernen von neuen Lernmethoden. Durch die Fortbildung, welche vom Generationentreff LEBENSWert sowie von der Bürgerstiftung Gelingendes Leben Bad Dürrheim finanziert wurde, nahmen die Lernlotsen viele wertvolle Anregungen mit um ihren Schülern noch besser behilflich sein zu können und somit den Lernerfolg zu erhöhen.

Foto zur Meldung: Lernlotsen Coaching im Generationentreff
Foto: Lernlotsen Coaching im Generationentreff

Modellprojekte über neue Wohnformen begeistern die Besucher

(22.11.2016)
Das vom Generationentreff Lebenswert gestartete Projekt "Neue Wohnformen" geht in die nächste Runde. Die Befragung aller Bad Dürrheimer Bürgerinnen und Bürger, wie sie zukünftig leben wollen, führte zu über 50 positiven Antworten. Ermutigt durch dieses Resultat  unternahm der Verein mit 22 Interessierten Ende Spetember eine Tagesfahrt zu zwei Modellprojekten in Burgrieden (Kreis Biberach) und Kempten/Allgäu. Nach ausgesprochen positiver Resonanz der Teilnehmer kam es zu Vorgesprächen der Verantwortlichen des Generationentreff mit einem Bauträger. Der aktuelle Sachstand des Projekts wird nun in einer weiteren Informationsveranstaltung am Mittwoch, 30.11.2016, in den Räumen des Vereins in der Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim, vorgestellt. 
 
Hoch zufrieden zeigte sich Wolfgang Götz, Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert, mit der Beteiligung an der Informationsfahrt zu zwei Modellprojekten über neue Wohnformen. Immerhin 22 Interessierte besuchten den Wohnpark der Gemeinde Burgrieden und die Gebäude des Projekts "Integriertes Wohnen (IWO)" in Kempten. Die Exkursion wurde begleitet von Wolfgang Götz und Angelika Strittmatter. Unter sachkundiger Moderation der Projektsteuerin, Dr. Eva Wonneberger, VIA-Institut Ravensburg, informierten sich die Bad Dürrheimer über die Besonderheiten der Einrichtungen. Burgrieden, eine kleine Gemeinde mit 3.600 Einwohnern, hat mit ihrem neuen mit viel Glas versehenen Wohnpark "Allengerechtes Wohnen" schon etliche Preise en. Es handelt sich um ein Häuserquartertt mit Wohnungen aller Größen. Sie liegen im Zentrum der Gemeinde.  Das Besondere ist, dass die Gebäude miteinander verbunden sind, Gemeinschäftsräume und Begegnungsstätten, beispielsweise einen überdachten Lichthof in Form eines Atriums aufweisen.  Die Bewohner setzen sich aus Menschen jeden Alters, aus Familien, Paaren und Alleinstehenden zusammen. Selbstbestimmtes Wohnen auch im hohen Alter wird darin verwirklicht. Deshalb ist auch ein betreuter Bereich angeschlossen. Gem. dem Motto "Eigene Haustür - gemeinsames Dach" wird Raum geschaffen für Gemeinschaftserlebnisse und gleichzeitig ansprechende Rückzugsmöglichkeiten in die Wohnungen angeboten. Die werden je zur Hälfte vom Eigentümer selbst bewohnt oder vermietet. Gegenseitige Hilfe, unterstützt von Ehrenamtlichen, wird groß geschrieben.  Initiator des Projekts war die Gemeinde Burgrieden mit dem sehr aktiven Bürgermeister Josef Pfaff. Im Rahmen der Gemeindeentwicklung suchte die Kommune zusammen mit dem Verein "Lebensqualität Burgrieden e. V." und der Bürgerstiftung Burgrieden einen Weg, die Gemeinde attraktiv zu halten und ein gemeinsames Wohnen von Bürgern in unterschiedlichen Lebenslagen zu ermöglichen. So sollte auch einer Landflucht vorgebeugt werden. Das sei gelungen, so der Bürgermeister. Die Gemeinde weise steigende Einwohnerzahlen auf. Die Besucher aus Bad Dürrheim zeigten sich begeistert über die Konzeption dieses Vorzeigeprojekts. Man wünsche sich auch in Bad Dürrheim, dass die Stadt eine Führungsrolle bei solchen Vorhaben übernimmt, war allgemein zu hören.
    Die zweite Station der Besichtungsreise war das Projekt"Integriertes Wohnen" (IWO) in Kempten/Allgäu. Es liegt nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Mieter und Eigentümer wurden bereits in der Bauphase in das Projekt eingebunden. "Füreinander - Miteinander" lautet das Motto für dieses Wohnungsprogramm, das seit 1994 besteht. Es umfasst 65 Wohnungen mit 1 - 4 Zimmern und Tiefgaragenstellplätzen. Auch hier sind die Gebäude durch überdachte Gänge miteinander verbunden. 150 Mieter sowie Eigentümer leben darin. Darunter Singles, Alleinerziehende, Familien mit Kindern und behinderte Menschen. Speziell für ältere Bewohner besteht eine betreute Behindertenwohngruppe und eine Tagespflegestation. Das Projekt ermöglicht soziale und altersbezogene Vielfalt. Eine Besonderheit ist, dass auch Studenten dort kleine Wohnungen zu bezahlbaren Preisen angemietet haben und sich im Gegenzug  im sozialen Bereich im Wohnpark engagieren. Überhaupt wird Nachbarschaftshilfe und Bewohnermitarbeit groß geschrieben. Im "Netzwerk der Hilfe" gibt es Unterstützung jeglicher Art. Gemeinschaftsaktivitäten, von den Bewohnern des IWO organisiert, bilden einen wichtigen Teil des integrierten Wohnens. Eine Besonderheit stellt das Cafe Etwas dar, das auch gut besuchte Begegnungsstätte mit den Einwohnern von Kempten ist.  Das IWO-Projekt wurde unter der Federführung des Wohnungsunternehmens Sozialbau Kempten durchgeführt, unterstützt und gefördert durch die Stadt Kempten. Die Sozialbau Kempten zeichnet auch heute noch, zusammen mit der Bewohnervertretung,  für die Betreuung der dort Wohnenden verantwortlich.
   Alle Teilnehmer der Exkursion zeigten sich von den besichtigten Modellprojekten beeindruckt. Sie hatten großes Interesse an einem solchen Vorhaben und baten, auch weiterhin Informationen über den Fortgang des geplanten Projekts "Neue Wohnformen" zu erhalten. Aufgrund dieser Willensbekundung führten die Verantwortlichen des Generationentreff, Götz und Strittmatter, Vorgespräche mit einem Bauträger. Über den aktuellen Sachstand informiert der Verein in einer weiteren Veranstaltung in den Räumen des Generationentreff in den Viktoriastraße 7, Bad Dürrheim. Sie findet statt am Mittwoch, 30. November 2016. Beginn ist um 19:00 Uhr. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.generationentreff-lebenswert.de

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Foto: Modellprojekte über neue Wohnformen begeistern die Besucher

Berufsorientierung im Generationentreff LEBENSWert

(22.11.2016)
Im Rahmen der Berufsorientierung für Realschüler absolvierte Jan Cebulla ein  einwöchiges Betriebspraktikum im Generationentreff LEBENSWert.

Dabei konnte er nicht nur das rege und vielfältige bürgerschaftliche Engagement des Vereins kennen lernen, sondern auch das interessante Tätigkeitsfeld des Bundesfreiwilligen Dirk Walter im Generationentreff.

Jan Cebulla konnte sich schon bald mit seinen EDV-Kenntnissen einbringen und war mit Freude dabei.

Übereinstimmend mit Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter ist er der Meinung, dass ein Praktikum im Generationentreff LEBENSWert für junge Menschen eine gute Möglichkeit bietet,  die Arbeitswelt zu erkunden und zur Entscheidungsfindung bei der Berufswahl beiträgt.

 

Foto zur Meldung: Berufsorientierung im Generationentreff LEBENSWert
Foto: Berufsorientierung im Generationentreff LEBENSWert

Adventscafé „Fair und regional“

(21.11.2016)

Im Generationentreff LebensWert findet am Samstag, 26.11. 16 und Sonntag, 27.11.16 jeweils von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr ein Adventscafé unter dem Motto „Fair und regional“ statt.  Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, mit FAIRgnügen fairen Kaffee und faire Kekse sowie regionalen Glühwein zu kosten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über den fairen Handel zu informieren und auszutauschen. Am Samstagnachmittag bietet zudem der Näh- und Stricktreff seine selbst hergestellten Waren für einen guten Zweck zum Verkauf an.

Die Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt freut sich auf das erste faire Adventscafé in Bad Dürrheim und hofft zahlreiche Besucher empfangen zu können.

Foto zur Meldung: Adventscafé „Fair und regional“
Foto: Adventscafé „Fair und regional“

"Fairtrade-Stadt" Bad Dürrheim trifft sich im Lebenswert

(14.11.2016)

Die Steuerungsgruppe "Fairtrade-Stadt" Bad Dürrheim traf sich wieder im Generationentreff um sich über anstehendes auszutauschen.

[Zeitungsartikel des Schwarzwälder Boten]

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Foto: "Fairtrade-Stadt" Bad Dürrheim trifft sich im Lebenswert

Seniorentage 2016

(04.11.2016)

Petticoats, Toast Hawaii und Nierentische - eine Zeitreise in die 50er Jahre:

 

Die Seniorentage im Generationentreff rund um die 50er Jahre waren sehr gut besucht und somit ein voller Erfolg.

Mehr als 35 Interessierte waren gekommen um mit der Sozialpädagogin und Gerontologin Silvia Kern eine Zeitreise zu unternehmen. 

Bei ihrem Mitmachvortrag beziehte Frau Kern die Besucher immer wieder mit kleinen Rätseln mitein. So ließ Sie bekannte Persönlichkeiten aus den 50er Jahren wie auch Werbesolgans und Begriffe erraten. 

Nachdem Vortrag gab es neben Kaffee und Kuchen auch Toast Hawaii. Dies wurde musikalische begleitet von Gisela Hanyecz und Renate Hartmann auf dem  Akkordeon.

Foto zur Meldung: Seniorentage 2016
Foto: Seniorentage 2016

Selber nähen macht Spaß!

(21.10.2016)

Der vom Verein Generationentreff LEBENSWert angebotene Nähkurs für AnfängerInnen war in kürze ausgebucht. Unter der fachkundigen Anleitung von Hedwig Baur treffen sich seit Anfang Oktober interessierte Frauen im Generationentreff, um Nähen zu lernen.

 

Individuelle Lieblingsstücke – von Dirndlschürzen bis zu Winterkleidung für Kinder und Enkel - entstehen hier ganz nach Geschmack und Fertigkeit der Kursteilnehmerinnen.

Auch Sofakissen und Tischdecken werden gefertigt. Frau Baur weist Anfängerinnen in den Umgang mit der Nähmaschine ein, berät bei der Auswahl von Schnittmuster und Stoff und gibt Hilfestellung, wo es nötig ist.

Neben dem Erwerb von Nähkenntnissen und –fertigkeiten kommt der Spaß und Austausch nicht zu kurz. Die Begeisterung der Teilnehmerinnen ist so groß, dass eine Fortsetzung des Kurses gewünscht wird.

Für einen weiteren Kurs besteht bereits eine Warteliste. Anmeldungen nimmt Hedwig Baur unter 07706 / 922253 entgegen.

 

 

Foto zur Meldung: Selber nähen macht Spaß!
Foto: Selber nähen macht Spaß!

Generationentreff über die Zuwendung erfreut

(04.10.2016)
"Wir nehmen die Pressemitteilung über eine Zuwendung von 30.000 € aus dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus mit Genugtuung zur Kenntnis", so Wolfgang Götz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied im
Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim. Man könne nun die Früchte der langjährigen Bemühungen zur Aufnahme in das Förderprogramm ernten. Erstaunt zeigte sich der Verein darüber, dass er das Ganze aus der Presse erfahren habe. Es liege bisher noch kein offizielles Schreiben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor. Deshalb seien die Verantwortlichen des Generationentreff auch vorsichtig mit den weiteren Planungen. Man warte einfach bis zum Eingang des Zuwendungsschreibens ab. Der Verein stehe in engem Kontakt mit der Stadtverwaltung, die gem. den Förderbedingen eine Kofinanzierungszusage für die durchzuführenden Projekte abgegeben habe. Durch die zugesagten Mittel sei man in der Lage, insbesondere den demografischen Wandel und die Sozialraumentwicklung zusammen mit der Kommune zu gestalten, so Vorstandsmitglied Götz.

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Foto: Generationentreff über die Zuwendung erfreut

neues Elternprogramm im Generationentreff

(23.09.2016)

Das neue Elternprogramm "Krankes Kind - Was nun ?" findet im Oktober statt.

 

Eines steht fest: wenn ein Kind krank ist benötigt es Hilfe ! Nicht nur medizinische um schnell wieder gesund zu werden, sondern ergänzend auch noch die richtige häusliche Pflege.

 

Dieser Kurs bietet:

- Informationen über Kinderkrankheiten und - Gesundheit (z.B.: Fieber erkennen, messen, richtig senken, pflegen; Magen-Darm Erkrankungen- erkennen, behandeln, allgemeine Pflege zuhause usw.)

- Anleitung der Eltern zur optimalen Genesung des Kindes bei verschiedenen Krankheiten

- Demonstration verschiedener Anwendungen, z.B.: Zwiebelwickel, Bauchmassage, Hygiene, Wadenwickel, Tee und Säfte selber herstellen.

 

Die fachliche Leitung übernehmen die beiden Krankenschwestern Monika Schulz und Diane Fehrenbach.

 

Termine:

Dienstag, 04.10.16 von 19:30 - 21:30 Uhr 

Dienstag, 11.10.16 von 19:30 - 21:30 Uhr

Dienstag, 18.10.16 von 19:30 - 21:30 Uhr

Anmeldung auch für einen einzelnen Termin möglich.

Anmeldung unter info@generationentreff-lebenswert.de oder 07726/3890337

 

 

[Download]

Lebenswert beteiligt sich an der "Fairtrade-Stadt"

(19.09.2016)

Der Generationentreff Lebenswert beteiligt sich an der Steuerungsgruppe welche sich für die Fairtrade-Stadt einsetzt. 

Damit Bad Dürrheim überhaupt als "Fairtrade-Stadt" zugelassen wird, werden Vereine benötigt, die fair gehandelte Produkte anbieten, sowie der Generationentreff, welcher fair gehandelten Kaffee anbietet.

Zudem trifft sich die Steuerungsgruppe für die "Fairtrade-Stadt" für Besprechungen im Generationentreff Lebenswert.

 

 

Am Freitag, den 09.09.2016, war der Generationentreff LEBENSWert e.V. zusammen mit der Steuerungsgruppe für die Fairtrade-Stadt, auf dem Wochenmarkt mit einem Stand vertreten.

 

Dort wurden die interessierten Passanten über fairen Handel aufgeklärt und über das Ziel, die Stadt Bad Dürrheim zu einer Faritrade-Stadt werden zu lassen, informiert.

 

Um den Bürgern dieses Ziel schmackhaft zu machen, gab es kostenlose Kostproben von fair gehandelten Säften, Schokoladen und Schoko-Erdnüsse, sowie selbst gemachten Muffins, welche aus fair gehandelten Zutaten bestanden.

[für weitere Informationen - der Flyer zum downloaden]

Generationentreff besucht neuartige Wohnprojekte

(07.09.2016)

Generationentreff besucht neuartige Wohnprojekte

 

 

Wir sind mit dem Rücklauf unserer Fragebogenaktion zu den Wünschen der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich neuer Wohnformen im Alter zufrieden“, so Wolfgang Götz, vertretungsberechtigtes Vorstandsmitglied des Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim. Das Projekt war im Mai mit einer gut besuchten Auftaktveranstaltung gestartet worden. Begleitet wird das Vorhaben von der Soziologin Dr. Eva Wonneberger, VIA-Institut für Gemeinschaftliches Wohnen, Ravensburg. Die große Nachfrage ermutigte den Vorstand des Vereins, eine Befragung zu dem Thema in Bad Dürrheim und den Teilorten zu starten. Die Fragebogen wurden auf der Homepage des Generationentreff Lebenswert und der Stadt Bad Dürrheim zum Download eingestellt, in den „Bad Dürrheimer Nachrichten“ veröffentlicht und an einem Info-Tisch des Vereins am 16. Juni auf dem Wochenmarkt verteilt.

 

Über 50 ausgefüllte Fragebogen seien eingereicht und von der Soziologin Eva Wonneberger ausgewertet worden, teilte Vorstandsmitglied Angelika Strittmatter mit. Die große Mehrheit derer, die an der Befragung teilgenommen haben, war über 50 Jahre alt und zeigte sich interessiert sowohl am gemeinschaftlichen Wohnen mit Gleichalterigen, als auch am generationenübergreifenden Wohnen. Dabei legen sie großen Wert auf integrierte Nachbarschaftsangebote und altersgerechte Dienstleistungen. Sie sind weit überwiegend auch bereit, sich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe im Wohnquartier zu engagieren. Es geht ihnen weniger um den Erwerb einer altersgerechten Wohnung, sondern es besteht ein ausgeprägter Wunsch nach Mietangeboten. Einige Befragte erklärten, dass sie eine solche Befragung seitens der Stadt schon viel früher erwartet hätten. „Die Fragebogen zeigen ein Stimmungsbild von Menschen mit Interesse an der Gestaltung ihrer Wohnverhältnisse in Bad Dürrheim. Die Befragung hatte Leuchtturmqualität und zeigt damit eine neue Richtung für weitere Bauvorhaben in Bad Dürrheim überhaupt“, fasst Wonneberger das Resultat zusammen. Sie sieht großen Bedarf für neuartige Wohnprojekte, die den Wünschen gerade der älteren Generation gerecht werden. Ein Wohnprojekt „Gemeinschaftliches Wohnen für Jung und Alt“ biete für Bad Dürrheim auch die Chance, den Zuzug junger Familien zu fördern. Deshalb wird sich der Generationentreff Lebenswert zukünftig bemühen, für solche Wohnbauvorhaben die Weichen zu stellen.

 

Das Ergebnis der Befragung nimmt der Generationentreff Lebenswert zum Anlass, eine Tagesfahrt zu zwei Modellprojekten in Burgrieden und Kempten zu unternehmen. Sie findet statt am Freitag, 23. September 2016. Abfahrt ist um 8:30 Uhr am Busbahnhof in Bad Dürrheim. Die Fahrtkosten übernimmt der Generationentreff Lebenswert. Interessierte melden sich verbindlich bis spätestens 20. September entweder persönlich in der Geschäftsstelle des Vereins, Viktoriastraße 7, telefonisch unter 07726-3890337 oder per Mail info@generationentreff-lebenswert.de an. 

 

 

Auswertung der Befragung von Bad Dürrheim

 

 

 

 

 

 

 

 

VIA Institut

                                                           Regionalstelle Gem. Wohnen

                                                           Ravensburg

 

Mit einem Vortrag zu „Neuen Wohnformen“ hat der Generationentreff „Lebenswert“ in Bad Dürrheim am 09. 05. 16 eine Auftaktveranstaltung für verschiedene Aktivitäten zu diesem Thema gegeben. Der Vortrag war gut besucht und daran knüpfte sich die Entwicklung eines Fragebogens durch die Aktiven im Generationentreff. In Absprache mit dem Bürgermeister sollte die Verteilung des Fragebogens über die hompage des Vereins sowie der Stadt durchgeführt werden. Mit entsprechenden Presseartikeln wurde dies publik gemacht und Interessenten konnten sich den online gestellten Fragebogen hier herunterladen. Persönlich verteilt wurde er auf dem Wochenmarkt in Bad Dürrheim am Freitag 09.07. 16, hier konnten man auch Nachfragen stellen und mit den Veranstaltern ins Gespräch kommen.

 

 

Der Fragebogen sollte bis Ende Juli im Generationentreff oder bei der Stadtverwaltung zurückgegeben werden. Im August waren über 50 Antwortbogen dort eingetroffen, die der BuFDi Mitarbeiter Dirk Walter im Generationentreff „Lebenswert“ in Bad Dürrheim sichtete. Zur Auszählung kamen dann nur die auswertbaren Fragebogen (N=48). Abgegeben wurden über 50 Exemplare, aber manche waren zu unvollständig ausgefüllt, um in die Auswertung aufgenommen zu werden. Es handelt sich beim Rücklauf nicht um ein repräsentatives Ergebnis1 für Bad Dürrheim, aber es gibt ein Stimmungsbild von Menschen mit Interesse an der Gestaltung der eigenen Wohnformen in dieser Stadt wieder.

 

Die überwiegende Mehrheit der Antworten auf die Frage „Wo wohnen sie bisher“(39:48) kamen von Menschen, die in der Stadt selbst wohnen. Der Fragebogen wurde sowohl von Einzel-Personen ausgefüllt, wie von Paaren, so dass wir hier durchaus von einer Normal-Verteilung ausgehen, die dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. 2 Da die Frage nach dem Alter offen gestellt worden war, also „wie alt sind Sie“ wurden die Nennungen in Rubriken zwischen 50-59 Jahre, 60-69 Jahre, 70-79 Jahre, 80-89 Jahre eingeordnet. Das Alter der Teilnehmer an der Befragung lag mehrheitlich zwischen 60 und 79. Unter 50 Jahren gab es keine Nennungen. Der Fragebogen wurde also vor allem von den Älteren ausgefüllt und gibt daher auch die Interessen dieser Gruppe wieder. Daher können wir die Aussagen durchaus als Trend für dieses Alter werten. Gedanken über ihre Wohnsituation machen sich Menschen jeder Generation, aber in Zeiten der Familiengründung und der beruflichen Flexibilität überwiegen bei den Jüngeren oft verschiedenste Zwänge die individuellen Wahlmöglichkeiten.

 

Bei den Befragungsteilnehmern waren doppelt soviele Frauen wie Männer, wobei manchmal die Frauen die Antworten für das Paar insgesamt erteilten.

Von der Gesamtheit der Befragten leben 31 Familien im Eigentum und 17 in Miete. Den meisten Wohnraum haben die Einfamilienhaus-Besitzer zur Verfügung, im Durchschnitt nämlich 130qm  und zwar bei 13 Befragten, oder 1/4 der Antworten. Von den Eigentümern leben jedoch die aller meisten in einem Mehrfamilienhaus, die Größe dieser Eigentumswohnungen liegt im Durchschnitt bei 79 qm. Die Durchschnittgröße der Mietwohnungen liegt bei 63 qm.

 

Da die Eigenheime meist auch einen eigenen Garten umfassen, werden sie im Alter häufig wegen der Größe von Haus und Grundstück zur Belastung. Aus der Tatsache, dass auch diese Personen an der Beantwortung des Fragebogens teilgenommen haben, kann ein offensichtlich Interesse an neuen Wohnformen abgeleitet werden.

Als nächstes schloß sich die Frage an: „Mit wieviel Personen bewohnen Sie ihren derzeitigen Wohnraum?“

Fast alle ausgefüllten Fragebogen kamen von Menschen, die allein leben oder mit ihrem Lebenspartner. Davon war wiederum die Mehrheit in einer Beziehung (28:48) und die Minderheit (21:48) alleinlebend. Auch hierin spiegelt sich nochmal der Durchschnitt der Haushalte in Bad Dürrheim, die laut Statistischem Landesamt zu 74 % aus Ein- und Zweipersonen-Arrangements bestehen.3

Die nächste Frage im Fragebogen galt der Wohnung: Von den Wohnungen der Befragten waren nur 6 seniorengerecht, die meisten gaben an, das ihre Wohnungen „teilweise“ oder „gar nicht“ seniorengerecht seien. Dennoch sagten 16 Fragebogen-Teilnehmer, dass sie gerne in der jetztigen Wohnung bleiben möchten, ohne etwas zu verändern.

Hier gehen unsere Ergebnisse konform mit anderen Umfragen, bei denen immer wieder die weitverbreiteten Beharrungswünsche zu Tage treten. Bei der Frage „Wie möchten sie im Alter wohnen“ konnte man Mehrfachnennungen tätigen, die Antworten summieren sich also auf mehr als 100%. Es fällt auf, dass eine große Gruppe der älteren Menschen sagt, sie möchten auch bei ungeeigneten Wohnungen in ihren bisherigen vier Wänden bleiben ohne etwas zu verändern (16:48). Einem seniorengerechten Umbau wurden 5 Stimmen (05:48) gegeben.

Weiter gaben auf die Frage mit den verschiedenen Möglichkeiten 15 Teilnehmer (15:48) an, dass sie Umziehen möchten und zwar in eine kleinere, seniorengerechte Wohnung.

Für uns war vor allem interessant, dass eine große Gruppe ihr Interesse am Umzug in ein mögliches Gemeinschaftswohnvorhaben bekundet.

So könnte sich eine große Gruppe vorstellen in eine Hausgemeinschaft von Gleichaltrigen mit mit eigener Wohnung zu ziehen (26:48) und fast genauso viele (24:48) würden gerne in einem gemeinschaftlichen Wohnen mit Personen unterschiedlichen Alters leben.

Nicht so beliebt schien die Variante der Senioren-Wohngemeinschaft (03:48). Wesentlich beliebter ist dagegen die Möglichkeit des „Betreuten Wohnens“, die von 22 Personen angekreuzt wurde (22:48).

 

Zusammenfassend kann man sagen, die meisten Nennungen auf die Frage „Wie möchten Sie im Alter wohnen“ erhielten die Optionen „Gemeinschaftliches Wohnen mit Gleichaltrigen“

„ Gemeinschaftliches Wohnen mit Menschen unterschiedlichen Alters“ sowie das „Betreute Wohnen“. Damit wünscht sich die Mehrzahl der Befragten ein Wohnen im Austausch mit Anderen.

Im Einführungsvortrag des Generationentreff „Lebenswert“ im Mai waren die beiden Varianten des selbstorganisierten Gemeinschaftlichen Wohnens mit selbstorganisierter Nachbarschaftshilfe als bereichernd ausgeführt worden, mit der Ergänzung „wenn man bereit ist für Kommunikation und Vielfalt“ und selbst aktiv beteiligt sein möchte. Im „Betreuten Wohnen“ haben wir dagegen eine kostenintensivere Variante ohne Eigen-Engagement.

 

Die nächsten drei Fragen versuchen diese Gruppe der Umzugswilligen nochmal näher zu spezifizieren:

Die Frage lautete: „Wenn Sie an einem Umzug interessiert sind, möchten sie mieten oder kaufen“? So möchten 27 Personen bei Umzug in ein Wohnprojekt mit Gemeinschaftskontakten, und

Dienstleisungen (27:48) nur mieten. Nur ein Viertel der Befragten möchte kaufen. Die Mieten sollen sich meist unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete halten und nur wenige möchten über 700€ Miete dafür im Monat ausgeben. Aber auf die Frage ob sie derzeit aktiv bereits eine seniorengerechte Wohnung suchen, antwortete die Mehrheit mit „nein“, (36:48)und nur eine Minderheit (11:48) der befragten Personen war bereits wohnungssuchend.

 

Nach den Wünschen an eine zukünftige Wohnung gefragt, geben fast alle an (45:48), die Wohnung solle in der Kernstadt liegen. Die gewünschte Größe liegt im Schwerpunkt zwischen 60 und 70qm und nur etwa ein Viertel der Antwortenden gab an über 80qm zu wollen. Einig war man sich in der Anzahl der Zimmer, die mehrheitlich zwischen 2 und 3 liegen sollte.

Ähnliche Einigkeit herrschte auf die Frage, ob sie einen gemeinschaftlich nutzbaren „Kommunikationsraum“ wünschen (36:48). Es gab Mehrfach-Nennungen für Sport und Veranstaltungen bei den konkreten Nutzungsvorstellungen. Darüber hinaus kamen wenig konkrete Vorschläge zu gemeinschaftlichen Aktivitäten in solchen Räumen.

Eine deutliche Mehrheit der Personen, die den Fragebogen beantwortet haben (40:47) äußerte sich bereit, bei Aktivitäten der Hausgemeinschaft zu engagieren. Einstimmig wünschte man sich guten Kontakt zu den Nachbarn und immer noch zwei Drittel würden gerne Kontakt von „Jung und Alt“ haben.

Gefragt nach gemeinsamen Aktivitäten in der Nachbarschaft gaben 31:48 Personen an, sich diese zu wünschen. Die restlichen 10 Beantworter wollten dies nicht, was vermuten lasst, sie haben offensichtlich bereits ihren festen Kreis von Menschen mit denen sie etwas unternehmen können.

Die Mehrzahl der Befragten (42:48) hätten gerne einen Balkon oder Garten.

Auf die Frage „welche Dienstleistungen und Hilfestellungen bei seniorengerechten Wohnungen würden Sie interessieren?“

haben wir versucht die Nennungen in eine Rangfolge zu bringen.

 

  1. Hausmeisterdienst, Winterdienst (41:48)

  2. Reinigungs- und Putzdienst (32:48)

  3. Mahlzeitendienst (24:48)

  4. Wäschedienst (19:48)

  5. Arztkontakt im Haus (17:48)

  6. Organisierte Freizeitaktivitäten (14:48)

  7. Einkaufsdienst (13:48)

  8. Transportdienst (09:48)

  9. Hilfe bei Behörden- u. Bankangelegenheiten (08:48)

 

 

 

Eine Kontrollfrage, die die vorherigen Aussagen ergänzt, war die Frage nach der Möglichkeit, den Mitbewohnern gelegentlich hilfreich zur Seite zu stehen. Hier gab die Mehrheit(43:48) an, dies tun zu wollen oder können. Nur drei Personen sprachen sich dagegen aus.

Das zeigt, dass der Fragebogen vor allem von Menschen beantwortet wurde, die sich für solche selbstorganisierten Wohnformen interessieren und gemeinschaftlich tätig werden wollen.

Auf die Frage, ob sie bereits im Kontakt mit gleichgesinnten Menschen sind, die etwas Ähnliches suchen, antworteten nur 14 Personen (14:48) mit „Ja“, die Mehrheit dagegen (30:48) hat so einen Kontakt noch nicht.

Konkret nannten diese Suche nach Kontakte 28 Personen (28:48), und das kann als Appell an die Veranstalter aufgefasst werden, etwas in der Richtung anzubieten.

 

 

Auf die Frage: „Ihre Meinung ist uns wichtig“ kamen folgende Aussagen, die noch die weitere Zustimmung der Teilnehmer signalisierten:

 

„Nur durch ein Miteinander ist es möglich eine solche Wohnform auch Wirklichkeit werden zu lassen“

 

Ich finde diese neue Wohnformen als eine gute Idee, es gibt immer mehr ältere Menschen, die noch aktiv sind und nicht allein sein wollen“

 

„Seperates Gebäude, für betreutes Wohnen mit Anbindung an ein Seniorenheim zu ortsüblichen Mietpreisen“

"Vor Jahren der Tenor im Gemeinderat: Wir haben genug Alten- und Pflegeheime."

"Andere Orte und Städte haben sich dem Problem gemeinsam Alt werden viel offener gezeigt." 

 

Etwa ein Drittel der Befragten Personen hat dem Generationentreff „Lebenswert“ sodann die Anschrift für weitere Informationen überlassen.

1 Das Statistische Landesamt Baden Württemberg gibt die Zahl der Haushalte in Bad Dürrheim mit ca 6000 Haushalten an, wir hätten also ca 300 Haushalte befragen müssen.

2 Der Altersdurchschnitt der Bewohner in Bad Dürrheim liegt bei 48 Jahren,

3 die Statistik des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg weist 40% Einpersonenhaushalte und ein Drittel zwei Personen-Haushalte, Zahlen von 2014,

Foto zur Meldung: Generationentreff besucht neuartige Wohnprojekte
Foto: Generationentreff besucht neuartige Wohnprojekte

Autorenlesung mit Adelheid John

(02.09.2016)

Mittwoch, 14.09.16 ab 14.30 Uhr

 

Adelheid John liest aus ihrem Buch:

Rolle rückwärts - von der Kopie zum Original“

Lassen Sie sich anregen, Stichworte wie „Freundschaft“, „Angst“, „Lebensentwurf“ und viele andere mit Ihrem Herzen zu betrachten und „einfach nur“ wirken zu lassen.

Die Autorin freut sich auf den Austausch mit ihren Zuhörern in gemütlicher Runde.

 

Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Treffpunkt Impuls mit Kaffee und Kuchen.

Foto zur Meldung: Autorenlesung mit Adelheid John
Foto: Autorenlesung mit Adelheid John

Befragung "Neue Wohnformen" 2016 - Ist das auch was für mich?

(25.07.2016)

Die Altersstruktur der bundesdeutschen Bevölkerung befindet sich in einem rasanten Wandel. Auch Bad Dürrheim ist davon nicht ausgenommen. Die Stadt ist besonders geprägt durch einen hohen Anteil älterer Menschen. Da immer mehr Senioren ihre Wohnsituation nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern frühzeitig aktiv mit gestalten wollen, greift der Generationentreff Lebenswert dieses Thema auf. Der Verein startet ein neues Projekt über alternative Wohnformen.

Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern Informationen und aktive Hilfestellungen rund um das Thema anzubieten. Das kann beispielsweise bei der Gruppenbildung von Interessenten oder bei der Suche nach geeigneten Immobilien oder Grundstücken bestehen.

Die Auftaktveranstaltung fand am Montag, 9. Mai 2016 in den Räumen des Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim statt. Dr. Eva Wonneberger, Dipl. Soziologin, VIA-Institut für Gemeinschaftliches Wohnen, Ravensburg stellte in einem Vortrag die vielschichtigen neuen Wohnformen vor. In der anschließenden Diskussion beantwortete die Referentin Fragen der zahlreich erschienen Besucher.

Der Generationentreff LEBENSWert e.V. will nun in Abstimmung mit der Kommune den Bedarf an neuen/alternativen Wohnformen in Bad Dürrheim ermitteln und hat dazu einen Fragebogen entwickelt, der auch auf der Internetseite der Stadt abrufbar ist.

Am Freitag den 9. Juli wurden nun auch auf dem Bad Dürrheimer Wochenmarkt Exemplare an die Bürger verteilt.

Der Fragebogen kann bis  Ende Juli 2016 per Post oder Email beim Generationentreff LEBENSWert abgegeben werden.

Weitere Informationen erhalten Sie beim

Generationentreff

Viktoriastr. 7, 78083 Bad Dürrheim

Telefon: 07726 3890337
email: info@generationentreff-lebenswert.de

[Link zum Presseartikel der Neckarquelle]

[Fragebogen]

[Link zum Presseartikel im Südkurier]

Foto zur Meldung: Befragung "Neue Wohnformen" 2016 - Ist das auch was für mich?
Foto: Logo des Förderprogramms "Gut Beraten!"

Stillende Mütter im Generationentreff herzlich willkommen

(25.07.2016)

Ab sorfort gibt es im Generationentreff LEBENSWert, dank einer Stillecke, die Möglichkeit für Mütter ihr Baby zu stillen.

[Artikel aus dem Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Stillende Mütter im Generationentreff herzlich willkommen
Foto: Stillende Mütter sind herzlich willkommen

Neuer Bundesfreiwilliger im Generationentreff

(25.07.2016)

Der Generationentreff LEBENSWert hat einen neuen Bundesfreiwilligen. Der bisherige Bundesfreiwillige Jonathan Hauser wurde nach fast einem Jahr im Generationentreff verabschiedet und zugleich wurde sein Nachfolger Dirk Walter vorgestellt. 

Die Öffnungszeiten werden gleich bleiben.

[Artikel aus dem Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Neuer Bundesfreiwilliger im Generationentreff
Foto: Jonathan Hauser (links) und Dirk Walter (rechts)

Generationentreff in das Förderprogramm „ Gut Beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung“ aufgenommen

(11.07.2016)

Der Generationentreff LEBENSWert e.V. ist mit seinem Vorhaben „ Förderung und Schaffung neuer Wohnformen für Senioren“ in das Förderprogramm „ Gut Beraten! Beratungsgutscheine zur Förderung der Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg“ aufgenommen worden.

 

Das Förderprogramm, das von der Initiative Allianz für Beteiligung e.V. im Auftrag für Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, durchgeführt wird, unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen, die Projekte zur Zukunftssicherung ihrer Gemeinde im ländlichen Raum mit Bürgerbeteiligung umsetzen möchten.

Die Initiative Allianz für Beteiligung wird vom Staatsministerium Baden-Württemberg, von der Baden-Württemberg Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Breuninger Stiftung und der Führungsakademie Baden-Württemberg gefördert.

 

Die Jury, die aus Vertreter/innen des Staatsministeriums Baden-Württemberg, der Allianz für Beteiligung sowie fachlich versierten Persönlichkeiten zum Thema „ Ländlicher Raum“ besteht ist überzeugt, dass das Beteiligungsprojekt des Generationentreffs LEBENSWert e.V. zur Verbesserung der Infrastruktur in Bad Dürrheim und der Zukunftssicherung des ländlichen Raums im Allgemeinen beitragen wird.

 

Der Verein Generationentreff möchte interessierten Bürgerinnen und Bürgern mithilfe professioneller Beratung Informationen und aktive Hilfestellungen rund um das Thema anbieten. Das kann beispielsweise bei der Organisation der Gruppenbildung von Interessenten oder bei der Suche nach geeigneten Immobilien oder Grundstücken erfolgen.

Autofahren für Senioren - mobil sein und bleiben

(30.06.2016)

08.07.2016, 18 Uhr

Infoabend für Senioren mit Fahrschullehrer Elmar Willmann von der Fahrschule Marc Willmann Bad Dürrheim-Biesingen.

Beginn 18 Uhr, der Eintritt ist frei!

 

Themen sind das sichere Fahren im Alter und die verschiedenen Möglichkeiten lange mobil zu bleiben.

 

Der Generationentreff war gut besucht und somit war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Aufgrund der positiven Resonanz wird es eine Fortsetzung mit der Fahrschule Willmann geben.

Foto zur Meldung: Autofahren für Senioren - mobil sein und bleiben
Foto: Autofahren für Senioren - mobil sein und bleiben

Tag der offenen Tür 2016 ein voller Erfolg

(21.06.2016)

Der Tag der offenen Tür im LebensWert 2016 ist vorbei und war ein voller Erfolg!

 

Trotz schlechter Prognose hielt das Wetter und viele Interessierte und Gäste fanden sich in den Räumlichkeiten des Vereins und im aufgebauten Zelt ein. 

Für das leibliche Wohl war mit einem großen Kuchenbuffet  und Würsten vom Grill bestens gesorgt.

Auch ein eigens für den Tag entworfener "LebensWert-Cocktails" fand bei den Gästen Anklang. Für die musikalische Unterhaltung sorgten "Die Optimisten". Zahlreiche weitere Angebote für Jung und Alt, darunter Kinderschminken, Spiele, Vorstellung der Gruppen, Strickverkauf, eine Tombola und Basteln, rundeten den gelungenen Tag ab. 

[Artikel aus dem Schwarzwälder Bote]

Große Freude über die Unterstützung

(15.04.2016)

Mineralbrunnen fördert Projekte. Auch der Generationentreff erhält für das wöchentliche Cafe International eine Förderung.

 

Anbei der Link zum Zeitungsartikel aus dem Südkurier.

[Hier klicken!]

Foto zur Meldung: Große Freude über die Unterstützung
Foto: Vereine und Organisatoren

Modenschau "Schick in Strick" mit dem "Lustigen Nähkörble"

(04.04.2016)

Am Dienstag den 05.04. fand ab 14:30 Uhr wieder die Modenschau "Schick in Strick" mit dem luistiges Nähkörble statt.

Im Generationentreff in der Viktoriastraße 7 wurden die neuesten Kreationen und Trends des Frühlings vorgestellt.

 

Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Musikkreis " Die Optimisten". Für das leibliche Wohl war mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt!

 

Unten finden Sie den Link zum Artikel aus dem Schwarzwälder Bote!

[Hier klicken!]

Foto zur Meldung: Modenschau "Schick in Strick" mit dem "Lustigen Nähkörble"
Foto: Modenschau 2016

Nähkörbchen spendet knapp 31 000 Euro für krebskranke Kinder

(24.03.2016)

Seit vielen Jahren unterstützt das Lustige Nähkörble den Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg. In den vergangenen Jahren sind so knapp 31 000 Euro zusammen gekommen – durch ehrenamtliches Engagement.

 

 

Unten der Link zum Zeitungsartikel aus dem Südkurier.

[Link zum Artikel aus dem Südkurier]

Foto zur Meldung: Nähkörbchen spendet knapp 31 000 Euro für krebskranke Kinder
Foto: Das Lustige Nähkörbchen

Generationentreff informiert über neue Wohnformen

(10.03.2016)

 

Die Altersstruktur der bundesdeutschen Bevölkerung befindet sich in einem rasanten Wandel. Auch Bad Dürrheim ist davon nicht ausgenommen. Die Stadt ist besonders geprägt durch einen hohen Anteil älterer Menschen. Da immer mehr Senioren ihre Wohnsituation nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern frühzeitig aktiv mit gestalten wollen, greift der Generationentreff Lebenswert dieses Thema auf. Der Verein startet ein neues Projekt über alternative Wohnformen im Alter.

Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern Informationen und aktive Hilfestellungen rund um das Thema anzubieten. Das kann beispielsweise bei der Gruppenbildung von Interessenten oder bei der Suche nach geeigneten Immobilien oder Grundstücken bestehen.

Die Auftaktveranstaltung findet am Montag, 9. Mai 2016, in den Räumen des Generationentreff Lebenswert in Bad Dürrheim, Viktoriastr. 7, statt. Beginn ist um 19:00 Uhr. Der Vortrag von Dr. Eva Wonneberger, Dipl. Soziologin, VIA-Institut für Gemeinschaftliches Wohnen, Ravensburg, wird sich mit den vielschichtigen neuen Wohnformen beschäftigen. Deren gemeinsames Merkmal ist es, dass selbstorganisierte Gruppen ihre Wohn- und Lebenszukunft selbst in die Hand nehmen. In der anschließenden Diskussion beantwortet die Referentin Fragen zu diesem Themenkreis. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. 

 

 

Ein Link zum aktuellen Zeitungsartikel finden Sie unten stehend.

[Link zum Artikel aus dem Südkurier]

Gemeinsames Kochen beim Cafe International

(08.03.2016)

 

Gemeinsam Kochen, Essen und Zeit verbringen – Unter diesem Motto trafen sich am Montag Nachmittag die Frauen und Kinder des Café International im Generationentreff LEBENSWert.

 

In entspannter, lockerer Atmosphäre wurde die gemeinsame Zeit verbracht.

Auch eine Flüchtlingsfamilie mit Kindern war zu Gast und trug zum Gelingen des Nachmittags bei. So wurden verschiedene Salate zubereitet, Spagetti gekocht und gemeinsam gegessen. Viele interessante Unterhaltungen und Gespräche teils in Deutsch, teils in Englisch kamen so im Laufe des Nachmittags zu Stande. Man konnte sich auf alle Fälle gut miteinander verständigen und verbrachte ein paar intensive gemeinsame Stunden zusammen. Alle Beteiligten waren von der tollen Aktion für die Integration begeistert und werden sie sicher wieder gerne wiederholen.

 

Foto zur Meldung: Gemeinsames Kochen beim Cafe International
Foto: Gemeinsames Spagettiessen

"In einer anderen Welt leben" - Umgang und Kommunikation mit dementen Menschen

(07.03.2016)

Mittwoch 09. März 2016 um 19 Uhr im LEBENSWert:

 

Im Verlauf einer demenziellen Erkrankung, geht bei den Betroffenen

das Verständnis für Rationales verloren.

Ein auffälliges, u. Umständen herausforderndes Verhalten, Veränderungen der Wesenszüge und eine Vielzahl anderer Symptome führen einen dementen Menschen oft in eine soziale Isolation.

Von Ängsten und Unsicherheit behaftet sind Begegnungen mit Betroffenen.

 

Kann ein an Demenz Erkrankter dennoch, auch bis ins späte Krankheitsstadium erreicht werden?

 

Gibt es „goldene Regeln“, die den Umgang mit Betroffenen erleichtern?

 

Was sind die Inhalte einer wertschätzenden Kommunikation?

 

Diesen Fragen widmet sich die Referentin, Christine Wewior vom Caritasverband SBK in ihrem Vortrag „In einer anderen Welt leben“- Umgang und Kommunikation mit dementen Menschen.

Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 19.02.2016

(25.02.2016)

Hier finden Sie die aktuellen Zeitungsartikel zu unserer Mitgliederversammlung vom Freitag 19.02.2016.

 

Hier die Links:

 

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/bad-duerrheim/Anonyme-Spende-sichert-dem-Generationentreff-die-Bleibe;art372507,8535810

 

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bad-duerrheim-verein-kuemmert-sich-um-fluechtlinge.9bdbe0b9-8967-4aad-a907-7a32fb48c0b1.html

Foto zur Meldung: Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 19.02.2016
Foto: Vorstandschaft des Generationentreffs

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Hans Buddeberg

23. Februar, 19 Uhr:

Notariatsdirektor im Ruhestand, Hans Buddeberg, informiert an diesm Abend im LEBENSWert über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.

 

Herzliche Einladung!

Zeitungsartikel Lernlotsen

(26.01.2016)

Hier der Link zum Artikel aus dem Schwarzwälder Bote.

 

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bad-duerrheim-um-gleiche-bildungschancen-bemueht.7c12418a-ad4c-4648-b930-97d2b118ae76.html

 

Viel Spaß beim Lesen!

Foto zur Meldung: Zeitungsartikel Lernlotsen
Foto: Lernlotsen

Treffpunkt Impuls - Neues Jahr und gute Vorsätze

(19.01.2016)

Am Mittwoch den 20.01 ist es wieder soweit. Unter dem Motto "Neues Jahr und gute Vorsätze" lädt das Team von Treffpunkt Impuls ab 14:30 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag im LEBENSWert ein!

 

Herzliche Einladung!

Foto zur Meldung: Treffpunkt Impuls - Neues Jahr und gute Vorsätze
Foto: Kaffee und Kuchen im LEBENSWert

Felix Wursthorn berichtet über sein Freiwilligenjahr in Nicaragua

(14.01.2016)

Freiwilliger ökumenischer Friedensdienst in Nicaragua 2014/2015

 

Korruption, Gewalt, Drogenprobleme und Armut. Alle diese Probleme hat der mittlerweile 19 Jährige Student Felix Wursthorn direkt kennengelernt: Er meldete sich für den freiwilligen ökumenischen Friedensdienst 2014-2015. Sein Einsatzort sollte das mittelamerikanische Nicaragua werden, das ebenso für seine wunderschöne Natur mit Regenwald und Traumstränden, als auch für seine gesellschaftlichen Probleme und schwierige politische Situation bekannt ist.

 

Trotz einiger Zweifel und wenig Vorstellungskraft, wie es denn werden würde machte sich Felix im August 2014 auf den Weg.

Nach mehrwöchigem Sprachschulaufenthalt zusammen mit weiteren Freiwilligen ging es für ihn weiter zu seinem eigenen Einsatzort. Anfängliche Verständigungsprobleme mit der Gastfamilie, die schon mal zu einem knurrenden Magen führten, wurden schnell beseitigt und die „beeindruckende Gastfreundschaft“ der Menschen kam zum Tragen. Allgemein der Umgang mit Fremden dort habe seine „Meinung und Ansichten zu anderen Kulturen stark verändert“.

Auch die Tierwelt in Nicaragua sei sehr beeindruckend. Sein Bericht von Papageien in der Großstadt und sogar „einigen sehr schönen Tieren, wie Geckos und Fledermäusen im Hotel“ brachte die vielen Zuhörer im Generationentreff LEBENSWert zum schmunzeln.

 

Trotz öfteren Erfahrungen mit dem sogenannten „Machismo“, der Gewalt und Unterdrückung der einheimischen Frauen, Drogenkriminalität und Umweltverschmutzungen bereut Felix seinen Aufenthalt, bei dem er in der „Fundacion Marin“ zum Beispiel Englisch unterrichtete und eine Fußballmannschaft gründete, nicht. Felix verwies einige Male auf seine große Dankbarkeit für die Menschen in Nicaragua, die ihn „wirklich super aufgenommen und in allen Lagen unterstützt haben“.

Bereits in diesem Jahr wird er wieder für kurze Zeit zusammen mit seinem kleinen Bruder zu seinen Freunden nach Mittelamerika zurückkehren.

Nach seinem sehr persönlichen und ausführlichen Vortrag erhielt er langen Applaus der Zuhörer im Generationentreff LEBENSWert welche sich für Felix' Bereitschaft vom Erlebten zu berichten herzlich bedankten. Im Anschluss an den Vortrag verkaufte der Karibuni Welt-Laden seine Produkte aus fairem Handel.

 

Foto zur Meldung: Felix Wursthorn berichtet über sein Freiwilligenjahr in Nicaragua
Foto: Felix mit seinen Freunden in der Fundacion

Neue Gruppe im LEBENSWert - Senioren an den Computer

(11.01.2016)

Seit Januar ist im Generationentreff LEBENSWert eine neue Gruppe vertreten. 

"Senioren an den Computer" vermittelt in Einzelbetreuung grundlegende, wichtige Kenntnisse für den Umgang mit dem PC. 

 

Vor Ort sind die Gruppen jede Woche Montagsvon 13-14.30 Uhr und Mittwochs von 9.30-11.30 Uhr in unseren Räumlichkeiten in der Viktoriastraße 7.

 

Nicht zu verwechseln ist das Angebot mit dem "Internet-Treff", der immer Donnerstags von 9-11 Uhr stattfindet und sich an Menschen mit fortgeschritteneren Kenntnissen richtet. 

Neue Veranstaltungsreihe der AWO ab 2016 im LEBENSWert

(07.12.2015)

„AWO lokal – international" informiert / lädt ein

Termine sind:
19.01.2016
19.04.2016
19.07.2016
18.10.2016
jeweils von 15 bis 17 Uhr im Generationentreff LEBENSWert.
Viktoria Straße 7, Bad Dürrheim.

Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt"

(06.12.2015)

Die Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt" geht in die zweite Runde! 

 

Eine Übersicht über alle Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender (Veranstaltungen un dann im Unterpunkt  "Vereinsveranstaltungen")

 

Herzliche Einladung!

 

 

Aktuelle Links zu Zeitungsartikeln finden Sie hier:

 

[Prof. Dr. Uhde im Pfarrsaal Bad Dürrheim]

[Josef Hofmann im LEBENSWert]

Foto zur Meldung: Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt"
Foto: Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt"

Das eigene Sterben lernen - Vortrag mit Prof. Dr.Knud Eike Buchmann

(03.12.2015)

Sterben – ein Thema zum Nachdenken behandelte der Vortrag von Professor Dr. Knud Eike Buchmann im Weinbrennersaal organisiert durch den Generationentreff Lebenswert e.V.

Hier die aktuellen Links zum Artikel:

[Neckarquelle]

Foto zur Meldung: Das eigene Sterben lernen - Vortrag mit Prof. Dr.Knud Eike Buchmann
Foto: Dr. Buchmann

Advents-Cafe mit dem Musikkreis "Die Optimisten"

(30.11.2015)

Adventliches Cafe mit dem Musikkreis "Die Optimisten" am 6.Dezember im Generationentreff LEBENSWert.

 

Am Nikolaustag findet ab 14 Uhr wieder das alljährliche Musikcafe, organisiert durch den Musikkreis, statt. Ein gemütlicher Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Gebäck steht allen Interessierten bevor.

 

Herzliche Einladung!

Foto zur Meldung: Advents-Cafe mit dem Musikkreis "Die Optimisten"
Foto: Adventscafe

Aktueller Zeitungsartikel zum Lokalen Teilhabekreis und der Bildübergabe

(16.11.2015)

Der Lokale Teilhabekreis hat dem Generationentreff LEBENSWert ein Bild überreicht.

 

Schauen Sie sich doch mal den Arikel aus der Zeitung an!

Den Link finden Sie unten.

[Teilhabekreis Artikel Südkurier]

Foto zur Meldung: Aktueller Zeitungsartikel zum Lokalen Teilhabekreis und der Bildübergabe
Foto: Aktueller Zeitungsartikel zum Lokalen Teilhabekreis und der Bildübergabe

Treffpunkt Impuls - Novembergedanken

(10.11.2015)

Am 18. November findet der nächste Treffpunkt Impuls zum Thema "Novembergedanken" statt.

Weitere Informationen finden sie unter "Veranstaltungen".

Aktueller Zeitungsartikel zur Modenschau "Schick in Strick" mit dem lustigen Nähkörble

(04.11.2015)

Hier finden Sie den Link zum Zeitungsartikel der Modenschau "Schick in Strick" mit dem Lustigen Nähkörble!

 

Lesen Sie mal rein!

[Link zum Artikel]

Foto zur Meldung: Aktueller Zeitungsartikel zur Modenschau "Schick in Strick" mit dem lustigen Nähkörble
Foto: Models

Aktueller Zeitungsartikel zu den Seniorentagen

(29.10.2015)

Der link zum aktuellen Artikel über die Veranstaltung "Aussprüche, die mein Leben begleiten" im Generationentreff LEBENSWert und die Seniorentage in Bad Dürrheim.

 

Seniorentage im LEBENSWert

Der Islam - Eine bedrohliche Religion? Kurzfassung der Gedanken von Prof. Dr Uhde

(26.10.2015)

Die Auftaktveranstaltung der Reihe Meine, Deine, Eine Welt ist auf große
Resonanz gestoßen. Über 100 Zuhörer verfolgten interessiert den Vortrag des
Religionswissenschaftlers Prof. Dr. B. Uhde zum Thema "Islam - eine
bedrohliche Religion?" Das hoch aktuelle und komplexe Thema hat viele zum
Nachdenken angeregt.
Aufgrund mehrfachen Wunsches finden sie hier nun eine kleine Zusammenfassung des Vortrags. Diese ist im Konradsblatt erschienen.

[Artikel aus dem Konradsblatt]

Foto zur Meldung: Der Islam - Eine bedrohliche Religion? Kurzfassung der Gedanken von Prof. Dr Uhde
Foto: Der Islam - Eine bedrohliche Religion? Kurzfassung der Gedanken von Prof. Dr Uhde

Wie Technik das Wohnen im Alter erleichtert - BEATE Musterwohnung

(08.10.2015)
Welche Möglichkeiten gibt es, das Wohnen im fortgeschrittenen Alter mit technischen Hilfsmitteln zu unterstützen? Um dieser Frage nachzugehen, hatte der Generationentreff Lebenswert e. V. Bad Dürrheim am Dienstag vergangener Woche zu einer Besichtigungsfahrt in die Musterwohnung BEATE des Landratsamtes Schwarzwald-Baar in die Erzberger Str. 28, VS-Schwenningen, eingeladen. Die Teilnehmerinnen zeigten sich überrascht von den vielen Möglichkeiten, die angeboten wurden.
 
Rund 15 Personen erkannten die Notwendigkeit, sich frühzeitig zu informieren und waren deshalb der Einladung des Generationentreff Lebenswert gefolgt. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Katja Porsch, Leiterin der Beratungsstelle "Alter und Technik", erklärte in einer zweistündigen Vorführung die Funktionen der vielen verschiedenen technischen Hilfsmittel. Sie reichten von den Bereichen Barrierefreiheit bis zur Sicherheit im Alltag und verschiedene Formen des Personennotrufs und der Ortung. Die Teilnehmerinnen bekamen einfache Hilfsmittel wie eine Greifzange, Aufstehhilfen und aufblasbare Waschbecken zu Gesicht. Dass auch ein rutschfester Bodenbelag oder eine altersgerechte Badezimmereinrichtung das Leben im Alter sicherer machen kann, wurde anschaulich gezeigt. Auch Fernbedienungen, seniorengerechte Handys, Klingelanlagen mit Kameras und Wohnungszugang mittels Fingerabdruck sowie eine vollautomatischen Haussteuerung seien sehr gut gut geeignet, das Wohnen für Senioren zu erleichtern, so Porsch. Für manche Maßnahmen gibt es finanzielle Unterstützung durch die Pflegekasse, erfuhren die Besucher. Zum Schluss der Vorführungen konnte Frau Porsch noch manche Fragen der Teilnehmer zu aller Zufriedenheit beantworten. Die Besucher waren sich einig, in diesen zwei Stunden vielfältige Anregungen erhalten zu haben.  Das Angebot der Beratungsstelle umfasst auch Einzelberatungen und bietet technische Unterstützung. Eine Terminvereinbarung ist erforderlich.  Ansprechpartnerin beim Landratsamt ist Frau Katja Porsch, Telefon 07721-9137135.
 

Foto zur Meldung: Wie Technik das Wohnen im Alter erleichtert - BEATE Musterwohnung
Foto: Wie Technik das Wohnen im Alter erleichtert - BEATE Musterwohnung

Erben und Vererben anschaulich erklärt

(08.10.2015)
Kann man so einfach enterbt werden, wie landläufig immer behauptet wird? Wie vermeide ich Fehler beim Testament und wann ist es sinnvoll, einen letzten Willen zu hinterlassen? Und was bekommt das Finanzamt im Erbfall? Diese und viele andere Fragen beantwortete der Fachanwalt für Erb- und Steuerrecht Dr. Alexander Wirich von der Anwaltskanzlei Schrade und Partner, Villingen-Schwenningen. Eingeladen hatte der Generationentreff Lebenswert e. V. Bad Dürrheim am vergangenen Montag, 28.09.2015,  in seine Räume in der Viktoriastraße 7 in Bad Dürrheim.
 
Rund 30 Interessierte verfolgten die Ausführungen des Referenten und stellten im Anschluss ihre Fragen. So führte Dr. Wirich aus, dass eine Enterbung von Abkömmlingen nicht so einfach vorgenommen werden könne. Den engsten Angehörigen des Erblassers stehe zunächst der Pflichtteil zu. Das ist die Hälfte des gesetzlichen Erbanspruchs. Der könne nur entzogen werden,   wenn beispielsweise ein Abkömmling dem Verstorbenen nach dem Leben trachtet, ihn körperlich misshandelt oder sich eines Verbrechens gegen ihn schuldig gemacht hat. Wenn kein Testament vorhanden sei, erbe beispielsweise bei einem Ehepaar mit Kindern der überlebende Ehepartner die Hälfe und die anderen 50 % die Kinder zu gleichen Teilen. Das wird auch die gesetzliche Erbfolge genannt. Interessant für die Zuhörer war auch die Tatsache, dass bei kinderlosen Eheleuten ohne Testament bei Ableben eines Ehepartners die Eltern einen Teil des Erbes beanspruchen können. Hier war die dringende Empfehlung des Referenten, ein Testament zu verfassen. Ein handschriftlich verfasstes Testament müsse von A - Z eigenhändig erstellt, mit Vor- und Zunamen unterschrieben sowie mit Ort und Datum versehen werden. Es sollte zur Sicherheit beim Notariat hinterlegt werden, damit der letzte Wille auch vollstreckt werden kann.  Das Sicherste sei es, das Testament beim Notar erstellen zu lassen. Rat und Hilfe bei schwierigen Sachverhalten erteile der Notar oder ein Fachanwalt. Der Referent erläuterte auch die Vorgehensweise bei einer Erbabwicklung. Er wies auf Lösungen in den nicht so seltenen Fällen hin, wenn sich Erbengemeinschaften nicht einig werden. Einen Teil seiner Ausführungen widmete Dr. Wirch der Erbschaftssteuer und dessen Vermeidung. Man solle gerade bei größeren Vermögen die Möglichkeiten nutzen, schon zu Lebzeiten Schenkungen vorzunehmen. Innerhalb einer 10-Jahresfrist können dieselben Freibeträge wie bei der Erbschaftssteuer ausgenutzt werden. Zum Schluss der Informationsveranstaltung konnten Referent und Zuhörer zufrieden feststellen, dass an diesem Abend alle Fragen beantwortet wurden.

Foto zur Meldung: Erben und Vererben anschaulich erklärt
Foto: Erben und Vererben anschaulich erklärt

Zeitungsartikel zum LEBENSWert

(06.10.2015)

Aktueller zeitungsartikel über den Generationentreff LEBENSWert zum Thema Asyl und Flüchtlinge!

 

[Quelle: Südkurier]

Foto zur Meldung: Zeitungsartikel zum LEBENSWert
Foto: Quelle: Südkurier

Offener-Treff - Müttertreff Vortrag "Zivilcourage"

(14.07.2015)

Am Montag den 22.06.15 gastierte im Generationentreff LEBENSWert  Kriminalhauptkommissar Franz Link von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Tuttlingen und referierte zum Thema „Zivilcourage“.

 

Bei der bunt durchgemischten Gruppe, die älteste Teilnehmerin waren 85 Jahre alt, standen verschiedene Themen im Vordergrund.
So wurde zum Beispiel besprochen was man tun kann im Falle des Stalkings oder von Telefonbetrug.

 

Außerdem stand das Thema was tun bei körperlichen Übergriffen auf der Agenda. Hier gab Kriminalhauptkommissar Link vor allem Tipps zur Verteidigung.

Außerdem wies er die Teilnehmer daraufhin das es für Fälle der häuslichen Gewalt verschiedene Beratungsstellen gibt an die man sich wenden kann.

Foto zur Meldung: Offener-Treff - Müttertreff Vortrag "Zivilcourage"
Foto: Kriminalhauptkommissar Franz Link referiert über Zivilcourage

Generationentreff bleibt bestehen

(01.06.2015)

Wir freuen uns über den positiven Beschluss des Gemeinderats, den Generationentreff LEBENSWert auch in Zukunft finanziell zu unterstützen. Damit können wir weiterhin einen wertvollen Beitrag im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements leisten, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt von Jung und Alt zu fördern.  Danken möchten wir auch der Stadtverwaltung für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren. Wir hoffen, auch in Zukunft dort stets ein offenes Ohr zu finden. Zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt.

[Artikel des Schwarzwälder-Boten]

[Artikel des Südkurier]

[Artikel der Neckarquelle]

Foto zur Meldung: Generationentreff bleibt bestehen
Foto: Generationentreff LEBENSWert

Bürgerschaftliches Engagement wurde gekippt

(15.05.2015)

Der Verein Generationentreff LEBENSWert hat den Projektantrag zum Projekt "Essbare Stadt Bad Dürrheim" gestellt. 

 

Leider fand dieses Projekt keine Zustimmung im Gemeinderat.

 

Im folgenden die Pressemitteilung des Vereins Generationentreff LEBENSWert zur Ablehung des Projektes "Essbare Stadt Bad Dürrheim".

 

+++Pressemitteilung+++

 

Bürgerschaftliches Engagement wurde gekippt
Der Generationentreff LEBENSWert beantragte bei der Stadt, Grünflächen im
Hindenburgpark mit 7 qm zum gemeinschaftlichen Gärtnern nutzen zu dürfen. Wir hatten uns
für diesen Standort entschieden, weil nach der Philosophie der „Essbaren Stadt“ und
vielfacher Erfahrung anderer Kommunen diese Beete möglichst viele Menschen erreichen
sollen. Dass dieses kleine bürgerschaftliche Projekt vom Gemeinderat entschieden werden
musste, halten wir für ungewöhnlich. Für außergewöhnlich sehen wir auch die Ablehnung
durch den Gemeinderat, deren Gründe für uns nicht nachvollziehbar sind. Die Argumente der
Projektgegner lassen darauf schließen, dass unser umfangreicher, zwölfseitiger Antrag
offensichtlich in großen Teilen nicht gelesen wurde. So fragen wir uns: Hätten drei kleine
Gemüsebeete tatsächlich dem „Blumenimage“ der Stadt geschadet? Beete, für deren Pflege
wir eine fachgeprüfte Projektsteuerin verpflichtet und Beetpaten ernannt hatten? Und besteht
der Markenkern der Stadt nicht auch aus den Feldern Umweltfreundlichkeit, Naturnähe und
Gesundheit? Zu dem Einwurf, dass schon jetzt Früchte von Obstbäumen und Beeren nicht
geerntet werden, verweisen wir darauf, dass auch dieses Problem Teil unseres Projekts war.
Unser Vorhaben fand im Vorfeld bei der Stadt und der Kur- und Bäder GmbH großen
Anklang. Immerhin zwei Beschäftigte der Kommune begleiteten das Projekt bei der
Antragstellung für das Förderprogramm "Leader Südbaar". Der Gemeinderat wurde im
Herbst letzten Jahres über alle beantragten Projekte einschließlich der "Essbaren Stadt"
informiert. Uns sind keine Einsprüche seitens des Gemeinderats bekannt, die damals gegen
unser Vorhaben geäußert wurden. Da alle „Leader“-Projekte nicht zum Zuge kamen,
beschlossen wir, auch ohne Förderung die "Essbare Stadt" anzustoßen. Wir waren überzeugt,
hier ein Projekt ins Leben zu rufen, das für das Zusammenleben der Menschen viel bewirken
kann. Und wir wollten die Bürgerinnen und Bürger nicht enttäuschen, die sich bei diesem
Vorhaben ehrenamtlich engagieren wollten. Mit der „essbaren Stadt“ hätten wir kein
Neuland betreten; denn immerhin 81 Städte aller Größen allein in Deutschland betreiben
erfolgreich das gemeinschaftliche Gärtnern. Dass eines dieser Projekte abgelehnt worden
wäre, ist uns nicht bekannt. Manche Kommunen haben sogar die Federführung und sämtliche
Kosten übernommen. Unser Vorhaben hätte den Stadtsäckel nicht belastet. Die Stadt, die
Bürgerinnen, Bürgern und Gäste hätten nur gewinnen können. Und noch etwas: Es ist
allgemeiner Konsens, dass ehrenamtliche Tätigkeit heute und in Zukunft einen sehr hohen
Stellenwert einnimmt. In unserer Stadt wurde auch aus diesem Grund ein Projektbeirat für
bürgerschaftliches Engagement gegründet, dem ein Arbeitskreis „Anerkennungskultur“
angeschlossen ist. Schade, dass wir nun keine Gelegenheit haben, bürgerschaftliches
Engagement zu fördern und den Menschen aller Altersgruppen Natur jenseits von
Blumenbeeten nahezubringen.

[Pressemitteilung des Generationentreffs zur Ablehnung des Projektes]

[Artikel der Südwest-Presse zur Ablehnung des Projektes]

[Artikel des Schwarzwälder Boten zur Ablehnung des Projektes "Essbare Stadt Bad Dürrheim"]

[Artikel des Südkurier zur Ablehnung des Projektes "Essbare Stadt Bad Dürrheim"]

Foto zur Meldung: Bürgerschaftliches Engagement wurde gekippt
Foto: Generationetreff LEBENSWert

Café International

(30.04.2015)

Am Montag den 04.05.2015 startet das Projekt "Cafe International".

 

Das "Café International" ist eine Kooperation zwischen dem Generationentreff LEBENSWert und den Mitgliedern des "Forim Asyl" Bad Dürrheim.

 

Das Projekt soll zur Integration von Asylbewerbern und anderen ausländischen Mitbürgern in Bad Dürrheim beitragen.

 

Im Vordergrund steht die Begegnung in offener und freundlicher Atmosphäre.


Das Café International findet jeden Montag (außer in den Schulferien) von

15:00 – 17:00 Uhr
im

Generationentreff LEBENSWert

Viktoriastraße 7
78073 Bad Dürrheim

 

Das Angebot richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger Bad Dürrheims mit und ohne Migrationshintergrund.
Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen.

[Flyer Café International]

[Artikel des Schwarzwälder Bote]

[Artikel des Südkurier]

[Artikel des Schwarzwälder Bote]

Foto zur Meldung: Café International
Foto: Logo LEBENSWert

"Meine, Deine, EINE Welt" Themenabend Flucht und Asyl

(31.03.2015)

Unter dem Thema "Flucht und Asyl" stand die letzte Veranstaltung der Reihe "Meine, Deine, EINE Welt".  Rechtsanwalt Ulrich Hahn aus Villingen, der auch für das UN-Flüchtlingswerk tätig ist, gab zu beginn einen kurzen Eimblick in die Geschichte des Asyls.

 

Im zweiten Teil der Veranstaltung gab er Einblicke in den Ablauf des Asylverfahrens und die Arbeit des Bundesamtes.

Im Anschluss fand noch eine lebhafte Diskussion statt.

 

Wir bedanken uns bei Referent Ulrich Hahn, bei den Gästen und unseren Partnern der Veranstaltungsreihe.

 

 

[Artikel des Schwarzwälder-Boten]

Foto zur Meldung: "Meine, Deine, EINE Welt" Themenabend Flucht und Asyl
Foto: Logo EINEWelt

5-jähriges Bestehen des Generationentreffs

(06.03.2015)

Wir sagen Danke an alle Mitlglieder,Spender, Gönner und Freunde des Verein Generationentreff LEBENSWert e.V. die in den letzten 5 Jahren einiges bewegt haben. 

Außerdem danken wir der Stadt Bad Dürrheim für die tatkräftige Unterstützung die wir bisher erhalten haben und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

 

Auch möchten wir uns bei den Helfern bedanken ohne die der tolle Festakt am 04.03.2015 nicht hätte stattfinden können:

 

Dem KWA Kurstift für die vorzüglichen Leckereien, dem Getränkehandel Lindenmaier und den Helfern aus dem Jugendhaus für die Unterstützung am Buffet.

 

Wir sagen allen ein großes DANKE! 

 

Wir freuen uns auf die nächsten Jahre!

 

 

[Zeitungsartikel des Schwarzwälder-Boten über das 5-jährige Bestehen des Generationentreffs]

[Zeitungsartikel des Südkurier über das 5-jährige Bestehen des Generationentreffs]

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Foto: Dankeschön!

Generationenübergreifend Spaß am Stricken

(10.02.2015)

 

Der Näh- und Stricktreff „Lustiges Nähkörble“ bot im Generationentreff von September bis Februar einen Strick-Kurs für Schüler der fünften und sechsten Klasse der Realschule am Salinensee an.

Diese besuchten jeden Dienstag den Generationentreff, um dort das Stricken zu lernen. Das Angebot entstand durch den Wegfall des Handarbeitsunterrichts in der Schule. Am Ende des Kurses hatten alle Schüler selbst gestrickte Mützen, Schals und Handytaschen. Ab September 2015 ist eine Neuauflage geplant.

 

[Artikel des Schwarzwälder-Bote]

[Artikel des Südkurier]

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Foto: Die Nähkörbchengruppe der RSAS

Ergebnis der Mitgliederversammlung

(05.02.2015)

Bei der letzten Mitgliederversammlung, die am 03.02.15 statt gefunden hat, standen wieder Vorstandswahlen auf dem Programm.

 

Das Ergebnis dieser Wahlen sieht folgendermaßen aus:

 

Im Vertretungsberechtigen Vorstand wurde Angelika Strittmatter wiedergewählt. Auf eigenen Wunsch schieden Gerhard Hagmann und Wolfgang Kaiser aus diesem aus. Die zwei vakanten Positionen wurden durch Wolfgang Götz und Jan Adelhoch neu besetzt.


Jan Adelhoch übernimmt nun auch das Amt des Schatzmeisters von Ruth Heckel, die das Amt auf eigenen Wunsch aufgibt.

 

Als Beisitzer im Vorstand wurden gewählt:

Wilfried Wölfle, Gerhard Hagmann,  Ruth Heckel, Barbara Durul, Skarlet Rewaj und Wolfgang Kaiser.

 

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

 

[Bericht des Schwarzwälder-Boten zur Mitgliederversammlung]

[Bericht des Südkurier zur Mitgliederversammlung]

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Foto: Lebenswert Logo

Fleißige Hände für einen guten Zweck

(02.01.2015)

Der Näh- und Stricktreff "Lustiges Nähkörbchen", der sich jeden Dienstag ab 14 Uhr in den Räumen des Generationentreff LEBENSWert trifft, stellt Strickwaren zum Verkauf her. Der Erlös dieses Verkaufs kommt dem Verein für krebskranke Kinder in Freiburg zu Gute.  Durch verschiede Verkaufsaktionen kamen in den letzten vier Jahren eine beachliche Summe von 20.000 € zusammen.

 

Das "Lustigen Nähkörbchens" wird von Hedwig Baur geleitet und besteht seit  13 Jahren. Inzwischen ist die Gruppe auf 20 Frauen im Alter von 28 bis 88 Jahren angewachsen.

Außerdem wird seit Herbst ein Kurs für Schülerinen und Schüler der fünften und sechsten Klasse der Realschule am Salinensee gegeben. Im Rahmen dieses Kurses lernen 2 Jungen und 2 Mädchen den Umgang mit Nadel und Faden.

 

Weitere Informationen zum "Lustigen Nähkörbchen" erhalten Sie hier.

[Zeitungsartikel über das "Lustiges Nähkörbchen" des Südkuriers]

[Zeitungsartikel über das "Lustiges Nähkörbchen" des Schwarwälder-Boten]

Foto zur Meldung: Fleißige Hände für einen guten Zweck
Foto: Hedwig Baur (Lustiges Nähkörbchen) stellt die selbstgemachten Geschenkideen und Accesoires vor.

Adventliches Musikcafé

(18.12.2014)

Der Musikkreis "Die Oprimisten" hatten am Mittwoch 17.12.14 ab 14:30 Uhr zu einem gemütlichen Musikcaf'é eingeladen.

 

Erstmals war es möglich das Musikcafé ohne Voranmeldung zu besuchen, dies führte dazu das bereits zu Beginn der Veranstaltung der große Cafébereich im Lebenswert gut gefüllt war.

 

Die Gruppe  hatten ein schönes Repertoire an Weihnachts- und Adventslieder zusammengelstellt das Sie zum Besten gaben. Damit auch die Gäste mitsingen konnten lagen Texthefte au den Tischen.

 

Die Veranstaltung wurde von den Organisatoren als voller Erfolg bezeichnet und es wurde bereits eine Wiederholung angekündigt.

 

Weitere Informationen über "Die Optimisten" erhalten Sie hier.

 

Die Gruppe trifft sich immer Montag morgens von 10:00 bis 11:00 Uhr.

[Zeitungsartikel Schwarzwälder-Bote]

Seniorentage 2014 "Fitness für die grauen Zelle"

(19.11.2014)

Am Mittwoch 19.11.2014 fand im Rahmen der Bad Dürrheimer Seniorentage ein Mitmachvortag mit dem Thema "Fitness für die grauen Zellen" statt.

 

Im Vortrag wurde von Referentin Frau Kern sowohl Bewegungs- als auch Gedächtnisübungen vorgestellt.  Diese Übungen können immer wieder zuhause wiederholt werden und sollen die grauen Zellen fit halten. 

Der Vortrag wurde sehr gut angenommen und sorgte für viel positive Rückmeldungen.

 

Im Anschluss an den Vortrag wurde vom Team des "Treffpunkt Impuls" Kaffee und Kuchen gereicht.

 

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Foto: Bild Seniorentage

Meine, Deine, EINE Welt

(23.10.2014)

Unter dem Titel "Meine, Deine, EINE Welt"  veranstaltet der Generationentreff LEBENSWert in Kooperation mit dem Welt Laden Karibuni, dem Caritassozialdienst, der katholischen Pfarrgemeinde St. Johann,der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft und vielen weiteren Partnern eine Reihe von Veranstaltungen.

 

In der Reihe finden viele unterschiedliche Veranstaltungen statt. So finden zum Beispiel Fachvorträge,Workshops und Disskusionsabende zu den Themen "soziale Ungleichheit"  und "fairer Umgang" statt.

 

Weitere Informationen  zu den Terminen und Themenkönnen Sie dem Flyer entnehmen.

[Flyer zur Veranstaltungsreihe]

[Zeitungsartikel zur Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt" der Neckarquelle]

[Zeitungsartikel zur Veranstaltungsreihe "Meine, Deine, EINE Welt" des Südkurier]

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Foto: Logo EINEWelt

Vortrag "Neue Medien - Gefahren im Netz"

(14.10.2014)

In dieser Veranstaltungen gab Herr Franz Link, Kriminalhauptkommissar vom Polizeipräsidium Tuttlingen, viele Tipps zu den Themen Sicherheit im Netz, neutrale Suchmaschinen, Online Einkaufen, Betrugsvarianten im Netz. Außerdem gab er viele weitere Hinweise zum sicheren Umgang mit den neuen Medien.

 

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. 

[Zeitungsartikel der Neckarquelle über den Vortrag.]

Elternreihe - Fortbildung für Eltern

(02.10.2014)

Der Generationentreff LEBENSWert stellt in Kooperation mit dem Caritas Sozialdienst und dem Kreisjugendamt eine Veranstaltungsreihe speziell für Eltern auf die Beine.

 

Diese Veranstaltungsreihe beinhaltet vorerst 4 Veranstaltungen, die bei guter Resonanz jedoch fortgeführt werden können.

 

In dieser Veranstaltungsreihe sind sowohl Fachvorträge, die sich zum Teil an spezielle Gruppen richten, als auch Workshops die Raum für austausch bieten. 

 

Weitere Informationen können Sie unserem Flyer entnehmen.

[Flyer]

[Zeitungsartikel über die "Elternreihe" des Schwarzwälder-Boten]

[Zeitungsartikel über die "Elternreihe" der Neckarquelle]

[Zeitungsartikel über die "Elternreihe" des Südkurier]

Foto zur Meldung: Elternreihe - Fortbildung für Eltern
Foto: Bild Elternreihe

HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ geht nach Bad Dürrheim: Angelika Strittmatter ist regionaler Preisträger 2014 der Initiative "HelferHerzen

(05.08.2014)

„HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ geht nach Bad Dürrheim:

Angelika Strittmatter ist regionaler Preisträger 2014 der Initiative "HelferHerzen“  

 

 

Mit diesem Preis wird Angelika Strittmatter für ihren unermüdlichen Einsatz im bürgerlichen Engagement und für den Generationentreff LEBENSWert in Bad Dürrheim geehrt. „Ich freue mich sehr. Der Einsatz des gesamten Vorstandsteams erfährt durch diesen Preis eine besondere Anerkennung”, so die Preisträgerin, die Vorstandsmitglied im Verein Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim ist.

Sie bedankt sich bei allen Unterstützern und freiwilligen Engagierten, die mitgeholfen haben, den Generationentreff in Bad Dürrheim zu entwickeln und zu etablieren.

 

Große Bürgerresonanz: 9.175 Anmeldungen

dm-drogerie markt rief im Frühjahr gemeinsam mit seinen Partnern Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e. V. (DKSB) und Deutsche UNESCO-Kommission e. V. (DUK) zur Teilnahme an der Initiative „HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ auf. 9.175 Menschen in ganz Deutschland folgten dem Aufruf und schlugen ehrenamtliche Helfer und Organisationen vor oder reichten ihre Projekte ein. Über die Sommermonate tagten mehr als 700 Juroren deutschlandweit in 148 regionalen Sitzungen und wählten mehr als 1.100 Engagierte und Initiativen aus, die mit dem dm-Preis gewürdigt werden. Dafür stellt dm eine Summe von 1,1 Millionen Euro zur Verfügung.

 

Vorbildlich in die Gesellschaft wirken

Mit der Initiative „HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ möchten die Partner ihre Wertschätzung zeigen und das Bewusstsein bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die gesellschaftlich wertvolle Leistung der Ehrenamtlichen steigern.

Neben der Anerkennung ist auch das Preisgeld von 1.000 Euro ein wichtiger Beitrag zur weiteren Arbeit des Vereins Generationentreff LEBENSWert, der Träger der ehrenamtlich betriebenen generationenübergreifenden Begegnungsstätte und zentralen Anlaufstelle für das bürgerschaftliche Engagement in Bad Dürrheim ist.

 

 

 

Foto zur Meldung: HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ geht nach Bad Dürrheim:  Angelika Strittmatter ist regionaler Preisträger 2014 der Initiative "HelferHerzen
Foto: HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“ geht nach Bad Dürrheim: Angelika Strittmatter ist regionaler Preisträger 2014 der Initiative "HelferHerzen

Die Bilder vom Tag der offenen Tür sind online!

(22.06.2014)

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen ab sofort die Bilder des Tags der offenen Tür in unserer Galerie präsentieren können.


Fotoalben


06.03.2015:
5-jähriges Bestehen des Generationentreffs
 
05.08.2014:
„HelferHerzen – Der dm-Preis für Engagement“
 
18.05.2014:
Tag der offenen Tür 2014
 
08.03.2010:
Eröffnung des Generationentreffs
 
01.03.2009:
Entwicklung des Generationentreffs